pierre bauer – Antifacafé Braunschweig https://antifacafebs.blackblogs.org Fri, 30 Aug 2019 08:37:25 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.7.1 Nazi-Angriff im Eichtalviertel! https://antifacafebs.blackblogs.org/2018/11/07/nazi-angriff-im-eichtalviertel/ https://antifacafebs.blackblogs.org/2018/11/07/nazi-angriff-im-eichtalviertel/#respond Wed, 07 Nov 2018 20:51:34 +0000 http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu/?p=2272 Continue reading Nazi-Angriff im Eichtalviertel! ]]> Uns wurde zugetragen, dass in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, den 6. November 2018, zwei Menschen im Eichtalviertel von den Nazis Pierre Bauer, Lasse Richei und Timo Büllesbach angegriffen worden sind. Dabei verwendete Pierre Bauer, wie schon früher, einen Teleskopschlagstock. Anschließend bedrohte Lasse Richei in einem Internetbeitrag alle, die nicht in sein faschistisches Weiltbild passen, mit Messerstichen.

Dieser Vorfall ergänzt die Nazi-Aktivitäten im Eichtalviertel rund um das antifaschistische Café und stellt eine weitere Eskalation dar. Denn bereits am Samstag versuchten Nazis vor dem leeren Café eine Gewaltkulisse zu inszenieren und posierten für ein Gruppenfoto. Auch daran waren, wie leicht zu erkennen, Pierre Bauer und Lasse Richei beteiligt.

Antifaschistische Arbeit bleibt notwendig! Organisiert Euch!
Wenn Nazis Menschen bedrohen oder angreifen: Greift ein!

Wenn ihr uns Informationen über Naziaktivitäten geben könnt, selbst Stress mit Nazis habt oder von ihnen bedroht werdet, dann schreibt uns eine Mail oder kommt im Antifaschistischen Café vorbei!

 

 

 

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Urteil gegen den Nazischläger Pierre Bauer https://antifacafebs.blackblogs.org/2017/01/13/urteil-gegen-den-nazischlaeger-pierre-bauer/ https://antifacafebs.blackblogs.org/2017/01/13/urteil-gegen-den-nazischlaeger-pierre-bauer/#respond Fri, 13 Jan 2017 19:47:46 +0000 http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu/?p=1827 Continue reading Urteil gegen den Nazischläger Pierre Bauer ]]> Auch am 21.12.2016, dem 2. Prozesstag gegen den Nazischläger Pierre Bauer, waren wieder mehr Antifaschist*innen zur Beobachtung des Prozesses erschienen als der Saal Plätze bot. Noch vor dem Gerichtsgebäude griffen der als Nazizeuge geladene Lasse Richei und Sebastian Weigler, selbsternannter “Stützpunktleiter der JN Braunschweig”, Antifaschist*innen an. Als die vor Ort eingesetzte Polizei dies bemerkte setzten sie Pfefferspray gegen Antifaschist*innen ein, während die Nazis ins Gerichtsgebäude eskortiert wurden. In den Zuschauerraum kamen sie trotzdem nicht, da alle Plätze bereits besetzt waren.

Im Prozess bescheinigte der vom Gericht bestellte Gutachter dem Nazischläger eine dissoziale Persönlichkeitsstörung und beschrieb ihn als stark durch die örtlichen Faschisten beeinflusst, was seinen Hang zur Gewalt gegen Andere befördere. Dennoch bescheinigte er Bauer eine gute Sozialprognose, da dieser als Erwachsener noch nicht verurteilt worden sei und eine feste Wohnung habe. Auch kamen diverse eingestellte Verfahren zur Sprache, unter anderem wegen Hakenkreuzschmierereien und dem Zurschaustellen des SS-Mottos “Meine Ehre heißt Treue”. In dem Zusammenhang stellte einer der Nebenklagevertreter einen Beweisantrag um zu zeigen, dass Bauer seine Angriffe aus politischer Überzeugung beging. Dieser wurde auch angenommen, denn das Bauer ein Nazi ist stand nicht zur Diskussion.

Zuvor jedoch hatte der Nazischläger Gelegenheit, dem Gericht sein Leid zu weinen: So habe ihn die “Antifa” aus seinem Fitnessstudio vertrieben und verhindert das er dort wie gehofft mal arbeiten könne. Dass er auf dem Weg vom und zum Fitnessstudio regelmäßig Menschen verfolgte und bedrohte sowie Nazipropaganda verteilte blieb selbstverständlich unerwähnt. Des weiteren behauptete er, er wolle seinen “Weg in die Demokratie finden” und sei als gläubiger Mensch vom Christentum beeinflusst. Dieses Bild eines reuigen aber eigentlich von Anderen in die Schuld getriebenen Sünders wurde auch von seinem gesetzlichen Betreuer und seinem Anwalt gestützt. Die Nebenklage forderte für die am 23.2. begangene schwere Körperverletzung mit bleibenden Schäden (der doppelte Kieferbruch an einem Schüler der NO) eine Entschädigung von 10.000€.

Es folgte der Strafantrag der Staatsanwaltschaft: 2 Jahre auf Bewährung, da der Angeklagte geständig sei und sich bei den Opfern entschuldigt habe. Die Nebenklagevertreter wiesen auf die Brutalität und hohe Wiederholungsgefahr der faschistisch motivierten Angriffe hin und forderten eine Strafe ohne Bewährung und von über 2 Jahren. Der Verteidiger Bauers entschuldigte die Taten mit dessen dissozialer Persönlichkeitsstörung. Des weiteren gab er dem als Reaktion auf Bauers Angriffe von der Antifa verteilten Outing-Flyer sowie der Berichterstattung in der Presse eine Mitschuld an den Taten. Er richtete eine Drohung an die örtlichen Antifaschist*innen, sie bei Flugblättern gegen Bauers Naziaktivitäten und Übergriffe juristisch zu verfolgen. Eine Entschädigung für das Opfer des Kieferbruchs von über 4.000€ lehnte er ab. Für das Strafmaß schloss er sich der Forderung der Staatsanwaltschaft an.

Das Urteil lautete schließlich 2 Jahre Haft, ausgesetzt auf 3 Jahre Bewährung, 7.000€ Schmerzensgeld an den Schüler der NO sowie Arbeitsstunden. Als Grund wurde Bauers Mangel an Vorstrafen und seine Erkrankung herangeführt. Auch seine Entschuldigungen bei den Menschen die er angeriffen hat wurden herangezogen, wobei für alle Prozessbeteiligten (Beobachter*innen, Zeug*innen, Opfer), außer der Richterin und der Staatswanältin, die Entschuldigen eine klare Heuchelei darstellten.

In diesem Prozess zeigte sich, dass für alle Prozessbeteiligten klar war, dass Pierre Bauer zur organisierten Naziszene in Braunschweig gehört. Es zeigte sich aber auch, dass die Staatsanwältin und die Richterin keinen Wert darauf legten, seine Taten damit in einen Zusammenhang zu setzten. Pierre Bauer hat aber gezielt und wiederholt Menschen, die er als seine politischen Gegner*innen ansieht, angegriffen. Er hat aus seiner Nazi-Ideolgie und aus einem menschenverachtenden Weltbild heraus gehandelt.

Dass ein Nazi in der BRD, nach dem er wiederholt Menschen verletzt hat, zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wird ist keine Braunschweiger Besonderheit sondern bundesweit Realtität. Denn noch immer wird in Prozessen gegen Nazis, anders als bei Prozessen gegen Antifaschist*innen, oftmals der politische Hintergrund ignoriert.

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Bericht vom Prozessauftakt gegen Nazischläger https://antifacafebs.blackblogs.org/2016/12/09/bericht-vom-prozessauftakt-gegen-nazischlaeger/ https://antifacafebs.blackblogs.org/2016/12/09/bericht-vom-prozessauftakt-gegen-nazischlaeger/#respond Fri, 09 Dec 2016 19:29:44 +0000 http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu/?p=1812 Continue reading Bericht vom Prozessauftakt gegen Nazischläger ]]> Am Mittwoch, den 07.12.16, begann der lange erwartete Prozess gegen den mittlerweile stadtbekannten Nazischläger Pierre Bauer aus dem Umfeld der JN Braunschweig. Das Antifaschistische Plenum und das Offene Antifa Treffen (OAT) hatten vorher zur Prozessbeobachtung aufgerufen, und am Mittwochmorgen hatten sich so viele Unterstützer*innen vor dem Gericht eingefunden, dass nicht alle einen der begrenzten Plätze im Gerichtssaal bekamen. Vier verschiedene Fälle wegen schwerer Körperverletzung und Beleidigung werden zunächst vor dem Amtsgericht verhandelt, es sind aber noch weitere Straftaten offen, hauptsächlich wegen Sachbeschädigung.

Quelle: regionalbraunschweig.de

Seit Beginn des Jahres gehört Pierre Bauer zur Braunschweiger Naziszene und ist seitdem immer wieder durch extrem aggressives Verhalten, Drohungen und brutale Übergriffe auf Linke und Andere aufgefallen. Häufig war er dabei in Begleitung des JN-Mitglieds Lasse Richei. Außerdem verbreitete er in der ganzen Stadt Hakenkreuze und andere Nazischmierereien. Trozdem konnte er sich weiterhin frei bewegen, erst im Juli kam er in Untersuchungshaft.

Der erste Vorwurf gegen Bauer ist die Körperverletzung eines Mitarbeiters der Sozialistschen Jugend „Die Falken“ Braunschweig am 09.02.16. Dieser versuchte, Bauer und Richei mit seinem Handy zu fotografieren, nachdem die beiden Nazi-Aufkleber an die Tür des Falkenzentrums am Bohlweg geklebt hatten. Daraufhin rannten die beiden Nazis auf den Mitarbeiter zu, Bauer riss ihn zu Boden und schlug wiederholt auf seinen Kopf ein, obwohl dieser bereits am Boden lag. Der Geschädigte, welcher Nebenkläger im Prozess ist, sagte aus, dass auch Richei ihn geschlagen habe. Er trug mehrere Prellungen, unter anderem am Schädel und Nacken, davon.

Über den zweiten Vorwurf wurde bereits ausführlich in der Presse berichtet. Am 23.02.16 war Bauer in Begleitung von Richei an der Neuen Oberschule, wo eine Gruppe Schüler*innen ihnen sagte, die sollen abhauen. Daraufhin schlug und trat Bauer einem Schüler mit voller Wucht ins Gesicht, so dass dieser einen doppelten Kieferbruch erlitt und mehrere Wochen im Krankenhaus bleiben musste. Auch der Schüler ist Nebenkläger.

Der dritte Vorwurf hatte weniger Erwähnung in der Presse gefunden. Am 07.07.16 waren Bauer und Richei beim Public Viewing des Deutschland-Frankreich-Spiels, wo Bauer einen Mann mit einem Tritt zu Boden brachte und anschließend weiter auf ihn einschlug. Bauers Aussage zufolge waren er und Richei stark alkoholisiert und hätten sich provoziert gefühlt, weil das Opfer „Deutschland verrecke!“ gerufen hätte. Das Opfer sagte jedoch aus, Bauer und Richei hätten Naziparolen gegröhlt und er habe darauf erwidert, dass alle Menschen gleich seien. Bei der anschließenden Ingewahrsamnahme versuchte Bauer, die Polizei mit Kopfnüssen zu verletzen und beleidigte diese.

Der vierte Vorwurf wurde am ersten Prozesstag noch nicht verhandelt. Bauer wird vorgeworfen, bei einer weiteren Ingewahrsamnahme am 19.06.16 Widerstand geleistet und Polizeibeamtinnen und -beamten beleidigt zu haben.

Nachdem Bauer in Handschellen in den Gerichtssaal geführt wurde, gab sein Pflichtverteidiger, Rechtsanwalt Zott, bekannt, dass sein Mandant alle Vorwürfe gestehen würde. Offensichtlich versucht er, das Strafmaß für Bauer möglichst gering zu halten, indem er ihm nicht nur zu einem Geständnis rät, sondern auch dazu, sich bei seinen Opfern zu entschuldigen. Schon im Vorfeld hatte Bauer dem schwer verletzten Schüler einen Brief geschrieben, und auch im Laufe des Prozesses nuschelte er ein paar mal „Tut mir leid“ in Richtung der Geschädigten, was aufgrund seiner völligen Unglaubwürdigkeit aber nur für Gelächter im Publikum sorgte.

Die Anwälte der Nebenklage legten großen Wert darauf, dass die politische Gesinnung des Nazischlägers deutlich wird und im Urteil Berücksichtigung findet. Sie versuchten auch, dem Angeklagten dementsprechende Fragen zu seiner Einstellung und politischen Aktivität zu stellen, was aber von dem Verteidiger komplett abgeblockt wurde. Die Richterin sowie die Staatsanwältin, welche beide eher wenig Interesse an dem gesamten Verfahren zu haben schienen, bestätigten zwar, dass ihnen die politische Einstellung Bauers bewusst sei, legten aber keinen Wert darauf, dies näher zu beleuchten. Stattdessen räumte die Richterin ein, dass Bauer wohl einmal zu Unrecht in Gewahrsam genommen wurde und schien auch sonst Verständnis dafür zu haben, dass er immer wieder in solche Situationen „reinrutsche“. Auch den Zeugen Lasse Richei, Bauers Nazikumpel, nahm sie in Schutz. Nachdem dieser sich offen zu seiner und Bauers „nationalistischen“ Einstellung geäußert hatte (im Wartebereich sprach er noch von Nationalsozialismus), wies sie ihn mehrmals darauf hin, dass er sich nicht selbst belasten müsse und sie „ihn da nicht mit reinziehen“ wolle. Fragen des Anwalts der Nebenklage zu Richeis Beteiligung am Übergriff an der NO wies sie zurück mit der Begründung, Richei habe ja anscheinend gar nichts gemacht und sei ja auch noch so jung (er ist 18). Insgesamt widersprachen Richeis Aussagen denen aller anderen Zeug*innen und teilweise auch denen Bauers. Außerdem behauptete er, Bauer sei Opfer und kein Täter und er habe ihn sonst nie Gewalt ausüben sehen, was vom Publikum ebenfalls mit Gelächter bedacht wurde. Der Verteidiger schlug allerdings in die selbe Kerbe. Er versuchte es so aussehen zu lassen, als sei Bauer provoziert worden und stellte die These auf, sein Mandant wäre eine „Zielscheibe der linken Szene“ und müsse in Angst leben.

Am Mittwoch den 21.12.16 wird der Prozess fortgeführt. An diesem Tag wird der sachverständige Psychiater seine Einschätzung zu Pierre Bauers Person abgeben und das Gericht will ein Urteil fällen. Kommt auch zu diesem Termin zahlreich, denn es ist nach wie vor wichtig, die Opfer von rechter Gewalt nicht alleine zu lassen und bei Prozessen gegen Nazis eine kritische Öffentlichkeit zu stellen!

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Nach Angriff auf Schüler der NO: Prozess gegen Nazischläger! https://antifacafebs.blackblogs.org/2016/11/18/nach-angriff-auf-schueler-der-no-prozess-gegen-nazischlaeger/ https://antifacafebs.blackblogs.org/2016/11/18/nach-angriff-auf-schueler-der-no-prozess-gegen-nazischlaeger/#respond Fri, 18 Nov 2016 18:40:33 +0000 http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu/?p=1795 Continue reading Nach Angriff auf Schüler der NO: Prozess gegen Nazischläger! ]]> Prozessbeobachtung am 07.12. und 21.12.2016 – 8.30 Uhr – Amtsgericht Braunschweig – Eiermarkt

Gegen den Nazi Pierre Bauer findet ein Prozess statt, u.a. weil er im Februar 2016 zwei Schüler des Gymnasiums „Neue Oberschule“ angegriffen hat. Beide mussten im Krankenhaus behandelt werden, der eine wegen einer Gehirnerschütterung und der andere wegen eines doppelten Kieferbruchs. Vor dem Angriff verteilte Pierre Bauer, begleitet von Lasse Richei, Nazipropaganda an der Schule. Bauer und Richei sind Anhänger der „Jungen Nationaldemokraten“ (JN) Braunschweig, der Jugendorganisation der NPD.

Beim Prozess wird es nicht nur um den oben geschilderten Vorfall gehen, sondern es werden diverse Vorwürfe verhandelt, von zahlreichen Sachbeschädigungen bis hin zu weiteren Körperverletzungen. Bauer sitzt deshalb auch seit einigen Monaten in Untersuchungshaft. Davor haben Bauer und Richei, ebenfalls im Februar 2016, einen Mitarbeiter der Sozialistischen Jugend – Die Falken, vor deren Büro am Bohlweg angegriffen. Sowohl vor dem Übergriff auf die Schüler als auch danach ist Bauer wiederholt als gewalttätiger Nazi aufgefallen. Er beteiligte sich auch regelmäßig an Aktionen der NPD bzw. JN. So hat er z.B. mit anderen Nazis der JN Braunschweig für den Schutz beim Landesparteitag der NPD im Juni 2016 in Wolfsburg gesorgt und er nahm wiederholt an Naziaufmärschen teil, wie z.B. am „Tag der deutschen Zukunft“ im Juni 2016.

An den Prozesstagen sind die beiden Schüler, die von Pierre Bauer angegriffen wurden, weitere Schüler*innen die bei dem Angriff zugegen waren und andere Menschen, die er angegriffen hat, vorgeladen.

Solidarität mit den Opfern von Nazigewalt!
Kommt zu den Prozessen!

Hier gibt es das Flugblatt!

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NEU – Chronik: Naziaktivitäten https://antifacafebs.blackblogs.org/2016/05/06/neu-chroniknaziaktivitaeten/ https://antifacafebs.blackblogs.org/2016/05/06/neu-chroniknaziaktivitaeten/#respond Fri, 06 May 2016 19:48:49 +0000 http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu/?p=1699 Hier findet ihr eine unvollständige Chronik über Naziaktivitäten und Naziübergriffen.

Und aus aktuellem Anlass hier ein Flugblatt zu den Nazis Lasse Richei und Pierre Bauer.

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