seebrücke – No S20 – Gegen den Gipfel der Herrschaft! https://nos20.blackblogs.org Sun, 26 Aug 2018 21:44:51 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.7.1 Sightseeing in Salzburg https://nos20.blackblogs.org/2018/08/26/sightseeing-in-salzburg/ Sun, 26 Aug 2018 21:41:18 +0000 http://nos20.blackblogs.org/?p=211 Happy to discover that people have been decorating Salzburg city with noS20 street „art“! Can’t wait to see you all on the streets on September 20! Freedom for all prisoners of the white-supremacist capitalist patriarchy!

 

Schön, dass sich Leute die Mühe gemacht haben, Salzburg im Vorfeld der Proteste ein bisschen herauszuputzen mit noS20 Sprayereien. Wir sehn uns am 20. September auf der Straße! Freiheit für alle Gefangenen des kapitalistischen Verwertungsterrors und der rassistisch-patriarchalen Zurichtung!

 

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Suchbild / Image puzzle

 

 

 

 

 

 

 

 

#noS20 (View from the police station.)

 

 

 

 

 

 

 

Der Kopffüßler hat recht: noS20! Bringt orange Accessoires zur Demo am 20. 9. um 14h mit. (Marillen sind übrigens Aprikosen, für bundesdeutsche Krawalltourist_innen.) //  The cephalopod is right: noS20! Bring along some orange accessories to the demonstration on September 20, 2pm. #Seebrücke statt Festung Europa.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mozarts Geburtshaus. / Mozart’s birthplace.

 

 

 

 

 

 

 

#noS20 Gegen den Gipfel der sozialen Kontrolle! / Against the summit of social control! (A)

 

 

 

 

 

 

 

 

„Agentur für erfrischende Kommunikation“ / „Agency for refreshing communication.“ (Poster on the left)

 

 

 

 

 

 

 

 

Zoom… tatsächlich. / Indeed.

 

 

 

 

 

 

 

noS20 on tour

 

 

 

 

 

 

 

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Informationen zur internationalen Großdemonstration „#Seebrücke statt Festung Europa“ am 20. September in Salzburg https://nos20.blackblogs.org/2018/08/24/informationen-zur-internationalen-grossdemonstration-seebruecke-statt-festung-europa-am-20-september-in-salzburg/ Fri, 24 Aug 2018 12:39:47 +0000 http://nos20.blackblogs.org/?p=195 Von summit-salzburg.mobi:

Die Großdemonstration gegen das Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU wird am 20. September um 14:00 Uhr am Hauptbahnhof in Salzburg stattfinden.

Ab 11:00 Uhr wird es am Bahnhofvorplatz eine angemeldete Kundgebung und eine Ausstellung zu Migration und Flucht geben.

Ab 11:30 Uhr findet außerdem ein öffentliches Hearing zu Abschiebungen und der Exterritoralisierung des europäischen Grenzregimes nach Nordafrika mit Aktivist_innen aus Sub-Sahara-Afrika statt.

Ab 14:00 Uhr startet das Programm der Großdemonstration mit inhaltlichen und musikalischen Beiträgen.

Mit der Demonstration wollen wir ein klares Zeichen gegen die tödliche Migrationspolitik der Europäischen Union und für eine bessere Zukunft für alle Menschen, unabhängig davon woher sie kommen oder wo sie geboren wurden setzen. Wir werden die Herrschenden nicht ungestört darüber diskutieren lassen, wie sie tausende von Menschenleben zerstören oder beenden können. Wir wollen eine Zukunft, in der kein Mensch mehr Angst haben muss. In dem wir die Produktion des gesellschaftlichen Reichtums für unsere Bedürfnisse und fern von Konkurrenz organisieren.

Plant für die Anreise etwas mehr Zeit ein, da etwaige Polizei- oder auch Grenzkontrollen nicht auszuschließen sind. Hier, auf unserer Homepage, werdet ihr rechtliche Informationen dazu finden, ebenfalls könnt ihr Rechtshilfestrukturen an diesem Tag erreichen. Es wird organisierte Anreisemöglichkeiten mit Bus und Bahn aus verschiedenen Städten und Regionen geben. Für Wien ist der Treffpunkt für die gemeinsame Anreise pünktlich um 08:30 Uhr am Westbahnhof.

Nehmt orange Accessoires mit, T-Shirts, Kappen, Mützen, Tücher ect. Orange steht für die tausenden Rettungswesten und Rettungsboote, die Farbe ist zum Sinnbild der Katastrophe im Mittelmeer geworden. Doch die Bedeutung dieser Farbe hat sich in den letzten Wochen durch die #seebrücken Mobilsierungen auch verändert, oder hat zumindest eine zusätzliche Bedeutung erlangt. Sie steht für die Forderung und die Hoffnung, dass Menschenleben mehr zählen als nationale Abschottungsphantasien. Dass Menschen nicht entlang von Verwertungskritierien eingeordnet werden, und sich daraus ihr Schicksal ergibt. Dass Menschen in Solidarität auf die Straße gehen, um ein Ende von Elend, Armut, Krieg und Tod zu fordern. Sie steht in diesen Zeiten für eine Bewegung, die für eine bessere Zukunft für alle streitet.

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