A-Osten – Antifaschistisches Archiv für Rostock und Umgebung https://indyhro.blackblogs.org Linke Veröffentlichungen aus unterschiedlichen Quellen Sat, 21 Nov 2020 19:17:43 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.7.1 Rostock: Soliaktion für Josef, vor dem östereichischem Konsulat https://indyhro.blackblogs.org/2014/06/24/rostock-soliaktion-fur-josef-vor-dem-ostereichischem-konsulat/ Tue, 24 Jun 2014 14:31:10 +0000 http://indyhro.blackblogs.org/?p=2005 Continue reading Rostock: Soliaktion für Josef, vor dem östereichischem Konsulat]]> Heute, am 24.06.2014, fand eine Protestaktion in Rostock-Bentwisch vor dem österreichischen Honorarkonsulat statt. Die Aktion thematisiert den Fall des inhaftierten Studenten und Antifaschisten Josef S., der heute auf den Tag genau seit fünf Monaten in Wien in willkürlich in Untersuchungshaft festgehalten wird.

 

Proteste gegen WKR-Ball

Josef hat im Januar – wie ca. 8.000 andere Menschen auch – gegen den Wiener WKR-Ball demonstriert. Der WKR-Ball, inzwischen in Akademiker-Ball umbenannt, ist ein von Burschenschaften und FPÖ organisiertes jährliches Treffen von RechtspopulistInnen aus ganz Europa. Da in diesem Jahr zahlreiche Schaufenster in der protzigen Wiener Innenstadt eingeworfen haben, suchen die staatlichen Behörden dringend Verantwortliche dafür. Dazu haben sie offensichtlich Josef auserkoren und scheinen an ihm ein Exempel statuieren zu wollen. Sie drohen Josef mit bis zu 5 Jahre Haft.

 

Tatvorwurf

Vorgeworfen wird Josef, ein Rädelsführer gewesen zu sein und quasi im Alleingang einen Sachschaden in Höhe von 20.000 Euro angerichtet zu haben. Beweise gegen ihn liegen allerdings überhaupt nicht vor oder erweisen sich bei näherer Betrachtung als bedeutungslos. Dennoch werden sie im Prozess als den Tatsverdacht stärkend bezeichnet (siehe dazu z.B. Spiegel-Artikel vom 6.6.2014, der die nicht vorhandene Beweislage schildert:

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/deutscher-student-josef-s-als-krawallanfuehrer-angeklagt-a-973856.html )

 

Soliaktion in Rostock

Mit der Aktion wollte sich die Rostocker Soligruppe „Free Josef“ sich Josef S. gegenüber solidarisch zeigen und die willkürliche Inhaftierung anprangern, sowie die Kriminalisierung antifaschistischer Proteste im Allgemeinen kritisieren. Um die politische Motivation des Verfahrens gegen Josef aufzuzeigen, sollte dem Honorarkonsul Wolfgang Grieger ( http://www.honorarkonsul.at/ ) ein Präsentkorb voller lächerlicher Beweise überreicht werden. Der Korb enthielt hübsch aufgemacht vermeintliche Beweisstücke, die in ihrer Qualität und Aussagekraft denen der Wiener Staatsanwaltschaft im Verfahren gegen Josef ähneln: Eine leere Flasche Wein, Streichhölzer, ein dreckiger Handschuh, eine linke Zeitung und ein schwarzer Pullover. Leider war der Konsul nicht anwesend, um die Beweise in Empfang zu nehmen. Aber zumindest die Petition wurde durch eine Angestellte entgegen genommen.

 

Auseinandersetzung mit Angestellten der Firma Ecovis

Eine besondere Kostprobe bezüglich der postmodernen Verrohung des Bürgertums, welche Zustände wie in Wien überhaupt erst möglich macht, lieferten zwei Angestellte der Firma ECOVIS Grieger Mallison (ein Rostocker Beratungs- Rechtsanwalts- Steuerberatungs- Consulting- Alles-Mögliche-Unternehmen, http://www.ecovis.com/de/index.php?id=rostock ).

 

Wie der Name des Unternehmens bereits erahnen lässt, spielt der Konsul Wolfgang Grieger hier eine bedeutende Rolle. Das Konsulat befindet sich dementsprechend auf dem Firmengelände. Aus der Befürchtung heraus, die Firma könne durch die Petitionsübergabe in ein schlechtes Leicht gerückt werden, gaben zwei Angestellte der Firma sich größte Mühe, genau diesen Effekt zu erreichen. Sie traten von Anfang an aggressiv gegenüber der Gruppe auf. Es wurde versucht, pauschal alle PetitionsüberbringerInnen des Geländes verweisen, drohte, die Polizei zu rufen, duzte konsequent und versuchte, Fotoaufnahmen der Aktion zu unterbinden.

 

Ein angeblicher Geschäftsführer versuchte laufend Portraitfotos der Anwesenden zu fertigen. Dabei beriefen die ECOVIS-Angestellten auf ihr angebliches Hausrecht, mit dem sie den Zugang zum Konsulat auch in den Öffnungszeiten beschränken könnten. Darauf hingewiesen, dass es in der Bundesrepublik ein Petitionsrecht mit Verfassungsrang gebe, entgegnete der angesprochene Angestellte lediglich: „Ach, du Affe“. Den anschließenden Impuls, handgreiflich gegenüber einer GesuchstellerIn zu werden, konnte er gerade noch so bei bereits ausgestreckter Hand unterdrücken.

 

Die Forderung: Free Josef

Die Aktionsgruppe forderte mit ihrem Protest die sofortige Freilassung und die Einstellung des Verfahrens gegen Josef. Denn ist der Prozess auch eine Farce, die Lage ist ernst:

Die Gruppe wirft der Justiz vor, an Josef ein Exempel statuieren zu wollen, um Linke einzuschüchtern, die sich auf verschiedenem Weg gegen neu-rechte Veranstaltungen jedweder Art wehren.

 

 

Mehr Infos:


Soligruppe in Jena:

http://soli2401.blogsport.eu/

 

Prozessbericht im Spiegel:

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/deutscher-student-josef-s-als-krawallanfuehrer-angeklagt-a-973856.html

 

Konsulat:

http://www.honorarkonsul.at/

 

Kontakt Ecovis:

http://www.ecovis.com/de/index.php?id=rostock

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frei.wild aus den letzten Hallen rausmailen! https://indyhro.blackblogs.org/2013/03/14/frei-wild-aus-den-letzten-hallen-rausmailen/ Thu, 14 Mar 2013 18:35:29 +0000 http://indyhro.blackblogs.org/?p=333 Continue reading frei.wild aus den letzten Hallen rausmailen!]]> Die Band frei.wild hat doch noch ein paar kleinere Hallen (Vgl. zur letzten Tour) gefunden, wo sie auftreten darf. Um dem Entgegenzuwirken, schickt auch ihr das folgende Schreiben die Hallenbetreiber*innen, damit frei.wild kein Geld mehr durch Konzerte hoffentlich verdienen kann. Vielleicht klappt es ja durch ganz viele verschickte Emails eher.

 

Dahin sollten die Emails gehen. Nehmt am Besten nicht eure Stammadresse dafür.

 

[email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected]

 

Wer will, darf das Schreiben selbstverständlich auch verändern.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

meine Recherchen haben ergeben, dass in ihrer Halle die Band frei.wild auftreten soll.

Diese Musikgruppe ist ja in der letzten Zeit häufiger in die Schlagzeilen gekommen.

Da wäre z.B. zu nennen, der Ausschluss von der ECHO-Preisverleihung und der Rückzug der Band vom Full Force Festival.

Beides liegt daran, dass die Band völkisch-nationalistisch auftritt. Zwar mag es sich hier wohl nicht um eine Nazi-Band handeln, aber trotzdem ist die Band eher rechts als unpolitisch.

Mehr Hintergründe zu deren politischer Haltung können Sie unter folgendem Link nachlesen

http://www.publikative.org/2012/10/26/kein-frei-wild/

 

Überlegen Sie sich deshalb, ob es nicht besser wäre, frei.wild Hausverbot zu erteilen.

Beachten Sie aber für diese Veranstaltung, dass dann hohe Schadensersatzforderungen auf ihr Unternehmen zukommen. Sollte ein sofortiger Kündigungsvertrag also scheitern, dann gehen Sie nie wieder mit der Band frei.wild in Vertragsverhandlungen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Antifa

 

Mehr Infos:

http://www.publikative.org/2013/03/06/wegen-frei-wild-kraftklub-boykottieren-echo-preisverleihung/

http://www.publikative.org/2013/02/17/frei-wild-gegen-extremismus-ist-wie-krauterlikor-gegen-alkoholismus/

http://www.publikative.org/2013/02/15/kein-jagermeister-fur-frei-wild/

http://www.publikative.org/2012/10/31/frei-wild-unpolitischer-hass-auf-gutmenschen/

http://www.publikative.org/2012/10/26/kein-frei-wild/

 

http://netz-gegen-nazis.de/artikel/neonazi-netz-vorlieben-warum-finden-nazis-%E2%80%9Efreiwild%E2%80%9C-gut-7713

 

http://www.sueddeutsche.de/kultur/echo-verleihung-freiwild-fliegt-von-der-nominierten-liste-1.1619026

 

http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2013/01/30/frei-wild-fans-gehen-auf-jennifer-rostock-los_11284

http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2013/01/15/volkischer-mainstream-rock-frei-wild-und-die-extreme-rechte_11073

Erste Mail verschickt
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Spitzel: Jagdszenen mit Danielle https://indyhro.blackblogs.org/2011/02/04/spitzel-jagdszenen-mit-danielle/ Fri, 04 Feb 2011 18:00:33 +0000 http://indyhro.blackblogs.org/?p=1621 Continue reading Spitzel: Jagdszenen mit Danielle]]> Verdeckte Ermittler werden eingesetzt, um Terror und Kriminalität zu bekämpfen. Das ist die offizielle Version. Tatsächlich spionieren sie oft linke und alternative Szenen aus. Das zeigen etliche Enttarnungen in der jüngeren Vergangenheit.

 

Vor dem Kreisgericht in Wiener Neustadt geht an diesem Freitag ein Prozess in den 68. Verhandlungstag, der in Österreich als Skandal gilt, schon weil er überhaupt begonnen hat. Auf der Anklagebank sitzen 13 Tierschützer, die sich des Vorwurfs erwehren müssen, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben. In den Zeugenstand wird wieder eine junge Frau treten, die nur mit ihrem Decknamen „Danielle Durand“ angesprochen werden darf, über dem blonden Haar trägt sie wie immer eine braune Perücke, um nicht erkannt zu werden.

 

„Danielle Durand“ hat eineinhalb Jahre lang den Wiener „Verein gegen Tierfabriken“ ausgehorcht, sie hat sich als überzeugte Aktivistin ausgegeben und doch nur Daten gesammelt – darunter Emails, Gespräche, an Fruchtsaftflaschen haftende DNA-Spuren. Die 32-Jährige lieferte Informationen über „Tiertransportblockaden“ und „Jagdstörungen“ an ihren Einsatzleiter. „Danielle Durand“ ist eine Wiener Polizistin.

 

Teil der EU-Sicherheitsstrategie

Verdeckte Ermittler, das ist auch schon die Ironie der Geschichte, sind neben der Debatte um die Vorratsdatenspeicherung von Fluggastdaten zum sichtbarsten Teil einer sich wandelnden Sicherheitsstrategie der Europäischen Union geworden. Vordergründig geht es in den Plänen der EU-Kommission um Terrorismus und organisierte Kriminalität, seit aber immer mehr verdeckte Ermittler enttarnt werden, wird deutlich, dass mehr dahinter steht: Der deutsche Polizist „Simon Brenner“ folgte Heidelberger Antifaschisten bis nach Brüssel, sein britischer Kollege „Mark Stone“ pflegte seine Tarnung unter Berliner Globalisierungskritikern. Und die mit einer französischen Legende ausgestattete Österreicherin „Danielle Durand“ reiste mit den Tierschützern bis ins niederländische Appelscha und ins schweizerische Luzern. Wie weit die ebenfalls enttarnten Briten „Lynn Watson“ und „Marco Jacobs“ kamen, ist noch unklar.

 

Viel gefunden haben sie alle nicht. Eher wurden sie selbst straffällig, blockierten Straßen (wie „Brenner“), zündeten Mülleimer an (wie „Stone“), gingen sexuelle Beziehungen mit Zielpersonen ein (wie „Stone“ und „Durand“). Seither geht es weniger um das, was sie als Ermittler zutage förderten als um die Probleme, die sie dabei aufwerfen.

 

Im Einzelfall, sagt der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz, könne der Einsatz verdeckter Ermittler sinnvoll sein. „Aber die rechtliche Grundlage für den Einsatz ausländischer verdeckter Ermittler muss klarer gefasst werden. Das ist alles viel zu schwammig.“ Da gibt es das EU-Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen, auf das die Bundesregierung in einer Anfrage zum Fall „Stone“ verweist. Es regelt die Strafverfolgung, aber nicht die Gefahrenabwehr, auf die sich das Bundeskriminalamt beim Einsatz des Briten beruft. Und dann gibt es noch den Prümer Vertrag, er erlaubt es EU-Mitgliedsstaaten, aus anderen Ländern „Beamte, Spezialisten und Berater“ anzufordern. Von verdeckten Ermittlern ist darin nicht die Rede.

 

Dennoch werden sie eingesetzt. Juristen wie der Heidelberger Strafrechtsprofessor Thomas Hillenkamp, an dessen Universität „Simon Brenner“ eingeschrieben war, sehen das kritisch. „Der Einsatz von verdeckten Ermittlern gegen die Mafia leuchtet jedem ein“, sagt er. Würden aber harmlose Gruppen infilitriert, „ist das unverhältnismäßig“.

 

Nach Ansicht des FDP-Europaabgeordneten Alexander Alvaro geschieht es zudem „im luftleeren Raum“. Alvaro, einer von wenigen Brüsseler Abgeordneten, die sich intensiv mit dem Thema befassen, vermutet, dass es noch mehr Fälle gibt, „in denen Ermittler gezielt politische Gruppierungen ausforschen, ohne dass es dafür einen rechtlichen Rahmen gibt“. Die EU verlasse damit den Pfad der Rechtsstaatlichkeit.

 

In Deutschland geht das bereits so weit, dass ausländische verdeckte Ermittler, die eindeutig Polizisten sind, juristisch wie V-Leute behandelt werden, also wie Informanten aus dem zu überwachenden Milieu. So geht es aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Linken-Anfrage zum Fall „Stone“ hervor. Das ist praktisch, denn Beschränkungen, die für Ermittler etwa bei Beziehungen mit Zielpersonen gelten, müssen so nicht beachtet werden.

 

Die Bundesregierung liegt damit voll auf der Linie, die sie während ihrer EU-Ratspräsidentschaft von 2007 selbst vorgezeichnet hat. In einem Vermerk heißt es schon damals, die „bisherigen Erfahrungen“ zeigten, dass ausländische verdeckte Ermittler „in gewissen Konstellationen leichter in kriminelle Vereinigungen eingeschleust werden können“. Die Themen der zugehörigen Arbeitsgruppen machen klar, was mit „kriminellen Vereinigungen“ gemeint ist. Danach geht es nur zu einem Teil um Mafia und Terror, häufiger fällt ein anderes Stichwort: Crowd Control, die Kontrolle über Menschenmengen.

 

Im Visier: die Meinungsfreiheit

Er könne sich nicht erinnern, dass das je Gesetz geworden sei, sagt Alvaro. „Angewendet wird es aber offenbar trotzdem.“

Die Tendenz zur Infiltration von Protestbewegungen sei „offensichtlich“, sagt der Linken-Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko. „Diese Einsätze richten sich gegen richtige und notwendige Widerstandsbewegungen.“ Ermittelt wird dann letztlich vor allem gegen eines: die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit.

 

Alvaro kennt noch andere Vorhaben, „bei denen die EU-Kommission in Sicherheitsfragen derzeit ihrer Phantasie freien Lauf lässt“. Mit dem Forschungsprojekt „Indect“ etwa werde versucht, die Vielzahl von Informationen aus dem Internet, aus Datenbanken und von Überwachungskameras zu verbinden. So sollen „Gewalt, „Bedrohungen“ und „abnormales Verhalten“ gefunden und die zugehörigen „beweglichen Objekte“, also Menschen, observiert werden. Fast 15 Millionen Euro lässt sich die EU das kosten, auf deutscher Seite daran beteiligt ist die Bergische Universität in Wuppertal. Einen Testlauf soll es zur Fußball-EM 2012 geben.

 

Mit Begriffen wie „Unschuldsvermutung“ und „gerichtsfester Beweis“ hat das alles nicht mehr viel zu tun. „Es ist eine besorgniserregende Vorstellung“, sagt Alvaro. Wie gegen die Speicherung von Fluggastdaten erwartet er auch bei „Indect“ erheblichen Widerstand im EU-Parlament.

 

Sollte der automatische Bevölkerungsscanner jedoch irgendwann funktionieren, wüssten die Ermittler dann wenigstens, wo sie eigentlich ermitteln müssen. Denn damit scheint es bislang nicht allzu weit her zu sein. „Simon Brenner“ fand in Heidelberg nichts, was ein Gericht interessiert hätte. Stattdessen wurde er gefunden, von einer Urlaubsliebschaft, die ihn enttarnte. Und „Mark Stone“ fiel als „Agent provocateur“ in Heiligendamm eher selbst auf, als dass er anderen kriminelle Umtriebe nachwies.

 

Viel gefunden auch „Danielle Durand“ nicht. Der Prozess in Wiener Neustadt dauert auch deshalb schon so extrem lange, weil die Beweislage extrem dünn ist.

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