Deshalb führen wir unten primär Hilfeberatungsstellen für weiblich sozialisierte Menschen auf. –Also wo können sie Hilfe leisten?–
Seien sie wachsam in ihrem Haus.
NachbarInnenn können Ausdrucke von Hilfetelefonen wie „Gewalt gegen Frauen“ im Hausflur und / oder Umgebung aufhängen (somit wird gleichzeitig TäterInnen suggeriert, dass Menschen aus der NachbarInnenschaft achtsam sind)
Melden sie sich selber, wenn sie starken Verdacht auf Gewalt in ihrer Nachbarschaft haben
Falls du in einer Situation steckst, die so oder so ähnlich wie oben beschrieben ist, suche dir bitte Hilfe. Egal ob von Freunden, Familie, Polizei oder bei einer der Hotlines.
Zeig Solidarität und eine helfende Hand für eure Mitmenschen. Wo auch immer ihr häuslicher Gewalt oder sexuellen Übergriffen begegnet – verschließt nicht eure Augen, sondern probiert zu helfen!
Falls ihr nicht wisst, wo ihr solche Hilfe findet; hier ein paar Nummern. (Selbstverständlich besteht die Möglichkeit Anonymität zu wahren.)
Berliner Krisendienst: 030 3906300
Hilfeportal sexualisierter Missbrauch: 0800 2255530
Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016
Jugendnotdienst (14-18 Jahre): 030 610062
Mädchennotdienst (12-21 Jahre): 030 610063
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 0800 0116016
Telfonseelsorge: 0800 111 0 – 111/222
Hilfetelefon rituelle Gewalt: 0800 30 50750
Online Hilfetelefon: https://www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon.html (Materialien in mehrern Sprachen)
Online Beratungsangebot Gewalt gegen Frauen: https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/
Der 8 Mai muss ein Feiertag werden damit wir der Befreiung jedes Jahr gedenken können!
Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!
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