Datum: So. 15.01.2023
Einlass: 16:30 Uhr / Beginn: 17:00 Uhr
Ort: Kellerperle Würzburg
Die Polizei löst bestehende Probleme nicht, sondern verschlimmert sie meistens noch, indem sie diskriminierende Machtverhältnisse stabilisiert. Einführend wollen wir uns mit einer postkolonialen-feministischen Kritik der Polizei beschäftigen und analysieren, woher die patriarchalen Strukturen im Polizeiapparat kommen. Danach entwickeln wir gemeinsam in Kleingruppen anhand von Alltagsszenarien Argumente für eine solidarische Gesellschaft und Strategien für eine Konfliktlösung, welche ohne die Polizei auskommt.
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Veganes Kartoffelgulasch
Sonntag, 19.12.
Bestellung möglichst bis 17.12. an [email protected]
Am Sonntag, den 19. Dezember wird es leckeres veganes Kartoffelgulasch – auf Wunsch auch sojafrei – gegen Spende geben. Die Küfa könnt ihr euch entweder in der Zellerau abholen (genauer Ort wird euch in einer Antwort-E-Mail mitgeteilt) oder wir bringen es euch bei Großbestellungen (sechs oder mehr Portionen) direkt an die Haustüre. Für Großbestellungen könnt ihr euch auch gerne mit euren Nachbar*innen zusammentun und gemeinsam bestellen. Spenden sollten bei der Auslieferung/Abholung direkt vor Ort mit Bargeld überbracht werden. Bestellungen per E-Mail bitte möglichst bis 17.12.2021 über [email protected], damit wir ordentlich planen können. Nachzügler*innen können bis Samstag früher Nachmittag berücksichtigt werden. Bei Lieferverzögerungen sind wir ebenfalls unter o.g. E-Mailadresse erreichbar.
Bitte fügt eurer E-Mail folgende Informationen hinzu: – Für wie viele Personen bestellt ihr?
– Mit oder ohne Soja
– Abholung in der Zellerau oder Lieferung?
– Adresse (evtl + Klingelschildnamen + Stockwerk)
Die Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt, direkt nach der Liefer-Küfa vernichtet und für nichts anderes als die Koordinierung der Auslieferung verwendet. Liefern können wir nur in folgenden Stadtteilen: Altstadt, Sanderau, Frauenland, Grombühl, Zellerau. Weitere Infos, beispielsweise zu Allergenen und Antworten auf eventuelle Fragen bekommt ihr per E-Mail an [email protected]. Falls gewünscht ist auch eine verschlüsselte Kommunikation per PGP möglich. Den Key lassen wir euch dann zukommen. Die
MiezeKoze ist ein kollektives Zentrum in Grombühl, das verschiedenen zivilgesellschaftlichen Initiativen einen Raum bietet. Außerdem finden hier normalerweise regelmäßige Veranstaltungen und Vorträge statt. Die Pandemie stellt für das Projekt eine große Herausforderung dar, da sämtliche Einnahmen zur Finanzierung der Miete aktuell wegfallen. Mit eurer Spende leistet ihr einen Beitrag zum Erhalt dieses Freiraums!
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Gedenkkundgebung für die Opfer des 25. Juni in Würzburg: Freitag, 2. Juli, ab 19 Uhr am Würzburger Bahnhofplatz.
Wir sind schwer getroffen und noch immer schockiert von den Ereignissen, die sich letzten Freitag rund um den Barbarossaplatz zugetragen haben. Unser aller Mitgefühl gilt denjenigen, die die Tat vor Ort miterleben mussten, den Betroffenen, den Verletzten und den Angehörigen der Toten.
Während viele noch mit der Verarbeitung der Ereignisse beschäftigt sind, formiert sich im Netz bereits der rechte Mob, der massiv versucht, die Situation in Form einer rassistischen Lesart zu instrumentalisieren. In der Folge wurde durch ein Mitglied des Bundestags der AfD am kommenden Freitag um 17 Uhr am Barbarossaplatz eine Kundgebung angemeldet, um diese Stimmung auch konkret auf die Straße zu tragen. Um allen Würzburger:innen dennoch ein angemessenes Gedenken zu ermöglichen und dabei einer rechten Instrumentalisierung der Taten entschieden entgegenzutreten, rufen wir zur Teilnahme an einer Gedenkkundgebung um 19 Uhr am Würzburger Hauptbahnhof auf.
Gemeinsam bemühen wir uns zusätzlich um eine sachliche Einordnung der Tat, die – trotz vieler öffentlicher Bekundungen – noch immer auf sich warten lässt. Man kann jedoch nicht die Augen davor verschließen, dass der Täter gezielt weiblich gelesene Personen angriff und ermordete. Deshalb ist die Tat als Femizid zu benennen. Indizien, die für ein islamistisches Motiv sprechen, sind vorhanden, lassen aber bisher kein abschließendes Urteil zu. Eine umfassende Aufklärung des Amoklaufs und seiner Hintergründe muss geschehen.
Kommt am Freitag zahlreich zum Hauptbahnhof, um zu gedenken sowie eure Trauer und euer Mitgefühl auszudrücken. Für ein gewisses Kontingent an Blumen und Kerzen sorgen die veranstaltenden Gruppen. Bringt trotzdem gerne weitere mit, um sie niederzulegen.
Es rufen auf: Antifa Würzburg, Schwarzlicht Würzburg, Gegen_Gewalt, Fridays For Future Würzburg, Gruppe Klein-Nizza – Radikale Linke Würzburg, Ende Gelände Würzburg, Mehr als 16a, Seebrücke Würzburg, Sea-Eye Würzburg und Hermine e.V.
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Die Burschenschaft Teutonia ist mal wieder durch ihre neonazistischen Umtriebe aufgefallen, doch sind diese verwunderlich? Mitnichten!
Schließlich ist die Burschenschaft Teutonia Prag zu Würzburg nicht nur Teil der Deutschen Burschenschaft sondern auch des Völkischen Netzwerk innerhalb dieser, der Burschenschschaftlichen Gemeinschaft, das nach der Spaltung der Deutschen Burschenschaft 2012 die Hegemonie über den Dachverband fest inne hat. Wobei das nicht heißt, dass die DB nicht schon immer einer völkischen Ideologie angehangen wäre. Mitglieder dürfen nur Deutsche sein. Als wäre das nicht schon dämlich und von einer emanzipierten Gesellschaft weit weg genug, Menschen nach ihrer Nationalität in Organisationen aufzunehmen, hat die DB aber auch um die 20 Bünde in Österreich. Aber wer ein biologistisches Verständnis von der Nation hat, erkennt keinen einen Widerspruch in der Argumentation, dass ein Österreicher schließlich Deutscher sei, ein Deutscher mit chinesischen Vorfahren jedoch nicht. So geschehen 2011 beim versuchten Ausschluss der Hansea zu Mannheim. Der Verbandseigene Rechtsausschuss argumentierte damals so: „Die Deutsche Burschenschaft versteht unter dem deutschen Volk die Gemeinschaft, die durch gleiches geschichtliches Schicksal, gleiche Kultur, verwandtes Brauchtum und gleiche Sprache verbunden ist (Art. 9 VerfDB). Die deutsche Volkszugehörigkeit ist danach an verschiedene Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur und Bekenntnis geknüpft“ Sprich, nur weil du einen deutschen Pass hast macht dich das in den Augen der Burschenschaftler nicht zum Deutschen. Kennen wir das nicht irgendwoher?
Demnach ist es auch nicht verwunderlich das haufenweise Burschenschaftler immer wieder Mitgliedschaften in Organisationen der extremen Rechten pflegen. Um mal nur ein paar zu nennen und weil wir heute vor der Teutonia stehen, beschränke ich mich auch nur auf Teutonen. Da ist zum einen SS-Obersturmbannführer Gustav Johnak der später in der NPD Karriere machte. Dr. Carl Haidn, der während des Nationalsozialismus Bürgermeister von Düsseldorf war und sich danach mit Geschichtrevisionismus beschäftigte.1 Hinzu kommen Frederick Seifert der sich eine „Kopie des Dritten Reiches in Wort und Bild“ wünscht und Michael Müller der die Shoa – also die Vernichtung der Europäischen Juden und Jüdinen – als Spaß der erst anfängt, besang. Nicht ohne Grund warnte der Bayrische Innenminister 2001 explizit vor der damals noch in Regensburg ansässigen Burschenschaft.
Und diese Warnung ist weiterhin aktuell. So äußerte sich Jörg Sobolewski von der Burschenschaft Gothia Berlin zum Rechtsruck der vergangen Jahre, das er Stolz auf die Saat sei die die DB gepflanzt habe und dass sie nun dafür sorgen solle das diese aufgeht. So verwundert es auch nicht das sich die meisten Burschenschaftler heute in Organisationen der Neuen-Rechten politisch zuhause fühlen, bspw. in der AfD oder der Identitären Bewegung.
Wie sehr die Burschenschaften eine wichtige Rolle in rechten Netzwerken spielen, zeigt sich am besten darin, dass sie der AfD trotz Unvereinbarkeitsbeschluss erlauben enge Kontakte zur NPD , der IB oder anderen Akteuren der extremen Rechten zu unterhalten. Desweiteren stellen sie durch ihre Häuser wichtige Infrastruktur für Veranstaltungen verschiedenster Art. So wurde 2003 das Pressefest der rechtsradikalen Zeitung Junge Freiheit von den Berliner Märkern ausgerichtet. Doch natürlich freut sich die AfD auch darüber auf politisch geschultes Personal, wie es Burschenschaftler nun einmal sind, zurückgreifen. Ohne solches wäre der AfD nach ersten erfolgen und der damit einsetzenden Eintritttswelle das passiert was auch die Piraten erleben mussten. Ein Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.
Was also tun gegen burschenschaftliche Umtriebe in der Nachbarschaft und an der Hochschule? Da gibt es so einen alten Spruch der eigentlich immer gilt. Bildet euch, Bildet andere, Bildet Banden. Werdet euch über die Missstände bewusst, vernetzt euch mit Gleichgesinnten und organisiert euch, um etwas an diesen Missständen zu ändern. Und es istein Fortschritt das genau das nun hier in der Nachbarschaft passiert.
Es bleibt zu hoffen das diese Dynamik auch die Uni erreicht und wir nicht nur dafür kämpfen das wir das Frauenland Nazifrei bekommen. Sondern wir ihnen zeigen das sie mit ihrer Menschen verachtenden Ideologie allgemein in unser Stadt nicht willkommen sind. Auf das wir eine Zukunft erschaffen, in der Jede und Jeder ohne Angst verschieden sein kann.
Vor 75 Jahren, am 8. Mai 1945, kapitulierte das Deutsche Reich bedingungslos und der Zweite Weltkrieg endete in Europa und wenige Monate später, am 2. September, mit der Kapitulation Japans auch in Asien. Die militärische Niederlage des Faschismus weckte für die Verfolgten des Nationalsozialismus Hoffnung auf einen demokratischen Neuanfang, weswegen dieser Tag für sie der Tag der Befreiung ist. Schätzungen zufolge hatten bis zu 65 Millionen Menschen bis dahin ihr Leben verloren; viele weitere sollten noch an den Folgen des Krieges, wie zum Beispiel Hunger, sterben. Über 6 Millionen jüdische und jüdisch gelesene Menschen wurden vom Nazi-Regime ermordet, außerdem unzählige Rom_nja und Sint_ezze, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, Kriegsgefangene und politisch Andersdenkende. Niemand kennt die genaue Zahl der Opfer. Der 8. Mai sollte ein Tag sein, ihrer zu gedenken und auf das aufmerksam zu machen, was Faschismus, Rassismus und Antisemitismus anrichten.
Nach dem Krieg wurde von den Alliierten beschlossen, Deutschland solle entnazifiziert werden. Insbesondere sollten Behörden und andere staatliche Strukturen nur mit Menschen besetzt werden, die sich während der Nazi-Zeit nichts zuschulden kommen ließen. Dies war allerdings durch die Bemühungen der Adenauer-Regierung zur Westbindung unmöglich. Schließlich wollte man ein Bollwerk gegen die Sowjetunion darstellen, womit man sich de facto schon in den Anfangstagen der Republik in der Tradition des sogenannten „Dritten Reichs“ bewegte. Dafür brauchte man geschultes Personal, weswegen auch bspw. bei der Gründung der Bundeswehr 1955 bereitwillig auf Offiziere zurück gegriffen wurde, die nicht nur in der Tradition des faschistischen Regimes standen, sondern auch unter diesem in den Offiziersrängen dienten. Auf diesen Konflikt zwischen der Entnazifizierung und dem Anti-Kommunismus dieser Tage hingewiesen, antwortete Adenauer folgendermaßen: „Ich glaube, dass mir die NATO 18-jährige Generäle nicht abnehmen wird“. Durch diesen Umstand ist auch zu erklären warum es in den 1960ern mehr Richter mit Verbindungen zur NSDAP gab als im NS-Staat selbst.
Auch die deutsche Bevölkerung setzte sich zum Großteil nie mit den Verbrechen der Nazis auseinander. Offenes Sympathisieren mit ihnen, bzw. eine Gesprächskultur, in der einfach nicht über die Gräueltaten der Vergangenheit geredet wurde, trugen dazu bei, dass in den 1950ern die Sozialistische Reichspartei (SRP), die sich als Nachfolger der NSDAP sah, sowohl in den Landtag von Niedersachsen als auch in die Bremische Bürgerschaft einzog. In manchen Kommunen war sie sogar stärkste Kraft. Nachdem die SRP 1952 verboten wurde, setzte die NPD ihre Tradition in den 1960ern mit offen rassistischem und antisemitischem Gedankengut fort und scheiterte nur knapp am Einzug in den Bundestag.
Der 8. Mai ist auch ein Tag, der Würzburger_innen zu gedenken, die Opfer der Verbrechen der Nazis geworden sind. So starb Georg Friedrich Hornung, ein Kommunist, der schon im spanischen Bürgerkrieg gegen Franco gekämpft hatte und der in der Sophienstraße wohnte, 1941 in der Justizvollzugsanstalt in Berlin-Moabit. Außerdem gab es in der Füchsleinstraße eine Außenstelle des KZ Flossenbürg in der Oberpfalz. Der Initiator war Werner Heyde. Der Mediziner arbeitete an der Uniklinik als Professor für Neurologie und Psychologie. Er war ein hohes Mitglied der SS und einer der Hauptverantwortlichen für die „Aktion T4“ und „Aktion 14f13“, in deren Rahmen hunderttausende Menschen, deren Leben in den Augen der Nazis „nicht lebenswert“ war, ermordet wurden. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurden sie wieder nach Flossenbürg verlegt. Wie viele von ihnen beim anschließenden Todesmarsch nach Dachau ums Leben kamen, ist nicht bekannt.
Während der Reichspogromnacht starben in Würzburg vier Menschen. In den folgenden Jahren wurden 2063 Würzburger_innen deportiert, die meisten von ihnen jüdische Menschen. Viele überlebten die Konzentrationslager nicht. Stolpersteine erinnern heute an viele von ihnen. Der 8. Mai ist auch ein Tag, ihr Andenken in Ehren zu halten. Eine Art, dies zu tun, ist zum Beispiel Stolpersteinputzen. Eine Anleitung findet ihr hier: youtu.be/cQy1C8oaKEc. Wenn ihr euch mehr über das Schicksal dieser Menschen informieren wollt, empfehlen wir euch diese Seite: www.historisches-unterfranken.uni-wuerz….
Die Anzahl der antisemitischen und rassistischen Straftaten nehmen seit Jahren zu. In Würzburg wurde in der Kaiserstraße vor rund anderthalb Jahren eine Stele zerstört, die an die ehemals jüdischen Geschäfte in der Straße erinnert und erst sechs Monate zuvor aufgestellt wurde. Halle und Hanau sind traurige Höhepunkte, jedoch keine Einzelfälle. Das Narrativ, dass es erst in den letzten Jahren wieder vermehrt zu antisemitischen und rassistischen Straftaten kommt, ist genauso falsch, wie das, dass es nur Einzeltäter_innen sind. Seit Gründung der BRD ist rechte und antisemitische Gewalt an der Tagesordnung. Durch sie starben allein seit den 1990er Jahren mindestens 208 Menschen. Struktureller Rassismus bzw. Antisemitismus verhindern eine vollständige Aufklärung. Man denke nur daran, dass die NSU-Akten für 30 Jahre gesperrt sind. Auch die Vielzahl an Vorfällen in Polizei und Bundeswehr, die von der Politik wiederum oft, bzw. fast immer, als „Einzelfälle“ beschrieben werden, wirft ein Licht auf die tatsächlichen Umstände, in denen sich migrantische und jüdische Menschen oft befinden. Das „Hannibal-Netzwerk“ oder der „NSU 2.0“ sind nur zwei Beispiele dafür, dass Deutschlands Rassismus- und Antisemitismus-Problem tief in der Gesellschaft und somit auch in den staatlichen Strukturen verankert ist. Am 8. Mai dürfen diejenigen Menschen nicht vergessen werden, die Opfer geworden sind. Nicht nur von rassistischen und antisemitischen Straftaten, sondern auch von einer Politik, die zwar in den Medien immer wieder tiefe Betroffenheit ausdrückt, in der Realität aber Rassismus und Antisemitismus oft unbeantwortet lässt, und diese dadurch weiter befeuert.
Der Tag der Befreiung darf nicht rechten Organisationen und Parteien überlassen werden. Sie wollen die Geschichtsschreibung umkehren und aus deutschen Täter_innen Opfer machen. So stellen sie vor allem die Bombardements deutscher Städte falsch da und setzen sie in keinen Zusammenhang zu den unendlichen Gräueltaten, welche die Nazis und andere Deutsche verübt haben. Charakteristisch dafür sind unter anderem die endlosen Versuche, die Shoa und deren Bedeutung zu relativieren oder gänzlich zu leugnen. Gegen dieses Vorgehen ist immer wieder hervorzuheben, dass die Alliierten keinen Angriffskrieg gegen Deutschland geführt haben, ganz im Gegenteil: durch die Appeasement-Politik hatten sie Deutschland viel zu lange gewähren lassen. Sie ergriffen Maßnahmen, um das Dritte Reich und dessen menschenfeindliches Potenzial zu zerschlagen. Die Nazis und ihre Unterstützer_innen tragen somit letztlich die Schuld. Denn erst ihr Vorgehen hat diesen Krieg ausgelöst.
Wir gedenken am 8. Mai aller Menschen, die Opfer von menschenverachtendem Gedankengut geworden sind. Wir dürfen nie aufhören, ihre Geschichten zu erzählen und gegen Unterdrückung zu kämpfen, auch nicht in Zeiten von Corona! Lasst uns unser Gedenken kreativ auf die Straße bringen! Putzt in Kleinstgruppen Stolpersteine, malt Banner und macht Menschen auf die besondere Bedeutung des Tages aufmerksam!
Kein Vergeben – Kein Vergessen!
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