Rostock Mecklenburg-Vorpommern – Antifaschistisches Archiv für Rostock und Umgebung https://indyhro.blackblogs.org Linke Veröffentlichungen aus unterschiedlichen Quellen Mon, 03 Feb 2025 14:40:03 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.7.1 Tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem! Grüße aus Rostock an alle Antifas in Haft und auf der Flucht! https://indyhro.blackblogs.org/2025/01/21/tapfer-unverzagt-und-laechelnd-trotz-alledem-gruesse-aus-rostock-an-alle-antifas-in-haft-und-auf-der-flucht/ Tue, 21 Jan 2025 14:14:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4592 Continue reading Tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem! Grüße aus Rostock an alle Antifas in Haft und auf der Flucht!]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/484352 ] In Rostock haben sich gestern spontan 70 solidarische AntifaschistInnen versammelt, um in einer kleinen Geste Solidarität und Grüße an die FreundInnen zuschicken, welche sich gestern den Bullen gestellt haben. Wir grüßen auch diejenigen, die sich entschieden haben weiterhin unentdeckt zu bleiben.

 

In schweren Zeiten muss Solidarität und Zusammenhalt wieder zu unserer schärfsten Waffe werden. Die antifaschistische Bewegung lässt sich von Repression nicht spalten. Es werden bessere Tage kommen und in den schlechten werden wir zusammenhalten.

Wir denken an euch und stehen fest an eurer Seite! Ihr seid nicht allein, komme was wolle!

 

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Tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem! Grüße aus Rostock an alle Antifas in Haft und auf der Flucht!
Tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem! Grüße aus Rostock an alle Antifas in Haft und auf der Flucht!
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[HRO] Nach Solidemo: Antifas gucken nach dem Rechten https://indyhro.blackblogs.org/2024/11/05/hro-nach-solidemo-antifas-gucken-nach-dem-rechten/ Tue, 05 Nov 2024 16:09:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4595 Continue reading [HRO] Nach Solidemo: Antifas gucken nach dem Rechten]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/469550 ] Gestern haben auch wir uns der spontanen Demonstration in Solidarität mit dem „bsieben“ angeschlossen. Nachdem es dort am Wochenende innerhalb weniger Monate den zweiten Brandanschlag gab, versammelten sich fast 2000 Menschen zu einer Demo durch die Rostocker Innenstadt. Neben kleineren rechten Provokationen am Rand blieb es ruhig. Im Anschluss zogen wir mit einigen Antifas durch die Innenstadt, um nach dem Rechten zu sehen.

Wir stehen fest an der Seite der queeren Community! Angriffe aller Art müssen gemeinsam abgewehrt werden.

Auf wen sollen wir uns verlassen? Auf die Bullen? Auf Parteien?
Die Einzigen, auf die wir uns verlassen können, sind wir selbst. Unsere Stärke ist unsere Solidarität!
Also: organisieren wir queeren und antifaschistischen Selbstschutz!
Wenn Parteien – egal ob blau oder schwarz – queerfeindliche Politik machen, wenn rechte Jugendliche durch die Stadt ziehen, wenn wir, unsere Bars und Treffpunkte angegriffen werden, wenn sie unsere CSDs bedrohen:
Wir stehen zusammen!
Wir organisieren uns!
Und wir schlagen zurück!

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[HRO] Nach Solidemo: Antifas gucken nach dem Rechten
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Kundgebung gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn https://indyhro.blackblogs.org/2024/07/04/kundgebung-gegen-die-auslieferung-von-maja-nach-ungarn/ Thu, 04 Jul 2024 16:47:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4550 Continue reading Kundgebung gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/375727 ] Am Freitag den 28.06.2024 demonstrierten in Rostock 70 Antifaschist*innen gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn

Letzten Freitag, am 28.06.2024 trugen 70 Antifaschist*innen spontan ihre Wut und ihre Trauer über die Abschiebung von Maja auf die Straße. Auf einer Kundgebung wurde über die aktuelle Situation im Budapest-Komplex, Majas Auslieferung und Haftbedingungen in Ungarn informiert. Außerdem wurden Grußworte verlesen:

„Wir sind in Gedanken bei Maja, Majas Familie und allen Freund*innen und Gefährt*innen.
Sie wollen uns unsere Genoss*innen nehmen. Sie wollen sie für Jahre einsperren, sie in menschenunwürdige Knäste abschieben. Sie wollen unsere Genoss*innen brechen, drohen ihnen und ihren Familien mit den ungarischen Haftbedingungen.
An dieser Stelle wollen wir alle Menschen grüßen, die sich den Bullen entziehen. Haltet durch! Ihr seid nicht alleine! Wir wünschen euch alles Glück der Welt, auf dass euch die Schweine niemals kriegen!
Wir grüßen auch alle in den Knästen. Tobi in Ungarn, und Hanna in Nürnberg.
Wir vergessen euch nicht und stehen an eurer Seite!“

Im Anschluss entstand ein Solifoto vor der Rostocker Generalstaatsanwaltschaft.

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Kundgebung gegen die Auslieferung von Maja nach Ungarn
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15.01. erfolgreiche Proteste und antifaschistische Intervention gegen Querdenken und AfD in Rostock https://indyhro.blackblogs.org/2024/01/22/15-01-erfolgreiche-proteste-und-antifaschistische-intervention-gegen-querdenken-und-afd-in-rostock/ Mon, 22 Jan 2024 13:36:00 +0000 https://indyhro.blackblogs.org/?p=4513 Continue reading 15.01. erfolgreiche Proteste und antifaschistische Intervention gegen Querdenken und AfD in Rostock]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/335290 ] Am 15.01.2024 verhiderten Antifas und Zivilgesellschaft eine rechte Demo in Rostock.

 

Wöchentlich findet auf dem Rostocker Neuen Markt die sogenannte Montagsdemo der Querdenker*innen statt. Unter dem Motto „Zeit für Wahrheit“ und mit Unterstützung der AfD, genauer Leif Erik Holm (MdB und Co-Landesvorstandssprecher MV), versammelten sich an diesem Montag circa 300 Querdenker:innen, darunter bekannte Neonazis, u.a. Holger Arppe.

 

Dem Aufruf von Rostock Nazifrei und Bunt statt Braun folgten dagegen fast 3.000 Menschen, die lautstark gegen die Melange aus Querdenker:innen, Neonazis und AfDler:innen protestierten.

Die Querdenker.innen samt AfD planten nach der Auftaktkundgebung auf dem Neuen Markt durch die Rostocker Innenstadt und KTV zu demonstrieren.

 

Während der Auftaktkundgebung bewegten sich ca. 50 Antifaschist:innen selbstbewusst und dynamisch durch das Viertel und kamen dabei immer wieder an die Kundgebung von AfD und Querdenker:innen heran. Laut einer PM der Polizei wurde dabei auch ein Polizeiauto beschädigt. Dank des entschlossenen Gegenprotests und einer Blockade auf der August-Bebel-Straße wurde die Veranstaltung der Querdenker:innen kurzfristig beendet und konnte nicht laufen. Außerdem konnte der Redebeitrag von Leif Erik Holm durch eine:n Antifaschist:in auf der Bühne gestört werden. Obwohl später am Abend ein paar Antifas von der Polizei gekesselt wurden, war es ein erfolgreicher es ein erfolgreicher und wichtiger Tag im Zeichen des Antifaschismus in Rostock.

Wir solidarisieren uns mit allen von Repression betroffenen Antifaschist:innen!

Der Protest der Tausenden, die an dem Tag auf die Straße gegangen sind, um sich gegen Querdenker:innen und Neonazis zu stellen, war ein voller Erfolg!

 

 

Auf ein selbstbewusstes, antifaschistisches Jahr in Rostock!

 

 

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[HRO] Keine Stimme für Ebert! https://indyhro.blackblogs.org/2022/11/27/hro-keine-stimme-fuer-ebert/ Sun, 27 Nov 2022 11:54:00 +0000 http://indyhro.blackblogs.org/?p=4421 [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/240172 ] Pünktlich zum Stichtag der Bürgermeister*inwahl bringen die unabhängigen Kandidat*innen der „Antifa Rostock“ mit eigenen Inhalten nochmal frischen Wind in den Rostocker Wahlkampf…

Gegen die Polizeistadt!
Freiheit für alle Antifas!

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[HRO] Keine Stimme für Ebert!
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30 Jahre Rostock Lichtenhagen – hinein in den Antifa Block! https://indyhro.blackblogs.org/2022/07/14/30-jahre-rostock-lichtenhagen-hinein-in-den-antifa-block/ Thu, 14 Jul 2022 18:55:00 +0000 http://indyhro.blackblogs.org/?p=4322 Continue reading 30 Jahre Rostock Lichtenhagen – hinein in den Antifa Block!]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/208218 ] Das rassistische Pogrom von Rostock Lichtenhagen jährt sich zum 30. mal.

Anlässlich dessen wird es am 27.08. eine bundesweite Demonstration in Rostock geben.

Alle wichtigen Informationen für den Antifa-Block findet ihr auf: 

https://antifa-rostock-lichtenhagen.org/

Aufruf:

Zwischen dem 22. und 24. August 1992 fand im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen das größte rassistische Pogrom in der Geschichte der Bundesrepublik statt. Über mehrere Tage griffen Hunderte Rechtsradikale mit Steinen, Flaschen und Molotowcocktails die “Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber” (ZASt) und ein Wohnheim für vietnamesische Vertragsarbeiter:innen an. Unterstützt wurden sie dabei von tausenden jubelnden Anwohner:innen. Die vietnamesischen Bewohner:innen des in Brand gesteckten Wohnhauses und ihre Unterstützer:innen konnten sich in letzter Minute über das Dach des Hauses retten. Vorausgegangen waren den Angriffen zahlreiche antiziganistische Berichte in den Medien, welche Stimmung gegen in der ZASt lebende Sinti und Roma machten.

Wer von diesem Pogrom vor 30 Jahren spricht, darf heute nicht schweigen, wenn es um institutionalisierten Rassismus oder die Kriminalisierung der antifaschistischen Bewegung geht. Die ‘90er Jahre sind lange her und viele von uns kennen das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen nur aus Medienberichten oder Erzählungen älterer Freund:innen. Seitdem erleben wir kontinuierlich ein hohes Ausmaß rechter Gewalt. Die Morde des NSU, Anschläge in München, Halle, Hanau, rechte Netzwerke in Polizei und Militär. Die Liste, der Ereignisse, welche die letzten Jahre unser politisches Bewusstsein geprägt haben, ist lang. 

Vor 30 Jahren sahen Polizei und Innenministerium in Lichtenhagen dabei zu, wie sich das Pogrom entfaltete. Antifas, die sich dem Mob entgegenstellten wurden verhaftet, Neonazis konnten gewähren. Die Konsequenz, welche der Staat aus den Vorfällen zog, war das Grundrecht auf Asyl faktisch abzuschaffen und Geflüchtete in Lager fernab der Städte zu schaffen.

Keine zehn Jahre später begann die Terrorserie des NSU-Netzwerks. Jahrelang ermordeten Neonazis migrantisch gelesene Menschen. Die Polizei suchte die Täter im Umfeld der Getöteten und ließ dabei kein rassistisches Klischee aus.

2015 flohen viele Menschen nach Deutschland. Brennende Unterkünfte waren an der Tagesordnung. In Heidenau kam es zu Tage langen Ausschreitungen.

2016 sah auch Rostock wieder rechte Mobilisierungen im Geiste Lichtenhagens. Über mehrere Tage versammelten sich immer wieder Neonazis vor einem Wohnprojekt für Geflüchtete in Rostock-Groß Klein. Als Antifas einschritten und die Neonazis konfrontierten nahmen Polizisten mehrere Antifaschist:innen fest, ließen die Neonazis jedoch unbehelligt. Kurze Zeit später wurde das Wohnprojekt durch die Stadt beendet und die Geflüchteten verlegt.

Seit Lichtenhagen hat sich nicht viel verändert. Der Staat hat kein Interesse an der Bekämpfung rechter Gewalt.  Während in den letzten Jahren zahlreiche Menschen rechtem Terror zum Opfer fielen, ist im Gegenzug die antifaschistische Bewegung in Deutschland einer der härtesten Repressionswellen des letzten Jahrzehntes ausgesetzt.  Gewalttätige Nazis werden zu V-Männern und bekommen lächerliche Bewährungsstrafen – Antifaschist:innen wandern in den Knast, nur weil sie sich gegen Nazis zur Wehr setzen. Polizisten foltern und töten migrantisch gelesene Menschen, schmieden Umsturzpläne und bereiten die Jagd auf Linke vor. Geflüchtete werden in abgeschiedenen Lagern isoliert, damit es ja keine Probleme gibt. 

Aber was erwarten wir? Egal ob Nordkreuz, NSU 2.0 oder rechte Chatgruppen: der Staatsapparat ist durchsetzt mit Neonazis und Rechtsterroristen. Doch es sind nicht erst diese offen faschistischen Elemente, denen wir unversöhnlich gegenüber stehen. Der Staat als solcher ist nicht unser Freund, er ist nicht unser Helfer. Der Staat institutionalisiert Rassismus. Der Staat lässt lieber Tausende im Mittelmeer ertrinken, als sie aufzunehmen. Der Staat schützt vor allem eins: Eine Wirtschaftsordnung, in der nicht das Wohl Aller an erster Stelle steht.

Von diesem Staat geht kein ernsthafter Kampf gegen rechten Terror aus. Nicht vor 30 Jahren in Lichtenhagen und auch heute nicht. Erst recht nicht, wenn Ermittelnde selbst Waffen horten und Todeslisten anlegen. Nicht erst seit der Selbstenttarnung des NSU-Kerntrios hat sich immer wieder gezeigt, dass es unabhängige antifaschistische Recherchen braucht, um effektiv neonazistische Strukturen und Verstrickungen mit staatlichen Behörden aufzudecken. Und auch gegen rassistische Gewalt hilft nicht die Polizei, sondern antifaschistischer und antirassistischer Selbstschutz. Vertrauen wir also nicht auf einen Staat, der weg sieht oder selbst beteiligt ist, wenn Faschisten Gewalttaten begehen. Vertrauen wir auf uns selbst und unseren Mut zur Veränderung. Organisieren wir uns und den antifaschistischen Selbstschutz – kämpfen wir für eine bessere Welt, weisen wir Faschisten und Rassisten konsequent in die Schranken und brechen wir die rechte Kontinuität in diesem Land!

Rechte Strukturen aufdecken und zerschlagen!

Lager abschaffen!

Solidarität mit allen Betroffenen rechter Gewalt!

Webadresse: https://antifa-rostock-lichtenhagen.org/

30 Jahre Rostock Lichtenhagen - hinein in den Antifa Block!
30 Jahre Rostock Lichtenhagen – hinein in den Antifa Block!
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[HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken https://indyhro.blackblogs.org/2022/01/24/hro-versuchter-nazi-angriff-bei-rostocker-querdenken/ Mon, 24 Jan 2022 23:45:00 +0000 http://indyhro.blackblogs.org/?p=4302 Continue reading [HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/170184 ]  

Bei den sehr unübersichtlichen Querdenken Protesten am 24.01. in der Rostocker Innenstadt kam es zu einem versuchten Angriff auf Antifas. Maßgeblich daran beteiligt waren die beiden Rostocker Neonazis Willy Schröder und Jan-Simon Heinelt.

 

 

 Gegen 17 Uhr versammelten sich mehrere hundert Leute am Stadthafen um wie jeden Montag gegen die aktuellen Corona Maßnahmen zu protestieren. Mit dabei wieder Gruppen von verschiedenen Neonazis welche die daraufhin spontan entstehenden Aufzüge teilweise auch anführten.

Durch verschiedene Viertel der Stadt liefen dann mehrere Aufzüge mit immer mehr als einhundert Teilnehmern. Als einer dieser Aufzüge den Doberaner Platz erreichte versuchte die Spitze der Gruppe mehrere Antifas anzugreifen. Federführend waren dabei die oben genannten Neonazis Willy Schröder und Jan-Simon Heinelt. Ihr Angriff missglückte allerdings und sie konnten nur noch vor den sich wehrenden Antifas zurückweichen bevor sie von Bullen überrant und min Willy Schröder auch noch eine ganze Weile in einer Maßnahme am Doberaner Platz festgehalten wurde.

Im folgenden mehrere Fotos der beiden, auch von ihrer Teilnehme an Querdenker Veranstaltungen aus den letzten Wochen.

Wir kennen euch, wir hassen euch!

 

 

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[HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken
[HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken
[HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken
[HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken
[HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken
[HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken
[HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken
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[HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken
[HRO] Versuchter Nazi Angriff bei Rostocker Querdenken

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Wer nicht feiert hat verloren! https://indyhro.blackblogs.org/2021/05/11/wer-nicht-feiert-hat-verloren/ Tue, 11 May 2021 13:33:00 +0000 http://indyhro.blackblogs.org/?p=4172 Continue reading Wer nicht feiert hat verloren!]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/148282 ] Da dieses Jahr zum Tag der Befreiung die NPD den Kürzeren gezogen hat und ihre Demonstration in Demmin abgesagt hat, konnten wir uns auch mal was anderes für diesen Tag einfallen lassen. Zum 76. Jahrestag der Befreiung haben wir es uns nicht nehmen lassen, auch zu feiern. Damit auch alle einen Grund für ein kleines Lächeln im Gesicht hatten, haben wir einen T34 Panzer auf den Doberaner Platz gestellt, um diese Freude zu teilen.

 

Nie wieder Faschismus! 8. Mai ist unser Tag!

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Wer nicht feiert hat verloren!
Wer nicht feiert hat verloren!
Wer nicht feiert hat verloren!
Wer nicht feiert hat verloren!
Wer nicht feiert hat verloren!
Wer nicht feiert hat verloren!

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[HRO] Brandanschlag auf Auto von Nazi Kevin Käthner https://indyhro.blackblogs.org/2019/12/27/hro-brandanschlag-auf-auto-von-nazi-kevin-kathner/ Fri, 27 Dec 2019 18:11:00 +0000 http://indyhro.blackblogs.org/?p=2700 Continue reading [HRO] Brandanschlag auf Auto von Nazi Kevin Käthner]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/56023]  

Advent Advent ’ne Karre brennt, erst eine, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht die Antifa vor der Tür.

 

 

 

Am 24.12 an „Heiligabend“ haben wir dem Rostocker Fascho Kevin Käthner ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk gemacht und vor seiner Wohnung, in Rostock Lütten Klein, sein Auto angezündet.

 

Er trainiert Boxen beim Polizei Sport Verein (PSV) in Rostock.
Aktiv ist er bei der Gruppe „Nationale Sozialisten Rostock“ (NSR) rund um den Nazi-Kampfsportler David Mallow. Im Internet treten sie unter dem Label „Aktionsblog“ und „Baltik Korps“ auf. In den letzten Monaten haben sie sich einige Male mit Aktionen in der links geprägten Innenstadt von Rostock blicken lassen.
Das diese Nazi Bande sich wieder vermehrt in die Innenstadt traut, wollen wir nicht unbeantwortet lassen. Deswegen haben wir uns dazu entschieden Kevin eine feurige Weihnacht zu bescheren.

 

Nazi sein heißt Probleme zu bekommen, wer sich in unserer Stadt in rechten Kreisen herumtreibt muss jeder Zeit damit rechnen „Besuch“ zu bekommen.
Wir kennen euch, wir hassen euch!
Antifa heißt Angriff!

 

Mehr Infos unter:

https://naziwatchrostock.blackblogs.org/2018/12/12/kontinuierliche-teilnahme-von-rostocker-neonazis-bei-kampfsportveranstaltungen-ein-blick-auf-die-lokalen-strukturen-hinter-den-aktiven-und-besucherinnen/


https://mvspion.noblogs.org/rostock/testseite/

 

https://ak964.blackblogs.org/2017/06/28/hro-rostocker-beteiligung-bei-neonazistischem-kampfsportseminar/

 

https://ak964.blackblogs.org/2017/03/20/18-03-2017-rostocker-neonaziaktivitaeten-vom-wochenende/

 

 

 

 

 

 

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[HRO] Brandanschlag auf Auto von Nazi Kevin Käthner
[HRO] Brandanschlag auf Auto von Nazi Kevin Käthner
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Solidarität mit den 3 von der Parkbank und den 3 von der Autobahn https://indyhro.blackblogs.org/2019/09/11/solidaritat-mit-den-3-von-der-parkbank-und-den-3-von-der-autobahn/ Wed, 11 Sep 2019 19:51:00 +0000 http://indyhro.blackblogs.org/?p=2788 Continue reading Solidarität mit den 3 von der Parkbank und den 3 von der Autobahn]]> [Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/37398]  

In der Nacht auf den 7. Juli, 2019, wurden in einem Hamburger Park drei Anarchist*innen verhaftet, die beschuldigt werden, Brandsätze mit sich geführt zu haben. Zwei von ihnen befinden sich in Untersuchungshaft, während die dritte Person mit Auflagen entlassen wurde. (mehr Infos auf parkbanksolidarity.blackblogs.org) Am 18. September wurden drei junge Genossen, die sich auf dem Weg in den Spanischen Teil des Baskenlandes befanden, bei Biarritz an einer Autobahnmautstelle verhaftet. Ohne einen eigene/n Anwält*in wählen zu können, wurden sie nach Verhören auf Französisch, die teils mitten in der Nacht und ohne Übersetzer*in durchgeführt wurden, zu zwei bis drei Monaten Haft verurteilt. Ihnen wird vorgeworfen, eine gewalttätige Gruppe gebildet zu haben und entsprechende Straftaten geplant zu haben. Diese Art von Verurteilung aufgrund von Verdacht ist in Frankreich möglich und üblich, seitdem die Macron-Regierung zur Bekämpfung der Gilets Jaunes ein Gesetz zu diesem Zweck eingeführt hat (mehr Infos u.a. hier: https://www.redside.tk/2019/09/02/ueberblick-und-solidaritaetsaktionen-zu-den-drei-von-der-autobahn/ )

 

 

 

Unsere Solidarität gilt den Gefangenen. Dabei spielt für uns die Frage von Schuld und Unschuld keine Rolle. Wir leben in einem Staat, der mit seinen selbst konstruierten Gesetzen in legal und illegal, in Recht und Unrecht unterscheidet, um damit die Interessen der Herrschenden zu schützen. Vor seinen Gerichten wird dann entschieden ob wir für ein paar Jahre in den Knast gehen oder ob wir doch nur Geld an ihn zahlen müssen. Doch für uns zählen die Gesetze des bürgerlichen Staates nicht, wir haben uns entschieden, nach unseren eigenen Regeln zu leben und zu kämpfen.

Wir haben uns bewusst dafür entschieden, diesen Staat anzugreifen. Wir haben uns dafür entschieden, dass das Überqueren von Grenzen unseren Vorstellungen nach legitim ist. Wir haben uns dafür entschieden, dass es richtig und gut ist, wenn wir ungenutzte Häuser besetzen und sie wieder mit Leben füllen. Wir haben uns dafür entschieden, dass wir uns mit allen Mitteln gegen Faschisten wehren, denn sie sind die Feinde unser aller Freiheit. Wir haben uns dafür entschieden, dass wir unsere Städte selbst gestalten und wir nicht in einer Stadt leben wollen, in deren Straßen auf jedem Quadratmeter Wand Werbung für Autos, Zigaretten und Smartphones hängt und jede einzelne Bewegung von Überwachungskameras aufgezeichnet wird.

Wir haben uns bewusst dazu entschieden, gegen den Staat zu kämpfen, denn er ist es, der uns im Wege steht unser Leben frei und selbstbestimmt jenseits von Unterdrückung, Macht, Ausbeutung und Ausgrenzung zu führen. Uns geht es darum, dass Bullen auf der Straße, Politiker in ihren Büros, Soldaten an den Grenzen, Beamte auf Ordnungs- und Arbeitsämtern, Kontrolleure in der Bahn, Detektive in Geschäften oder der Chef auf der Arbeit uns zu jeder Zeit und an jedem Ort überwachen, kontrollieren, schikanieren und am Leben hindern. Wenn wir also nach unseren eigenen Vorstellungen leben und nicht nach denen, die uns dieser Staat vorgibt, sind wir kriminell. Doch wer kann schon nicht kriminell sein, in einem Staat, der Menschen ertrinken lässt, der Demonstranten verprügelt und weg sperrt, der Häuser räumt und Wohnungen durchsucht, in einem Staat, in dem die Moral der Reichen und Mächtigen gilt?

Wir haben uns Bewusst dazu entschieden, uns mit unseren Gefährt*innen zu Solidarisieren.

Wir Senden euch liebe und viel Kraft, der Kampf geht weiter und niemand ist vergessen.

Von Rostock nach Hamburg nach Biarritz, jeden Tag gegen die G20, jeden Tag gegen den Staat!

 

 

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Solidarität mit den 3 von der Parkbank und den 3 von der Autobahn
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