lasse richei – Antifacafé Braunschweig https://antifacafebs.blackblogs.org Fri, 12 Feb 2021 15:55:26 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.7.1 Nazioutings und ihre Erfolge https://antifacafebs.blackblogs.org/2020/06/16/nazioutings-und-ihre-erfolge/ Tue, 16 Jun 2020 20:27:46 +0000 http://antifacafebs.blackblogs.org/?p=2826 Continue reading Nazioutings und ihre Erfolge ]]> Bild von L. Richei; Unterschrift: Outing - Nazi in der NachbarschaftAm Sonntag, den 14.06. wurde der Nazi Lasse Richei abermals in seinem derzeitigen Wohnumfeld rund um den Frankfurter Platz geoutet. Nachdem es nach seinem letzten Gerichtsprozess für kurze Zeit etwas ruhiger um den braunschweiger Nazi geworden war, müssen wir wieder einmal darauf aufmerksam machen, dass er weiterhin aktiver Faschist ist und Kontakte zu anderen Nazischlägern aufrecht hält.

Über die Praxis von Outings: Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen. Deswegen halten wir es für notwendig, über die gezielte Verbreitung von Informationen den Nazis keinen Raum zu geben. Blockaden und anderweitiges Verhindern von ihren Aufmärschen und Kundgebungen sind nur eine Seite von antifaschistischer Arbeit. Wie sieht es aber mit dem Nazialltag aus? Auch hier verbreiten sie ihre Hetze und ihr menschenverachtendes Weltbild. Teils als Einzelpersonen, teils in kleinen Gruppen bedrohen sie Menschen aufgrund deren Erscheinungsbildes oder ihrer Meinung. Während sie nur alle paar Wochen öffentlich in organisierten Zusammenhängen auftreten, sind sie für viele Menschen alltäglich eine reale Bedrohung. Über vermeintlich unverfängliche Themen verwickeln sie Arbeitskolleg*innen in Gespräche oder geben sich Nachbar*innen gegenüber als hilfsbereit aus. Es gilt darüber aufzuklären, damit andere sich ein vollständiges Bild von ihre*r vermeintlich netten Nachbar*in, Sportskolleg*in, Arbeitskolleg*in oder Vereinsmitglied machen, die Informationen bewerten, um danach handeln zu können. Faschismus betrifft uns alle! Eure Solidarität ist gefragt!

Dank der jahrzehntelangen Arbeit antifaschistischer Genoss*innen wird das Thema Faschismus, auf unterschiedlichsten Wegen, immer wieder thematisiert und in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. So riskiert beispielsweise ein*e Arbeitgeber*in nach wie vor einen schlechten Ruf, einen Nazi bei sich zu beschäftigen. Viele halten es für moralisch nicht vertretbar. Aber auch Sportvereine, Geschäfte oder Organisationen sind betroffen, wenn sie „ihren“ Nazi auf Bildern von Aufmärschen wieder erkennen oder zu lesen bekommen, wie gewaltätig er gegen Andersdenkende vorgeht.

Die Praxis von Nazioutings hat sich bewährt. Allein im vergangenen Jahr haben wir mehrere Nazis an verschiedensten Stellen benannt und geoutet. Der Kontakt zu Arbeitgeber*innen und sonstigen Ansprechpartner*innen war größtenteils sehr positiv. Einige haben öffentlich Position bezogen, indem sie sich der Zeitung gegenüber äußerten oder sogar ein antifaschistisches Selbstverständnis im Allgemeinen formulierten, um es in ihre Hausregeln aufzunehmen.

Der Praxis von Nazioutings ist es zu verdanken, dass bekannte Nazis in Braunschweig kaum noch Fitnessstudios finden, in denen sie trainieren können, um dann gewalttätig gegen Menschen vorzugehen, die nicht in ihr Weltbild passen. Sechs Nazis haben im letzten Jahr ihren Arbeitsplatz verloren, teilweise sogar mehrfach. Einige können über bestimmte Versandhandelsunternehmen nichts mehr bestellen, in bestimmten Läden nichts mehr einkaufen oder in Restaurants nicht mehr essen gehen. Nachbar*innen sind gewarnt und haben so die Möglichkeit, einen Umgang zu finden oder sich gar selbst antifaschistisch zu organisieren.

Vielen Dank an alle, die an diesen Erfolgen solidarisch und entschlossen mitgearbeitet haben. Hier ist das Flugblatt.

Falls ihr Informationen zu Nazis in eurem Umfeld habt, meldet euch im Antifaschistischen Café. Lasst uns die Faschist*innen auf allen Ebenen angreifen und ihnen zum Beispiel durch Outings, das Leben erschweren. Derzeit Corona-bedingt nur über Email erreichbar, sind wir hoffentlich bald wieder vor Ort für euch ansprechbar.

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Sauber gemacht! https://antifacafebs.blackblogs.org/2020/04/25/sauber-gemacht/ Sat, 25 Apr 2020 15:32:44 +0000 http://antifacafebs.blackblogs.org/?p=2764 Continue reading Sauber gemacht! ]]>
Wohnhaus, Frankfurterplatz
Wohnhaus am Frankfurterplatz. Richei im 3. OG.

In den vergangenen Tagen wurden Naziaufkleber in den Straßen um den Frankfurter Platz im westlichen Ringgebiet gemeinsam entfernt und überklebt. Diese Aufkleber führen immer wieder zum Wohnhaus des Faschisten Sascha Schulz in der Frankfurter Str. 264. Seit Kurzem wohnt nun auch der verurteilte Nazischläger Lasse Richei mit in diesem Haus. Beide sind regelmäßige Besucher auch überregionaler Naziveranstaltungen und Teil der aktiven Naziszene in Braunschweig. Immer wieder versuchen Faschisten wie Lasse Richei vergeblich, in der Stadt einen „Nazi-Kiez“ zu schaffen. Durch solidarisches und entschlossenes Handeln von Antifaschist*nnen scheitern sie damit stets kläglich.

Die vermehrt auftauchenden Aufkleber werden schnell und gemeinsam entfernt. Solltet ihr Naziaktivitäten oder Aufkleber bemerken, meldet euch gerne bei uns und teilt uns die Infos per Mail mit.

Bleibt solidarisch und antifaschistisch!
Kein Fußbreit den Faschisten!
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Nazi-Angriff im Eichtalviertel! https://antifacafebs.blackblogs.org/2018/11/07/nazi-angriff-im-eichtalviertel/ https://antifacafebs.blackblogs.org/2018/11/07/nazi-angriff-im-eichtalviertel/#respond Wed, 07 Nov 2018 20:51:34 +0000 http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu/?p=2272 Continue reading Nazi-Angriff im Eichtalviertel! ]]> Uns wurde zugetragen, dass in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, den 6. November 2018, zwei Menschen im Eichtalviertel von den Nazis Pierre Bauer, Lasse Richei und Timo Büllesbach angegriffen worden sind. Dabei verwendete Pierre Bauer, wie schon früher, einen Teleskopschlagstock. Anschließend bedrohte Lasse Richei in einem Internetbeitrag alle, die nicht in sein faschistisches Weiltbild passen, mit Messerstichen.

Dieser Vorfall ergänzt die Nazi-Aktivitäten im Eichtalviertel rund um das antifaschistische Café und stellt eine weitere Eskalation dar. Denn bereits am Samstag versuchten Nazis vor dem leeren Café eine Gewaltkulisse zu inszenieren und posierten für ein Gruppenfoto. Auch daran waren, wie leicht zu erkennen, Pierre Bauer und Lasse Richei beteiligt.

Antifaschistische Arbeit bleibt notwendig! Organisiert Euch!
Wenn Nazis Menschen bedrohen oder angreifen: Greift ein!

Wenn ihr uns Informationen über Naziaktivitäten geben könnt, selbst Stress mit Nazis habt oder von ihnen bedroht werdet, dann schreibt uns eine Mail oder kommt im Antifaschistischen Café vorbei!

 

 

 

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Vorsicht Nazischläger in der Nachbarschaft! https://antifacafebs.blackblogs.org/2018/04/06/vorsicht-nazischlaeger-in-der-nachbarschaft/ https://antifacafebs.blackblogs.org/2018/04/06/vorsicht-nazischlaeger-in-der-nachbarschaft/#respond Fri, 06 Apr 2018 18:29:28 +0000 http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu/?p=2139 Am vergangenen Wochenende den ersten April, wurde der Nazi Lasse Richei an seinem Wohnort im Schwarzen Berg geoutet. Seit einigen Monaten wohnt der bekannte Nazi-Schläger und JN-Aktivist im Sielkamp 7. Hier gibt es das vollständige Infoflugblatt das verteilt wurde:

Vorsicht Nazischläger in der Nachbarschaft!

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Urteil gegen den Nazischläger Pierre Bauer https://antifacafebs.blackblogs.org/2017/01/13/urteil-gegen-den-nazischlaeger-pierre-bauer/ https://antifacafebs.blackblogs.org/2017/01/13/urteil-gegen-den-nazischlaeger-pierre-bauer/#respond Fri, 13 Jan 2017 19:47:46 +0000 http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu/?p=1827 Continue reading Urteil gegen den Nazischläger Pierre Bauer ]]> Auch am 21.12.2016, dem 2. Prozesstag gegen den Nazischläger Pierre Bauer, waren wieder mehr Antifaschist*innen zur Beobachtung des Prozesses erschienen als der Saal Plätze bot. Noch vor dem Gerichtsgebäude griffen der als Nazizeuge geladene Lasse Richei und Sebastian Weigler, selbsternannter “Stützpunktleiter der JN Braunschweig”, Antifaschist*innen an. Als die vor Ort eingesetzte Polizei dies bemerkte setzten sie Pfefferspray gegen Antifaschist*innen ein, während die Nazis ins Gerichtsgebäude eskortiert wurden. In den Zuschauerraum kamen sie trotzdem nicht, da alle Plätze bereits besetzt waren.

Im Prozess bescheinigte der vom Gericht bestellte Gutachter dem Nazischläger eine dissoziale Persönlichkeitsstörung und beschrieb ihn als stark durch die örtlichen Faschisten beeinflusst, was seinen Hang zur Gewalt gegen Andere befördere. Dennoch bescheinigte er Bauer eine gute Sozialprognose, da dieser als Erwachsener noch nicht verurteilt worden sei und eine feste Wohnung habe. Auch kamen diverse eingestellte Verfahren zur Sprache, unter anderem wegen Hakenkreuzschmierereien und dem Zurschaustellen des SS-Mottos “Meine Ehre heißt Treue”. In dem Zusammenhang stellte einer der Nebenklagevertreter einen Beweisantrag um zu zeigen, dass Bauer seine Angriffe aus politischer Überzeugung beging. Dieser wurde auch angenommen, denn das Bauer ein Nazi ist stand nicht zur Diskussion.

Zuvor jedoch hatte der Nazischläger Gelegenheit, dem Gericht sein Leid zu weinen: So habe ihn die “Antifa” aus seinem Fitnessstudio vertrieben und verhindert das er dort wie gehofft mal arbeiten könne. Dass er auf dem Weg vom und zum Fitnessstudio regelmäßig Menschen verfolgte und bedrohte sowie Nazipropaganda verteilte blieb selbstverständlich unerwähnt. Des weiteren behauptete er, er wolle seinen “Weg in die Demokratie finden” und sei als gläubiger Mensch vom Christentum beeinflusst. Dieses Bild eines reuigen aber eigentlich von Anderen in die Schuld getriebenen Sünders wurde auch von seinem gesetzlichen Betreuer und seinem Anwalt gestützt. Die Nebenklage forderte für die am 23.2. begangene schwere Körperverletzung mit bleibenden Schäden (der doppelte Kieferbruch an einem Schüler der NO) eine Entschädigung von 10.000€.

Es folgte der Strafantrag der Staatsanwaltschaft: 2 Jahre auf Bewährung, da der Angeklagte geständig sei und sich bei den Opfern entschuldigt habe. Die Nebenklagevertreter wiesen auf die Brutalität und hohe Wiederholungsgefahr der faschistisch motivierten Angriffe hin und forderten eine Strafe ohne Bewährung und von über 2 Jahren. Der Verteidiger Bauers entschuldigte die Taten mit dessen dissozialer Persönlichkeitsstörung. Des weiteren gab er dem als Reaktion auf Bauers Angriffe von der Antifa verteilten Outing-Flyer sowie der Berichterstattung in der Presse eine Mitschuld an den Taten. Er richtete eine Drohung an die örtlichen Antifaschist*innen, sie bei Flugblättern gegen Bauers Naziaktivitäten und Übergriffe juristisch zu verfolgen. Eine Entschädigung für das Opfer des Kieferbruchs von über 4.000€ lehnte er ab. Für das Strafmaß schloss er sich der Forderung der Staatsanwaltschaft an.

Das Urteil lautete schließlich 2 Jahre Haft, ausgesetzt auf 3 Jahre Bewährung, 7.000€ Schmerzensgeld an den Schüler der NO sowie Arbeitsstunden. Als Grund wurde Bauers Mangel an Vorstrafen und seine Erkrankung herangeführt. Auch seine Entschuldigungen bei den Menschen die er angeriffen hat wurden herangezogen, wobei für alle Prozessbeteiligten (Beobachter*innen, Zeug*innen, Opfer), außer der Richterin und der Staatswanältin, die Entschuldigen eine klare Heuchelei darstellten.

In diesem Prozess zeigte sich, dass für alle Prozessbeteiligten klar war, dass Pierre Bauer zur organisierten Naziszene in Braunschweig gehört. Es zeigte sich aber auch, dass die Staatsanwältin und die Richterin keinen Wert darauf legten, seine Taten damit in einen Zusammenhang zu setzten. Pierre Bauer hat aber gezielt und wiederholt Menschen, die er als seine politischen Gegner*innen ansieht, angegriffen. Er hat aus seiner Nazi-Ideolgie und aus einem menschenverachtenden Weltbild heraus gehandelt.

Dass ein Nazi in der BRD, nach dem er wiederholt Menschen verletzt hat, zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wird ist keine Braunschweiger Besonderheit sondern bundesweit Realtität. Denn noch immer wird in Prozessen gegen Nazis, anders als bei Prozessen gegen Antifaschist*innen, oftmals der politische Hintergrund ignoriert.

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Auf der Straße gegen den „Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen“! https://antifacafebs.blackblogs.org/2016/11/15/demoberichte/ https://antifacafebs.blackblogs.org/2016/11/15/demoberichte/#respond Tue, 15 Nov 2016 22:26:25 +0000 http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu/?p=1802 Continue reading Auf der Straße gegen den „Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen“! ]]> demospitze-grossGleich zwei Wochenenden hintereinander waren wir unterwegs, um dem „Freundeskreis Thüringen/ Niedersachsen“ (FKTN) ihren Auftritt zu vermiesen. Dieser sogenannte  Freundeskreis tritt seit einem Jahr regelmäßig vor allem in der Region um Göttingen in  verschiedenen Städten auf. Zu Anfang versuchten sie noch, den Anschein „besorgter Bürger“  zu machen, tatsächlich handelt es sich aber um Nazis. So trat z.B. der führende Kopf und  Anmelder Jens Wilke bei der letzten Landrats- und Kreistagswahl in Göttingen für die NPD  an.

Am Samstag den 12.11. hatte der FKTN gleich zwei Veranstaltungen angemeldet, einmal in  Duderstadt und einmal in Göttingen. In Göttingen ließen sie sich dann aber nicht einmal  blicken. Zuvor gab es eine Demo von der Antifa Jugend Göttingen, anschließend wurden die  drei Zufahrtsstraßen zum Kundgebungsplatz des FKTN blockiert. Da sie wahrscheinlich  geahnt haben, dass sie in Göttingen keinen Fuß auf die Erde bekommen, sind die Nazis dann  direkt nach Duderstadt gefahren, wo sie mit lächerlichen 18 Leuten durch die Stadt zogen.

Später fuhren einige der Tzwischenablage01eilnehmer des FKTN dann doch noch nach Göttingen, wo sie unter den Augen der Polizei nicht nur einen Abgeordneten der Piraten sowie dessen Familie in ihrem Haus bedrohten, sondern auch zwei Antifaschist*innen mit Eisenketten und Messern angriffen, so dass diese in ein Krankenhaus gebracht werden mussten. Mehr dazu in der Pressemitteilung der Antifaschistischen Linken International.

Am nächsten Samstag, den 19.11., hatte der FKTN sich dann in Nienburg angekündigt. Auch hier fanden sich zahlreiche Antifaschist*innen zum Gegenprotest. Etwa 300 Leute zogen zunächst auf einer Demonstration der Antifaschistischen Aktion Nienburg lautstark durch die Stadt und versuchten anschließend, sich den Nazis in den Weg zu stellen. Aber auch an diesem Wochenende hatte die Polizei (übrigens auch wieder aus Göttingen) vor allem Interesse daran, dem FKTN einzwischenablage02en ungestörten Aufmarsch zu ermöglichen. So hatten sie deren Route weiträumig abgesperrt, während Antifaschist*innen sich kaum durch die Stadt bewegen konnten, ohne von der Polizei gejagt, gekesselt und verprügelt zu werden. Zahlreiche Personen wurden festgesetzt, kontrolliert und teilweise auf übergriffige Art und Weise durchsucht, einige wurden auch in Gewahrsam genommen. Der Freundeskreis brachte diesmal 43 Leute auf die Straße, dabei waren unter anderem auch Sebastian Weigler und Lasse Richei von der JN Braunschweig.

Weitere Fotos gibt es hier und hier!

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NEU – Chronik: Naziaktivitäten https://antifacafebs.blackblogs.org/2016/05/06/neu-chroniknaziaktivitaeten/ https://antifacafebs.blackblogs.org/2016/05/06/neu-chroniknaziaktivitaeten/#respond Fri, 06 May 2016 19:48:49 +0000 http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu/?p=1699 Hier findet ihr eine unvollständige Chronik über Naziaktivitäten und Naziübergriffen.

Und aus aktuellem Anlass hier ein Flugblatt zu den Nazis Lasse Richei und Pierre Bauer.

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