Wir sind auch dabei, nächsten Freitag, 14.02 um 19.00Uhr in der Schwarzen Katze. Zaid ist akut von einer Auslieferung nach Ungarn bedroht. Um das zu verhindern brauchen wir deine Unterstützung. Also komm vorbei, informiere dich über den aktuellen Stand und erfahre, wie du unterstützen kannst!
]]>Liebe Freund*innen, Liebe Gefährt*innen,
Zaid, Hanna, Clara, Paula, Maja, Moritz, Nele, Paul, Luca, Nanuk, Gino
Wir stehen in voller Solidarität hinter euch und senden euch Liebe und Kraft hinter die Mauern. Lasst euch nicht unterkriegen vom System der Repression und seiner Handlanger.
Wir sind in Gedanken bei euch und kämpfen hier draußen weiter für eure Freiheit und die Freiheit Aller!
Wir sind nicht alle, denn ihr fehlt! <3
Über diese E-mail könnt ihr Post an die Gefangenen schicken:
[email protected]
Mehr Infos findet ihr auf www.basc.news
Wir planen für den 07.01.23 auch eine gemeinsame Busanreise zur Demonstration in Dessau aus Nürnberg und Bayreuth, weitere Informationen dazu folgen noch.
Weitere Informationen zum Fall Oury Jalloh findet ihr hier.
Wann? Donnerstag 15.12.2022 19.30 Uhr
Wo? Projekt 31, An den Rampen 31, 90443 Nürnberg
Letztes Jahr haben der Staat und die Bullen mal wieder gezeigt auf welcher Seite sie stehen.
Während Antifaschist*innen die Zähne ausgeschlagen wurden durften die Faschist*innen vom dritten Weg und andere Neonazis 2021 das erste Mal seit Jahren wieder in Wunsiedel in Kleingruppen ihren selbsternannten „Helden“ gedenken – Kriegsverbrecher wie Rudolf Heß.
Dabei verbreiten sie das Hirngespinst der Täter-Opfer-Umkehr, Geschichtsrevisionismus und verherrlichen Nationalsozialismus.
Als Antifaschist*innen stellen wir uns dem jedes Jahr aufs neue entgegen.
So auch dieses Jahr wieder am 12. November bei der Gegendemo gegen den Naziaufmarsches in Wunsiedel.
Wir lassen uns vom Auftreten der Bullen nicht einschüchtern, auf das wir den Faschos den Tag verderben!
Never let the fascists have the streets!
Weitere Infos gibt es unter https://nichtlangefackeln.noblogs.org/
]]>Treffpunkt Sonntag 02.10.22 am Steinbühler Bahnhof um 10:45 auf Gleis 1.
Kommt vorbei mit euren Freund:innen und tauscht euch mit uns über aktuelle politische Themen aus und erfahrt bei einer geführten Tour mehr über die NS-Historie des Nürnberger Umlands.
]]>TW: Im folgenden Text geht es um sexualisierte Gewalt
Wir als Auf der Suche erklären unsere uneingeschränkte Solidarität mit den Betroffenen der sexualisierten Gewalt durch Johannes Domhöver („Jojo“, „Hannes“).
(Outing: https://de.indymedia.org/node/156448 / https://de.indymedia.org/node/156794 CW: sexualisierte Gewalt)
Da sich Johannes über einen längeren Zeitraum in Nürnberg in linken und emanzipatorischen Kontexten bewegt hat, verspüren wir eine besondere Verantwortung, uns mit den Vorfällen auseinanderzusetzen und unser möglichstes zu tun, uns mit den betroffenen solidarisch zu zeigen und die im Outing erwähnten Forderungen zu verbreiten und an deren Umsetzung mitzuwirken.
Hiermit rufen wir auch sämtliche linke Strukturen in Nürnberg dazu auf, sich den Forderungen anzuschließen und darüber hinaus einen aktiven Reflexionsprozess zu beginnen und eigene Verantwortlichkeiten zu erkennen.
Das aktuelle und ehemalige Umfeld des Täters muss Verantwortung übernehmen. Dies muss in konkreten Handlungen resultieren.
Noch immer sind Sexismus und sexualisierte Gewalt ein großes Problem in der Szene. Bei jedem Übergriff, bei dem patriarchale Gewalt eine Rolle spielt, werden Täter aus Teilen der Szene heraus geschützt und betroffene diffamiert. Dagegen müssen wir aktiv vorgehen. Denn tun wir das nicht, ermöglichen wir Tätern, sich in linksradikalen Kontexten wohlzufühlen und tragen so zum Aufrechterhalten von Gewaltstrukturen bei. Deswegen verlangen wir von uns und anderen Gruppen außerdem, Sexismus und Übergriffigkeit im eigenen Umfeld nicht zu dulden. Täter dürfen sich in unseren Kreisen und auf unseren Veranstaltungen nicht mehr sicher fühlen! Ein Mensch wie Johannes, der trotz mehrfacher unbezahlter Täterarbeit nichts an seinem gewalttätigen Verhalten ändert, darf aus der Bewegung keine Solidarität mehr erhalten. Auch nicht, wenn er von Repression betroffen ist.
Wir senden den betroffenen Kraft, wir stehen hinter euch! Unsere Räume sollen Schutzraum für euch sein! Unsere Aktionen sollen Raum für euren Ausdruck sein! Wir werden aktiv in die Kommunikation mit anderen Strukturen und Räumen in Nürnberg gehen, damit die Forderungen aus dem Outing umgesetzt werden!
Auch dieses Jahr wird es die Revolutionäre 1.Mai-Demo geben. Corona und Krise, Feminismus und Klimakatastrophe sind dabei nur einige Kämpfe, die wir tagtäglich führen!
Los geht die Demo um 11:30 Uhr in der Rosenau!
Außerdem wird es dieses Jahr zum 1.Mai einen AdS-Stand auf dem dezentralen Straßenfest geben.
Ihr findet ihn zwischen 14 und 19 Uhr im Projekt 31.
Kommt vorbei und solidarisiert euch mit den Betroffenen der Jamnitzerurteile und deckt euch mit anarchistischer Theorie ein.
Für die libertäre Revolution! Wir freuen uns auf euch!
]]>Shlomo Lewin und Frida Poeschke wurden am 19.12.1980 von dem Rechtsextremisten und Mitglied der Wehrsportgruppe Hoffmann Uwe Behrendt ermordet. Um das antisemitische Attentat aufzuarbeiten und kritisch zu erinnern, hat sich im Januar 2019 die ‚initiative kritisches gedenken erlangen‘ gegründet. In dem Vortrag der Initiative soll ein Überblick über die antisemitische Tat, sowie gesellschaftliche und politische Verhältnisse gegeben werden, die diese zuerst möglich und im Anschluss vergessen gemacht haben.
Zudem soll mit dem Vortrag sowohl der aktuelle Stand der Recherchen dokumentiert werden, als auch eine Vorstellung des zugrunde liegenden Selbstverständnisses der Gruppe geboten und zur Diskussion gestellt werden. Dabei besteht der Wunsch nach Vernetzung und dem Austausch von Perspektiven mit lokalen Aktivist*innen und Interessierten.
Für weitere Informationen siehe: https://kritischesgedenken.de
präsentiert von Auf der Suche – Anarchistische Gruppe Nürnberg
Projekt 31 / An den Rampen 31
Essen 19:00 Uhr
Vortrag 20:00 Uhr
]]>