Antifaschismus – Antifaschistisches Archiv für Rostock und Umgebung https://indyhro.blackblogs.org Linke Veröffentlichungen aus unterschiedlichen Quellen Mon, 03 Feb 2025 14:40:03 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.7.1 Solibild des 3. Wegs von Antifas verschönert https://indyhro.blackblogs.org/2024/11/25/solibild-des-3-wegs-von-antifas-verschoenert/ Mon, 25 Nov 2024 21:17:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4585 Continue reading Solibild des 3. Wegs von Antifas verschönert]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/473123 ] Am 23.11 hat der 3. Weg mit fünfzehn Menschen in Schutow eine Veranstaltung abgehalten. Sie haben mit einem Graffiti ihre Solidarität gegenüber dem rechten Rapper „Kombaat“ (Manuel E.) bekundet, der zur Zeit wegen seiner extrem rechten Gesinnung im Knast sitzt. Dabei haben sie außerdem Bezug genommen auf ukrainische und deutsche Neonazis, die im Ukraine-Krieg kämpfen. Zudem haben sie direkt vor der bemalten Wand eine Flagge der LGBTQIA+-Community verbrannt.

Zeitnah wurde diese rechte Scheiße verschönert. Rostock ist selbst in den Ruinen am Stadtrand nicht sicher für den 3. Weg!

 

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Solibild des 3. Wegs von Antifas verschönert
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[HRO] Nach Solidemo: Antifas gucken nach dem Rechten https://indyhro.blackblogs.org/2024/11/05/hro-nach-solidemo-antifas-gucken-nach-dem-rechten/ Tue, 05 Nov 2024 16:09:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4595 Continue reading [HRO] Nach Solidemo: Antifas gucken nach dem Rechten]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/469550 ] Gestern haben auch wir uns der spontanen Demonstration in Solidarität mit dem „bsieben“ angeschlossen. Nachdem es dort am Wochenende innerhalb weniger Monate den zweiten Brandanschlag gab, versammelten sich fast 2000 Menschen zu einer Demo durch die Rostocker Innenstadt. Neben kleineren rechten Provokationen am Rand blieb es ruhig. Im Anschluss zogen wir mit einigen Antifas durch die Innenstadt, um nach dem Rechten zu sehen.

Wir stehen fest an der Seite der queeren Community! Angriffe aller Art müssen gemeinsam abgewehrt werden.

Auf wen sollen wir uns verlassen? Auf die Bullen? Auf Parteien?
Die Einzigen, auf die wir uns verlassen können, sind wir selbst. Unsere Stärke ist unsere Solidarität!
Also: organisieren wir queeren und antifaschistischen Selbstschutz!
Wenn Parteien – egal ob blau oder schwarz – queerfeindliche Politik machen, wenn rechte Jugendliche durch die Stadt ziehen, wenn wir, unsere Bars und Treffpunkte angegriffen werden, wenn sie unsere CSDs bedrohen:
Wir stehen zusammen!
Wir organisieren uns!
Und wir schlagen zurück!

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[HRO] Nach Solidemo: Antifas gucken nach dem Rechten
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[HRO] Freiheit für Nanuk! https://indyhro.blackblogs.org/2024/10/31/hro-freiheit-fuer-nanuk/ Thu, 31 Oct 2024 11:18:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4561 Continue reading [HRO] Freiheit für Nanuk!]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/468295 ] „Tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem!“

Am 21.10. wurde unser Freund und Genosse Nanuk von den Bullen in Berlin festgenommen.
Nanuk wird vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung im Rahmen des Antifa-Ost-Komplex unterstützt zu haben, sowie an Silvester 2018/2019 mit anderen die BGH-Außenstelle und eine Burschenschaft in Leipzig angegriffen zu haben. Seit 2022 konnten ihn die deutschen Bullen trotz Haftbefehls nicht finden.

Für uns steht fest: Antifaschismus bleibt notwendig!
Zeigt euch solidarisch mit den Antifas im Gefängnis und auf der Flucht. Sammelt Geld, schreibt Briefe – und kommt zu der Soli-Demonstration für Nanuk am 02.11. vor den Knast in Berlin-Moabit.

Freiheit für Nanuk – Freiheit für alle Gefangenen!
Freiheit & Glück allen Untergetauchten!

Mehr Infos:
https://freenanuk.noblogs.org/

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[HRO] Freiheit für Nanuk!
[HRO] Freiheit für Nanuk!
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11.Oktober: Gedenken an Rudolf Mokry https://indyhro.blackblogs.org/2024/10/18/11-oktober-gedenken-an-rudolf-mokry/ Fri, 18 Oct 2024 11:26:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4558 Continue reading 11.Oktober: Gedenken an Rudolf Mokry]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/464780 ] Am 11.10.1944 wurde der Antifaschist Rudolf Mokry zusammen mit 26 anderen Widerstandskämpfer*innen im KZ Sachsenhausen ermordet. In Rostock gedachten ihm Antifas. 

Am 11.10. organisierten wir im Rahmen des Offenen Antifa Treffens einen Vortrag zum Rostocker Widerstandskämpfer und Kommunisten Rudolf Mokry. Dieser wurde am 11.10.1944 von der SS im KZ Sachsenhausen ermordet. Wir nahmen seinen 80. Todestag zum Anlass ihm und allen anderen antifaschistischen Kämpfer*innen seiner Zeit zu gedenken. Im Anschluss des Vortrags spazierten wir gemeinsam zum Kastanienplatz im Barnstorfer Wald. Dort kamen wir an Rudolf Mokrys Gedenkstein nochmal zusammen, hörten einige Reden, legten Blumen und Kerze nieder und hielten gemeinsam einige Momente inne. An dem Gedenken beteiligten sich ca. 60 Antifaschist*innen aus Rostock und Norddeutschland. Wir freuen uns das so viele Interessierte an der Veranstaltung teilgenommen haben und uns gezeigt haben, dass ein Gedenken abseits von ritualisierten Terminen und der staatlichen Erinnerungskultur notwendig ist. Die Erinnerung an Menschen wie Rudolf Mokry wachzuhalten dient auch dazu, die Schrecken des Nationalsozialismus und die Verfolgung von Menschen, die sich dem Regime widersetzten, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. In einer Zeit, in der rechte Ideologien wieder an massivem Zulauf gewinnen, ist die Erinnerung an Menschen wie Mokry eine wichtige Mahnung, sich für Toleranz und gegen faschistische Ideologien einzusetzen.Insgesamt ist das Gedenken an Rudolf Mokry ein Zeichen des Respekts und der Wertschätzung für den mutigen Einsatz eines Mannes, der bereit war, sein Leben zu riskieren, um für eine gerechtere Welt einzutreten. Es erinnert uns an die Opfer, die für Freiheit und Menschenwürde umgebracht wurden, und an unsere Verantwortung, diese Werte zu bewahren. An Rudolf Mokry zu gedenken heißt auch sich organisiert der notwendigen antifaschistischen  Praxis anzunehmen und sich mit unseren Genoss*innen zu solidarisieren , die aufgrund ihrer politischen Praxis in Haft sind. Tod dem Faschismus – Freiheit für die Menschen!

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11.Oktober: Gedenken an Rudolf Mokry
11.Oktober: Gedenken an Rudolf Mokry
11.Oktober: Gedenken an Rudolf Mokry
11.Oktober: Gedenken an Rudolf Mokry
11.Oktober: Gedenken an Rudolf Mokry
11.Oktober: Gedenken an Rudolf Mokry
11.Oktober: Gedenken an Rudolf Mokry
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11.Oktober: Gedenken an Rudolf Mokry
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[MV] Antifa Pride in Wismar https://indyhro.blackblogs.org/2024/09/15/mv-antifa-pride-in-wismar/ Sun, 15 Sep 2024 19:43:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4576 Continue reading [MV] Antifa Pride in Wismar]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/455880 ] Aus zahlreichen norddeutschen Städten organisierten Antifaschist*innen zusammen mit Queers Zuganreisen zum 1. CSD in Wismar.Ein Kurzbericht.

 

Wir werden uns verteidigen
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Am Samstag wurde in Wismar der erste CSD der Hansestadt veranstaltet. Nachdem Faschos kürzlich in Bautzen erfolgreich zu einer „Gegendemonstration“ mobilisierten, kündigten sich auch für den hiesigen CSD etliche jung Faschos, Kameradschaftler und NPD/Heimat Strukturen an, um sich mit ihren Kameraden medienwirksam zu inszenieren und gemeinsam queere Menschen zu bedrohen und anzugreifen.
Bereits am Bahnhof kam es zu Zusammenstößen zwischen CSD-Teilnehmer*innen und Nazis, allerdings anders als die Faschos sich das erhofft hatten. Knapp eine Stunde lang ließen Antifaschist*innen ca. 40 anreisende Nazis nicht aus dem Zug. Die Polizei musste, nicht zum letzten Mal an diesem Tag, die Kameraden eskortierten. 

 
Kraken und Quallen
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Ungefähr 200 Faschos folgten den verschiedenen Aufrufen aus den sozialen Netzwerken und sammelten sich im Lindengarten. Mit dabei ungefähr alles was als Nazi-Stereotyp her halten muss. Von wiederkehrenden 90er-Jahre-Naziskins, über trostlose Suffgestalten bis hin zu Hiterjugend-Scheitelboys – alles dabei. Auffällig war das sehr junge Klientel. Aktuell erfährt die Naziszene einen deutlichen Zuwachs von 14-20jährigen. Auch wenn sich verhältnißmäßig viele minderjährige Frauen dem Nazimob anschlossen, waren vorrangig Männer anwesend.

 

„Keine Provokation“
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In Wismar wurden die Teilnehmer*innen des CSD von den Organisator*innen dazu aufgefordert die Nazis nicht zu provozieren. Wenn für Nazis aber die bloße Existenz von queeren Menschen schon eine Provokation darstellt, läuft dieser Aufruf ins Leere.
Die Rechte von LGBTIQ+Personen, sind nur gegen die Feinde des Lebens, der Freiheit und der Liebe zu verteidigen. Sie zu ignorieren oder sogar tolerieren, wäre ein falsches Demokratieverständnis, geschichtsvergessen und  brandgefährlich.

 

We are united.
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Also: Es kann nicht Sinn sein, den CSD zu „kapern“ und die vordergründigen Anliegen in den Hintergrund zu drängen, denn unsere Kämpfe sind ein Kampf. Ziel war und ist die Demo vor Angriffen zu schützen und einen Raum zu verteidigen, in dem queere Kämpfe sichtbar gemacht und gefeiert werden. (Vermeintlich) verschiedene Kämpfe müssen durch linke Visionen verbunden werden und dürfen sich nicht gegenseitig das Wasser abgraben.

Im Großen und Ganzen konnte dieser Spagat von allen Beteiligten auf dem CSD erfolgreich gemeistert werden.Danke an alle Mitstreiter*innen! Eine bessere Welt ist möglich!

 

Fotos CSD: Ole Kracht
Fotos Nazis: Endstation Rechts

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[MV] Antifa Pride in Wismar
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[MV] Antifa Pride in Wismar
[MV] Antifa Pride in Wismar
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Nazi Immobilie angegriffen https://indyhro.blackblogs.org/2024/09/10/nazi-immobilie-angegriffen/ Tue, 10 Sep 2024 20:18:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4563 Continue reading Nazi Immobilie angegriffen]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/454737 ] Am 30.08 hat die Neue Stärke in Rostock eine Kundgebung abgehalten. Unter „White Lives Matter“ Flagge und anderer rassistischer Hetze sammelte sich ein kläglicher Haufen junger und alter Faschos. Mit dabei Marc Drechsler – Redner und Anmelder der meisten NSP Versammlungen in den letzten Monaten (u.a. Warnemünde, Grevesmühlen und Rostock Stadtmitte). Aus diesem Grund wurde in der Nacht auf den 30.08 das Gartenhäuschen von Marc Drechsler (Zur Luftwarte, an der Groß Schwasser Straße, 18059 Rostock) angegriffen. Mit einem verwüsteten Garten, eingeschmissenen Fenstern und einer beschmierten Hauswand ließen sich die schönen Sommertage für ihn wohl nicht mehr genießen. Wer Nazi Scheiß macht, muss mit Konsequenzen rechnen. Mehr Steine durch die Fenster von Nazis!

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Kundgebung gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn https://indyhro.blackblogs.org/2024/07/04/kundgebung-gegen-die-auslieferung-von-maja-nach-ungarn/ Thu, 04 Jul 2024 16:47:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4550 Continue reading Kundgebung gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/375727 ] Am Freitag den 28.06.2024 demonstrierten in Rostock 70 Antifaschist*innen gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn

Letzten Freitag, am 28.06.2024 trugen 70 Antifaschist*innen spontan ihre Wut und ihre Trauer über die Abschiebung von Maja auf die Straße. Auf einer Kundgebung wurde über die aktuelle Situation im Budapest-Komplex, Majas Auslieferung und Haftbedingungen in Ungarn informiert. Außerdem wurden Grußworte verlesen:

„Wir sind in Gedanken bei Maja, Majas Familie und allen Freund*innen und Gefährt*innen.
Sie wollen uns unsere Genoss*innen nehmen. Sie wollen sie für Jahre einsperren, sie in menschenunwürdige Knäste abschieben. Sie wollen unsere Genoss*innen brechen, drohen ihnen und ihren Familien mit den ungarischen Haftbedingungen.
An dieser Stelle wollen wir alle Menschen grüßen, die sich den Bullen entziehen. Haltet durch! Ihr seid nicht alleine! Wir wünschen euch alles Glück der Welt, auf dass euch die Schweine niemals kriegen!
Wir grüßen auch alle in den Knästen. Tobi in Ungarn, und Hanna in Nürnberg.
Wir vergessen euch nicht und stehen an eurer Seite!“

Im Anschluss entstand ein Solifoto vor der Rostocker Generalstaatsanwaltschaft.

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Kundgebung gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn
Kundgebung gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn
Kundgebung gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn
Kundgebung gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn
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Kundgebung gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn

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[MV] AfD-Kandidat und Graffitisprüher https://indyhro.blackblogs.org/2024/05/13/mv-afd-kandidat-und-graffitisprueher/ Mon, 13 May 2024 16:27:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4543 Continue reading [MV] AfD-Kandidat und Graffitisprüher]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/359238 ] Rechte Politik machen und sich trotzdem in der Graffiti-Kultur bewegen? In Mecklenburg-Vorpommern scheint dies ohne Probleme möglich. Christian Boldt, ehemals aus Wismar und Schwerin, hat sich nun für die AfD zur Kommunalwahl in Rostock aufstellen lassen.

Christian Boldt bewegte sich viele Jahre durch die Graffiti-Szene, ohne politisch auffällig zu werden. Teilweise versuchte er sich an legalen Werken unter dem Pseudonym „Eksil“ (bzw. „Exil“) oder „Kante“. Im illegalen Bereich sprühte er früher Fask, inzwischen verwendet er das Pseudonym „LUFD“ (bzw. „LUFT“). An vielen Wänden in Schwerin und zuletzt auch in Rostock sprühte er bereits seinen Namen. Als würde dies nicht im Widerspruch zu seiner Law-and-Oder-Partei stehen.

Inzwischen wohnt er in Rostock in der schlagenden Burschenschaft Redaria-Allemannia. Diese verfügt über eine große Nähe zur AfD. Sein Entschluss, für diese Partei zu kandidieren, schien hier gefestigt worden zu sein. Kontakte zur AfD scheint es aber bereits zu seinen Zeiten in Schwerin gegeben zu haben. Zur OB-Wahl in Schwerin 2023 schaffte es der AfD-Kandidat Leif-Erik Holm in die Stichwahl. Kurz vorher tauchten Plakate auf, die per Graffiti für ihn warben. Aufgrund des Styles liegt die Vermutung nahe, dass Boldt auch hier der „Künstler“ war.

Nazis raus aus unserer Szene!

 

Bilder:
1: Christian Boldt
2: Boldt beim Sprühen
3: Gesprühtes Wahlplakat für die AfD
4: Bild von Boldt an einem Stromkasten
5: Bild von Boldt an einer Mauer

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[MV] AfD-Kandidat und Graffitisprüher
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Landgericht Rostock angegriffen https://indyhro.blackblogs.org/2024/04/15/landgericht-rostock-angegriffen/ Mon, 15 Apr 2024 22:41:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4545 Continue reading Landgericht Rostock angegriffen]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/351706 ] Am 15.01. konnte durch antifaschistischen und zivilgesellschaftlichen Protest eine extrem rechte Demo, welche durch die AfD unterstützt wurde, verhindert werden. Ein erfolgreicher Tag für alle Linken in Rostock. Jedoch wurde an diesem Tag eine Gruppe von Antifaschist*innen von der Polizei eingekesselt und Maßnahmen erzwungen. Trotz der Solidarität von Beistehenden konnte dies nicht verhindert werden. Folgende an den Haaren herbei gezogene Repression gegen die Genoss*innen werden nicht unkommentiert und nicht ohne antifaschistischen Widerstand stehen bleiben. Der Blick bezüglich Repression bleibt nicht nur in der eigenen Stadt. In dem Budapest Verfahren drohen Antifaschist*innen langjährige Haftstrafen. Angebliche Angriffe auf Nazis sorgten für eine Hetzkampagne gegen die Beschuldigten und linksradikalen Protesten. Die Kriminalisierung von antifaschistischer Praxis wird in Deutschland und Europa stetig größer. Unmenschliche Knäste dürfen nirgends diskutabel sein. Keine Abschiebung nach Ungarn! Free Maja, Tobi, Ilaria und Gabriele. Free all Antifas!

 

Die Gerichte und der Justizapparat sind mitverantwortlich für die stärker werdenden Repression gegen linke Aktivist*innen und Antifaschist*innen. Diese nehmen neben der Polizei und den Parlamenten eine zentrale Rolle bei der Verfolgung und Verurteilung ein. Das Rostocker Landgericht in der August-Bebel-Straße wurde am 14.04. angegriffen. Zur Beschädigungen des Gebäudes wurden Farbbomben genutzt. Die Gläser zerbarsten und die Farbe verteilte sich über die Wände des Gerichtsgebäudes. Der graue Klotz wurde etwas bunter.

 

Für mehr Krawalle. Für mehr Farbe gegen Bullen und Justiz!

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Pyro gegen Bullen https://indyhro.blackblogs.org/2024/03/21/pyro-gegen-bullen/ Thu, 21 Mar 2024 00:38:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4534 Continue reading Pyro gegen Bullen]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/347342 ] Am 18.03. fand die alljährliche Kundgebung in der Rostocker Innenstadt zum Tag der politischen Gefangen statt. Bereits während der Kundgebung versuchten die anwesenden Beamt*innen eine polizeiliche Maßnahme aus reiner Schikane durchzuführen. Trotzdessen konnte mit verschiedenen Redebeiträgen und Transparenten ein starker Ausdruck gegen die Repression gegen Antifas und linke Aktivist*innen auf die Straße gebracht werden.

Nach Beendigung der Kundgebung wollten sich die solidarischen Menschen auf den Heimweg begeben. Die Beamt*innen warteten bereits an der nächsten Straßenecke. An dieser zogen sie eine Person heraus und drängten sie an den Straßenrand, um eine an den Haaren herbeigezogene polizeiliche Maßnahme zu erzwingen. Daraufhin solidarisierten sich die beistehenden Personen und brachten ihren Unmut über die Schikane zum Ausdruck. Die Beamt*innen zögerten nicht und nahmen ihr Pfefferspray in Gebrauch. Einige Genoss*innen wurden durch die unerklärliche Überreaktion der Beamt*innen verletzt und mussten ärztlich versorgt werden. Das Agieren der Polizei war am Tag der politischen Gefangenen in Rostock beispiellos.

 

In der Nacht vom 19. zum 20.03. wurde das Rostocker Polizeirevier in der Ulmenstraße mithilfe von Pyrotechnik angegriffen. Für einige Minuten erstrahlte das Revier in roten Flammen. Erneut konnten Rostocker Genoss*innen ihren Unmut zeigen über die steigende Repression gegen linke Aktivist*innen hier und überall. Für mehr Widerstand in Zeiten in denen klare Kante gegen Nazis, Staatsfeind Nr. 1 bedeutet. Für ein solidarisches Rostock!

 

 

Gegen ihre Repression. Freiheit und Glück allen Gesuchten, Untergetauchten und Gefangenen. Free Maja, Tobi, Gabriele und Ilaria. Free all Antifas!

Scheiß Bullen!

 

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