We are fucked if whitey continues to rule, but they have the science apperently and more importantly: the political/military power.

It doesnt matter how much you reflect your privileges, if you either revolt and break your chains, or kill yourself and spare the rest of us from your shallow identity.

But we should all love and create community, support and stuff. I support whos oppressed, but dont give a shit about yuppie-scum, that wants to score some social capital by acting all selfless. They dont give shit, they take your story, identity, freedom and tell society they enhanced your voice. Let me be your next test subject, pump me full of chems. Fuck me like a fetish, cause you know I enjoy being neglected and treated like an animal. Thank your Karen, at least I made your pitiful existence more exiting.

They dont learn because thatd be theyre downfall. Never felt pain, so seing the cold reality would break their little infantile hearts. Stuck in suburbia, physically and mentally. They dont matter unless they follow, otherwise theres only few ways to deal with a class traitor.

I wonder if I couldve made it in any of my attempts to escape Germany, or if that wasnt also just white privilege not willing to accrpt, that there aint no way out of suffering. But there is, there is so much freedom in this world, but it is subjectiv. For one in might be life long drug consumption, for others the warmth of one or more partner and so on and so forth. I still havent found that spot yet I guess. It mainly feels so strange to not be a servent anymore, to have free will. The many choices that are gone dont interest me, because they were planned through abuse and violence. I was to be molded and made straight. All I ever wanted was to be free of that, so there is a void paired with anxiety, happiness, but also deep pain for the suffering of myself and others. Nobody to talk to about all that shit, since they either dont understand or are still running from their past. I aint scared of running anymore, but I am keen on using my brain more often. It just feels weird. A lifetime on fast-forward, while nothing happened. I grew stronger, older and more mature, but still havent even seen a glimpse of what it means to be human.

Schönreden muss man sich in dieser faschistischen Kultur rein gar nichts, selbst wenn sie durch linke Kalendersprüche versteckt wird. Ein Feind ist ein Feind, entweder er vernichtet uns, oder wir schalten ihn aus.

Und so träumte er weiter von einer Räterepublik in der er weiße Macht durch weiße Macht in roter Uniform ausüben könne. Er sehnt sich nach Vergeltung gegen die Bonzen, aber nur weil er nie Teil von ihnen sein konnte. Seine reden abstraktur und voller leerer Ideologie, doch mit genug Rethoriktraining klingt jeder Scheiß bezaubernd.

Am Ende stehen sie da, vor ihrem Sowjetreich aus Dreck, salutieren dem Genossen Thälmann und gehen wieder ins Büro.

I wanna continue to see them fall and colored trash of society rise. They are either allies or theyll become allies. The end justifies the means, if the end is literal human extinction. Youre waiting for hope, but there aint any left. A revolutionary accepts near certain death, even if there is just a glimmer of hope, because not much has changed.

Ich kann wieder lachen und das ist stärker als jeder Faustschlag auf einen Mackergaulkiefer.

Wie setzen wir ein Zeichen? Wie brechen wir mit unserer Vergangenheit als radikale Linke, statt Parolen der Bundeszentrale für politische Bildung zu wiederholen? Das ist kein Antisemitismus, denn der Großteil dieses “Volkes” sehnt sich wieder nach dem blutrünstigen Monster, welches nur einen leichten Schlaf gehalten hat. Wenige sind wirklich auf unserer Seite, doch noch gibt es Zeit genug zu gewinnen. Globale Akteure fallen potenziell, die USA möglw. in einen Bürgerkrieg, Frankreich in eine Revolution. Ist das nicht ein Sturm, welcher durch uns alle, die Freiheit lieben, fährt? Wozu regionale Abgrenzung, wozu immer wieder die gleichen energielosen Parolen, wenn es im eignen Kiez genug zu tun gibt? Wozu die Angst vor den Mackern, wenn unser Schweigen schon der Tod selbst ist? Die Wut der Unterdrückten ist nicht gleichzusetzen mit ihren Abusern, also lasst sie raus. Wenn es in Gewalt endet, holt euch Verstärkung, damit so ein Schwein nicht mal mehr in eure Nähe kommt. Räumt in eurer Familie auf und seht, wie diese euch in Ketten legt. Vertraut euerer Fähigkeit die Umstände zu analysieren und Pläne zu schmieden. Es braucht langfristiger Strategie kombiniert mit taktischen Kalkül für die Aktion, denn wie Hannah Arendt schon sagte: Eine Revolutionärin hebt die Revolution von der Straße auf. Ich war dort und ich habe Entschlossenheit, Wut und Widerstand gesehen. Den Trotz gegenüber bestialischer Gewalt von allen Seiten und trotzdem zu kämpfen. Diese Gewalt ist in “besseren” Schichten nur schöner maskiert, aber nicht weniger tödlich. Lasst euch durch die Wut Klarheit geben, aber nicht in Rachefantasien verfallen, so wird euer Kopf wissen was zu tun ist. Es muss aufgeräumt werden, denn die ganz modrige “linksradikale Kultur” ist nichts weiter als patriarchales Scheitern und Einfluss durch den Neoliberalismus. Es sieht unmöglich aus, doch anders werden wir kollektiv aussterben.

Die Gewaltdebatte ist seit Jahrzehnten überflüssig, es gilt sich nur zu fragen: ob, wann, wie und in welchem Ausmaß. Alles andere ist bürgerliche Angst. Wir wurden zumeist zu solcher Schwäche erzogen, doch man kann sehr weit über die körperlichen und psychischen Grenzen hinausgehen. Zuerst kommt jedoch die Planung und Organisation, doch worauf es hinausläuft sollten wir alle wissen.