Rhyth­mbox – BarFooS https://barfoos.blackblogs.org meine Erfahrungen mit Linux Mon, 05 Nov 2012 13:24:37 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.7.1 Die glorreichen Sieben https://barfoos.blackblogs.org/2012/11/05/die-glorreichen-sieben/ Mon, 05 Nov 2012 13:24:37 +0000 http://barfoos.blogsport.de/?p=39 Continue reading Die glorreichen Sieben ]]> Wie ich in einem der letzten Beiträge bereits angekündigt hatte, findet ihr nun hier eine Liste der meiner Meinung nach wichtigsten Erweiterungen für die Gnome-Shell in Version 3.4.

Platz 1: Maximus feat. Window Buttons

Wer sich einmal an den Luxus undekorierter Fenster auf kleinen Bildschirmen gewöhnt hat, wird es nicht mehr missen möchten. Mittlerweile ist die Möglichkeit dazu für mich zu einem der Kriterien geworden, die Entscheiden, wie gut benutzbar ich eine Oberfläche finde. Bei Unity werden maximierte Fenster immer ohne Dekoration verwendet und es wandert darüber hinaus sogar noch die Menü-Leiste der meisten Programme in die Zeile am oberen Bildschirmrand.

In der Gnome-Shell ist zumindest ersteres Verhalten gut mit den beiden genannten Erweiterungen umsetzbar. Maximus sorgt dabei dafür, dass maximierte Fenster ihre Dekoration verlieren, während Window Buttons die Knöpfe für Minimieren, Maximieren und Schließen in die obere Leiste verlegt, wenn ein Fenster maximiert ist.

Platz 2: Places Status Indicator

Ein meiner Meinung nach unverzichtbares Werkzeug, was im oberen rechten Status-Bereich einen Schnellzugriff auf die wichtigsten Ordner erlaubt. Ich nutzte eine solche Erweiterung bereits in meinem AWN-Dock, dessen Notwendigkeit mittlerweile jedoch für mich nicht mehr gegeben ist, da sowohl Unity als auch die Gnome-Shell, das Dock-Konzept gut in die Oberflächen eingebunden haben.

Platz 3: Quit Button feat. Alternative Status Menu und Notifications Alert

Ich persönlich bin kein Fan davon, dass mein Name auf meinem Desktop steht. Neben dem Schutz meiner persönlichen Daten sehe ich an der Stelle auch überhaupt keinen Sinn darin. Quit Button schafft hier Abhilfe in dem der lange Name mit Icon einfach in den bereits aus älteren Ubuntus bekannten Ausschalt-Knopf verwandelt. Das spart außerdem eine Menge Platz im Statusbereich.

Notifications Alert sorgt schlussendlich dafür, dass sich eben jener Knopf bei ungelesenen Nachrichten, die sich bei der Gnome-Shell bekannter Maßen rechts-unten finden lassen und in der alltäglichen Nutzung schnell mal unter gehen, rot einfärbt um so auf sie aufmerksam zu machen.
Damit der Knopf dann auch noch hält, was er verspricht sorgt Alternative Status Menu dafür, dass auch ohne irgendwelche ALT-Tasten im Menü Punkte für das Ausschalten und den Bereitschafts-Modus zu finden sind.

Platz 4: Status Icon Fixer feat. Status Area Horizontal Spacing und Remove Accessibility

Völlig unverständlicher Weise werden Icons von wichtigen Anwendungen, die sich früher im Status-Bereich niedergelassen haben, in der Gnome-Shell in der Notification-Area (also unten-rechts) abgelegt. Das nervt. Zum Glück gibt es Status Icon Fixer, der genau das behebt und die wichtigsten Anwendungen wie Dropbox, Skype und den VLC wieder da Platz einräumen wo sie hin gehören – nämlich im Statusbereich.

Damit bei all den vielen Icons, die sich jetzt dank Status Icon Fixer im Status-Bereich befinden, der Platz nicht zu knapp wird lässt sich dank Status Area Horizontal Spacing der Abstand zwischen den Icons verringern. Und wer wie ich das Accessibility-Menü nicht verwendet kann es dank Remove Accessibility einfach entfernen.

Platz 5: Advanced Volume Mixer feat. Media Player Indicator

Diese beiden Erweiterungen beheben einige Unzulänglichkeiten im Lautstärke-Menü der Gnome-Shell.
Der Advanced Volume Mixer erweitert das Menü um die Möglichkeiten einzelne Programme, die Sounds wiedergeben, in ihrer Lautstärke zu beeinflussen. So lässt sich zum Beispiel die Musik-Wiedergabe leiser drehen während das YouTube-Videomitschnitt von einem Vortrag läuft. Wenn dann ein Skype-Anruft kommt, können beide schnell gemutet werden, damit ungestört telefoniert werden kann.
Die Erweiterung Media Player Indicator sorgt dann noch dafür, dass sich Player wie Banshee, Rhythmbox und andere Player, die „MPRIS v2.1“-fähig sind, über das Lautsstärke-Menü komfortabel fegoldenenrnbedienen lassen.

Platz 6: Force Quit

Einige kennen sicher wie ich xkill noch aus ihren Anfangszeiten mit Linux. Damals, als ich mit dem Termnial noch so ungefähr gar nichts anfangen konnte, war xkill für mich die einzige Variante Amok laufende Programme abzuschalten. Heute weiß ich es besser und trotzdem geht es wesentlich fixer damit, als mit kill-Befehlen im Terminal zu hantieren.

Platz 7: CPU Freq

Durch das manipulieren der CPU-Frequenz lassen sich bei Rechnern und insbesondere bei Laptops enorme Mengen Strom sparen und bei Akku-Betrieb somit die Laufzeit teils beträchtlich verlängern. Nach der Installation von cpufrequtils aus den Ubuntu-Quellen mittels

sudo apt-get install cpufrequtils

lässt sich mit dieser Erweiterung die Taktfrequenz in Form von Anwendungsprofilen steuern.

Update

Einige Zeit ist vergangen, seit dieser Artikel geschrieben wurde. Mit neuen Versionen der Gnome-Shell sind auch neue Erweiterungen hinzugekommen:

  • Dash to Dock – wandelt den Dash-Container in ein Autohide-Dock um, dass sich bei Berühren des linken Bereichs einblendet
  • Battery remaining time and percentage – Zeigt konfigurierbar Zusatzinformationen zur Akku-Kapazität an
  • Lock Keys – Zeigt je nach Einstellung den Status von Caps- und/oder Num-Lock als Icon und/oder Benachrichtigung an
  • Recent Items – Schnellzugriff auf zuletzt verwendete Dateien
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Ein Gnome auf Abwegen findet zurück https://barfoos.blackblogs.org/2012/09/25/34/ Tue, 25 Sep 2012 13:13:58 +0000 http://barfoos.blogsport.de/?p=34 Continue reading Ein Gnome auf Abwegen findet zurück ]]> von User:GhePeU [LGPL (http://www.gnu.org/licenses/lgpl.html)], via Wikimedia CommonsDas letzte mal richtig wohl gefühlt auf meinem Rechner hab ich mich mit Gnome 2 in Kombination mit der Globalmenu-Erweiterung und dem Dock Avant-Window-Manager (AWN). Das System lief zuverlässig, stabil, schnell und sah dank sehr sehr guter Konfigurationsmöglichkeiten im Designbereich auch echt schick aus. Darüber hinaus bot mir das Globalmenu die Möglichkeit auf meinem damaligen Netbook eine ganze Zeile (immerhin um die 20 Pixel in der Vertikalen) einzusparen und so auf dem auf 768 Pixel begrenzten Bildschirm ein bisschen mehr Platz für Inhalte zu schaffen.

Leider wurde wie den meisten bekannt sein dürfte das Projekt Gnome 2 beendet und es folgte Gnome 3 auch bekannt als Gnome Shell. Parallel verabschiedete sich Ubuntu von Gnome und setzte auf die Eigenentwicklung Unity.

Unity

von Canonical, DarkSTALKER (launchpad.net/unity) [Public domain], via Wikimedia CommonsMeine Reaktion darauf war zunächst der Versuch mich mit Unity anzufreunden. Aus verschiedenen Gründen tue ich mich schwer damit Out-of-the-Box-Distributionen wie Ubuntu in Kernbereichen (wie Fenstermanger oder Desktop-Oberfläche) zu verändern. Die Installation von Gnome 3 kam für mich deswegen nicht in Frage. Nach dem ich kurz mit LXDE und XFCE geliebäugelt hatte, mir zum damaligen Zeitpunkt beide aber zu puristisch erschienen und ich den Zuwachs an Performance zumindest auf dem Netbook mit sehr viel weniger Platz für Inhalte hätte bezahlen müssen, blieb ich zunächst beim Unity-Desktop.

Da mir dessen Bedienphilosophie jedoch nicht so geschmeckt hat, habe ich Unity für mich zunächst auf das obere Panel beschränkt. Die Globalmenu-Integration war schließlich vorbildlich und sowohl das Notify-OSD als auch das Messages-Indikator, aber auch die Integration von Rhythmbox kamen meinen Bedienwünschen sehr entgegen. Alle darüber hinaus relevanten Funktionen wie Zugriff auf Programme (Startmenü, Favoriten, Shortcuts auf Ordner und Dateien usw.) lieferte mir AWN. Die Seitenleiste von Unity machte ich vorerst (nahezu) unsichtbar und das Dash verbannte ich auf eine Tastenkombination, die ich nie verwendete.

Mit den Veränderungen von Unity wurde es spätestens ab 12.04 sehr anstrengend für mich. Andauernde nervige Fehlermeldungen, streckenweise gruselige Performance (Geschwindigkeit, Ressourcenhunger und damit in letzter Instanz Akkulaufzeit) und zuletzt Ankündigungen die darauf hindeuten, dass nach dem Software-Center nun auch Unity mehr und mehr mit Bezahlinhalten verbunden werden würde brachten schlussendlich das Fass zum Überlaufen. So konnte es nicht weiter gehen.

Sabayon, LinuxMint, Fedora

Die letzte Woche habe ich deswegen damit zugebracht nach Alternativen zu suchen.

Sabayon

By Fabio Erculiani (http://www.sabayon.org Press Info page) [CC-BY-SA-2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)], via Wikimedia CommonsDabei fiel mein Blick zunächst auf Sabayon. Dies ist eine Out-of-the-Box-Distribution, die auf Gentoo basiert und somit ein anderes Konzept, was die Aktualisierungen des Systems angeht, als Ubuntu verfolgt. Sabayon verwendet das RollingRelease-Konzept. Es besteht also nicht wie bei Ubuntu die Notwendigkeit regelmäßig unter einigem Aufwand das System auf die nächste Versionsnummer zu bringen, sondern es wird automatisch immer mit der neuesten Software versorgt. Das Konzept erschien mir verlockend. Nach einiger Recherche verabschiedete ich mich jedoch (vielleicht auch nur vorerst) von der Idee ein Rolling-Release-System zu verwenden.

Neben der möglicherweise geringeren Stabilität des Gesamtsystems scheute ich mich vor allem davor mich mit einem komplett neuen Basissystem auseinander setzen zu müssen. Wie schon erwähnt basiert ist Sabayon Gentoo- und nicht Debian-basiert. Da ich mich in den letzten Jahren einigermaßen in Debian-Systeme eingearbeitet habe und ich die Rechner, die ich nutze vor allem (be)nutzen will und nicht als Lerncomputer für Betriebssystemproblemlösung verwenden möchte, schied Sabayon für mich aus. Auch wenn es unter den nicht-Debian-basierten Distributionen nach wie vor mein Favorit wäre.

Linux Mint

von Desconocido, pero es simplemente el logo. (PDF Linux Mint) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia CommonsAlso zurück zu Debian. Neben Ubuntu strahlt aus dieser Ecke LinuxMint am hellsten. Zunächst liebäugelte ich auch hier mit der im RollingRelease-Prinzip aktualisierten Linux Mint Debian Edition (LMDE). Doch wie schon bei Sabayon schreckte mich am Ende die fehlende Betriebssicherheit ein bisschen ab.

LinuxMint selbst bietet mittlerweile einerseits eine Eigenkreation namens Cinnamon, die das Gefühl von Gnome 2 wieder zurück in den Desktop bringen sollte. Doch unter Design-technischen Gesichtspunkten überzeugt mich das Konzept von Cinnamon nicht wirklich. Das ist sicher Geschmackssache, aber bei mir liegt zumindest in diesem im warsten Sinne des Wortes „oberflächlichen“ Bereich der Fokus auch sehr auf dem Aussehen.

Die zweite spannende Variante ist der MATE-Desktop. Dies ist tatsächlich eine auf Gnome 2 basierende Weiterentwicklung. Nach einigem Abwägen und Überlegen bin ich jedoch zu der Einsicht gekommen, dass das in meiner Desktop-Nutzungs-Entwicklung, die ich hier zumindest in Auszügen abbilde ein Schritt in die falsche Richtung (nämlich zurück) wäre. An diesem Punkt hatte Gnome 3 für mich gewonnen. Nun blieb nur noch die frage nach dem Unterbau.

Fedora

By Wondigoma (Own work) [Public domain], via Wikimedia CommonsWann immer ich in den letzten zwei Jahren etwas über Gnome 3 gelesen habe, wurde Fedora positiv hervor gehoben. Hier wird sich (im Gegensatz zu Ubuntu bzw. Canonical) aktiv bei der (Weiter-)Entwicklung des Desktops beteilligt. Darüber hinaus handelt es sich bei Fedora um eine waschechte Community-Distribution. Hinter dem Projekt steht nicht wie bei Ubuntu eine am Gewinn orientierte Firma sondern die Stiftung Fedora Foundation in der (mittlerweile) die Community selbst die Stimmenmehrheit hat. Dies ist meiner Meinung dem OpenSource-Gedanken und sichert die Distribution so vor einer zu starken Kommerzialisierung.

Leider fällt auch Fedora für mich aus. An erster Stelle steht für mich hier die Release-Politik. Fedora veröffentlich jedes halbe Jahr eine neue Version. Diese wird dann nur 13 Monate unterstützt. Das finde ich persönlich wahnsinnig aufwendig und schreckt mich nachhaltig ab. An zweiter Stelle steht für mich die Tatsache, dass Fedora ebenfalls nicht auf Debian basiert, sondern auf Red Hat. Hier gilt also das selbe wie für Sabayon. Ich würde nach dem Wechsel vor einem anderen Unterbau stehen und müsste mich mit diesem zunächst auseinander setzen.

Gnome 3

Gnome3-LogoSo werde ich vorerst bei Ubuntu bleiben und hab mir soeben die Gnome3-Version aus den Ubuntu-Quellen installiert. Die ist zwar nicht die aktuellste, aber es macht jetzt schon wesentlich mehr Spaß damit zu arbeiten, als es mir mit Unity je gemacht hat. Das soll nicht bedeuten, dass es nicht Menschen gibt, die gut mit Unity klar kommen. Die gibt es sicher. Auch ich sehe durchaus Dinge, die bei Unity sehr elegant gelöst sind und mir schon jetzt ein bisschen fehlen.

Sehr begeistert an Gnome 3 hat mich, dass sich mit den Extensions der Desktop (ähnlich wie damals Gnome 2) an meine Bedürfnisse anpassen lässt. Welche Extensions ich für mich als sehr sinnvoll erachte und was mir bisher noch fehlt, werde ich später in einem weiteren Artikel beschreiben.

Vom Design her gefällt mir persönlich der Desktop nach dem Anpassen der Schriftgrößen an meine Bedürfnisse sehr sehr gut. Aber auch die Bedienphilosophie sagt mir zu. Vorerst bin ich also mal wieder angekommen bei einem System, dass mir richtig gut gefällt. Dank meiner so gewonnenen Unabhängigkeit von Unity bin ich vor den kommerziellen Irrwegen der Firma Canonical vorerst sicher und habe trotzdem ein System, an das ich gewöhnt bin und mit dem ich gut klar komme.

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Rhythmbox und die Konfigurationsdateien https://barfoos.blackblogs.org/2012/06/29/rhythmbox-und-die-konfigurationsdateien/ Fri, 29 Jun 2012 09:32:54 +0000 http://barfoos.blogsport.de/2012/06/29/rhythmbox-und-die-konfigurationsdateien/ Continue reading Rhythmbox und die Konfigurationsdateien ]]> Seit dem Upgrade auf 12.04 meinte mein Rhythmbox nicht mehr auf meine Konfigurationen über „Bearbeiten -> Einstellungen“ hören zu müssen. Meine von Rhythmbox überwachte Musikbibliothek war auf ~/Musik fest gelegt. In diesem Ordner befinden sich allerdings bei mir auch temporäre musikalische Dateien, die noch nicht in die Bibliothek eingepflegt wurden (und auch nicht werden sollen) und Hörbücher, die ich auf keinen Fall in meiner Musik herum fliegen haben möchte. Deswegen ist Rhythmbox bei mir eigentlich angewiesen nur den Ordner ~/Musik/LPs zu überwachen.

Selbst nach dem Deinstallieren, Löschen der Konfigurationsdateien (unter ~/.gconf/apps/rhythmbox) und darauf folgendem Reinstallieren konnte ich keine Änderungen fest stellen.

Mehr durch Zufall entdeckte ich dann, dass es unter ~/.local/share/ ebenfalls einen Ordner rhythmbox gab. Nach dem ich diesen gelöscht hatte, war meine Musikbibliothek bei Rhythmbox endlich leer. Nun konnte ich über „Bearbeiten -> Einstellungen“ Rhythmbox anweisen wieder nur den gewünschten Ordner LPs zu integrieren.

Wie die Konfigurationsdateien letztendlich in ~/.local/share/ gelangt sind, bleibt mir ein Rätsel.

UPDATE: Im IRC wurde ich gerade darauf hingewiesen, warum das so ist. Rhythmbox richtet sich nach den XDG Base Directory Specifications. Dort ist vermerkt: „If $XDG_DATA_HOME is either not set or empty, a default equal to $HOME/.local/share should be used.

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Rhythmbox via SSH fernsteuern https://barfoos.blackblogs.org/2011/11/05/rhythmbox-via-ssh-fernsteuern/ Sat, 05 Nov 2011 21:35:32 +0000 http://barfoos.blogsport.de/?p=9 Continue reading Rhythmbox via SSH fernsteuern ]]> Mein Handy bietet nun dank ConnectBot endlich wieder die Möglichkeit via SSH auf meinen Rechner zu zu greifen und diesen so entspannt fern zu steuern.

Neben alsamixer hat es mir hier insbesondere rhythmbox-client angetan. Mit dieser Anwendung lässt sich Rhythmbox bequem via Terminal steuern.

Leider quittierte der Client jedoch zu nächst den Dienst mit der Fehlermeldung „X11-Initialisation failed“. Die Lösung für das Problem fand ich dann eben bei AskUbuntu.com:

Der Client versucht nämlich jedes mal eine neue Instanz von Rhythmbox innerhalb der SSH-Session zu starten, anstatt sich mit der bereits laufenden Instanz von Rhythmbox zu verbinen. Dies läss sich leicht mit einem

export DISPLAY=:0

verhindern.

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