Dir geistern Ideen deiner Traumsticker durch den Kopf, aber du bist noch nicht dazu gekommen, sie umzusetzen? Dann haben wir ein Geschenk für dich! Im nächsten Jahr werden wir in Druck gehen, hoffentlich mit einer Auswahl verschiedener Motive! Deins soll mit dabei sein? Dann schick es (am besten als PDF) an: [email protected]
Im Januar wählen wir zusammen unsere Sticker für 2023 aus!
Wir freuen uns auf eure Einsendungen!
Disclaimer: Motive und Slogans sollten sich im weitesten Sinne als antifaschistisch/emanzipatorisch verstehen. Diskriminierende Inhalte brauchen nicht eingeschickt werden.
The selection of stickers in town are not for you? Do you have great ideas running through your head? Then we have a gift for you! Next year we will start printing stickers, hopefully with a selection of different motives! Do you want yours to be included? Then send it (preferably as a PDF) to: [email protected]
In January we will choose our stickers for 2023 together!
We are looking forward to your submissions!
Disclaimer: Motives and slogans should be anti-fascist/emancipatory in the broadest sense. Discriminatory content doesn´t need to be sent in.
]]>Bei der Lesung von „Glitzer im Kohlestaub“ werden wir gemeinsam mit den Herausgeber*innen vom Kampf um Klimagerechtigkeit und Autonomie lernen.
Die Aktivist*innen wissen, dass der Weg der Politik und das vorgelegte Tempo ungeeignet sind, um die Klimakatastrophe zu verhindern. Deshalb besetzen sie Wälder, setzen sich auf Tagebaubagger, blockieren Zufahrtsgleise zu Kohlekraftwerken, kämpfen um den Erhalt von Dörfern oder sabotieren Maschinen, die für den Ablauf der Zerstörung nötig sind.
Wir werden einen Einblick in das Zusammenleben in Klimacamps, besetzten Dörfern und Wäldern, aber auch in die politischen Überlegungen und kritischen Diskussionen bekommen.
Die Lesung findet auf deutsch statt.
Es wird während der Lesung Zeit geben für einen Austausch untereinander.
Im Anschluss daran klingen wir wie immer den Abend gemeinsam mit Kennenlernen, Getränken und Essen aus.
Für ein vielfältiges Buffet sorgen wir alle zusammen, bringt also gerne etwas mit.
Wir freuen uns, wenn ihr getestet und mit Maske kommt!
Twitter: @oat_ef Instagram: @oat.ef
]]>In den vergangenen Wochen sehen sich Menschen im Erfurter Norden mit
vermehrten rechten und rassistischen Angriffen und Pöbeleien von Nazis
konfrontiert.
Jeder Angriff von rechts ist einer zu viel. Dennoch, leider sind rechte,
rassistische, antisemitische und queerfeindliche Angriffe in Erfurt und
Thüringen Normalität.
Die fehlende Unterstützung von Passant*innen, das mediale Schweigen und
unzureichende Konsequenzen durch Polizei und Justiz, bestärken die
Nazis, während sie für die Betroffenen, weitere Verletzungen bedeuten.
Doch wie können wir uns gegenseitig unterstützen, wenn es so weit kommt?
Und wie können wir eine solidarische Gegenwehr aufbauen, die Angriffe
verhindert?
Wir sprechen mit Gästen aus Saalfeld-Rudolstadt und von
Antifaschistisch*Initiativ*Solidarisch aus dem Saale Holzland Kreis über
ihre Erfahrungen sich der rechten Organisierung entgegenzustellen.
Im Anschluss wollen wir mit euch über Strategien und Ideen gegen rechte
Umtriebe in Erfurt und Umgebung diskutieren.
Wir wollen uns vernetzen und gemeinsam Antifaschismus organisieren.
Wir treffen uns am 28.10.22 um 19 Uhr im veto (Magdeburger Allee 180).
Wir laden euch außerdem ein, auch am Samstag zum Hood not Kiez Festival
im Erfurter Norden zu kommen.
Twitter: @oat_ef Instagram: @oat.ef
]]>Wir laden euch ein zu einer Kooperationsveranstaltung mit der Roten Hilfe Erfurt, im Rahmen der alternativen Einführungstage Erfurt – Nächste Ecke Links.
In Deutschland gilt Versammlungsfreiheit. Zumindest laut Grundgesetz. Dennoch werden Demonstrationen immer wieder von Cops angegriffen. Demonstrierende werden verletzt, festgenommen oder im Nachgang mit Repressionen überzogen. Das diese Verstöße gegen das Grundrecht systematisch und weitgehend ohne Konsequenzen geschehen zeigt deutlich, dass diese Einschränkungen keineswegs ungewollt sind. Wir wollen euch damit nicht allein lassen und euch im Kampf gegen Staat und Justiz ein paar Verhaltensempfehlungen für vor, während und nach der Demo mitgeben. Außerdem wollen wir über die möglichen Formen von Repression aufklären, mit denen zu rechnen sind. Wir wollen, dass ihr sicher in die nächsten Demos und Aktionen startet, egal was ihr vorhabt.
Am Mittwoch den 19. Oktober um 19 Uhr in der Offene Arbeit. Hier findet ihr weitere Veranstaltungen der Alternativen Einführungstage.
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Stonewall was a riot:
warum der csd radikal gedacht werden muss
Dies ist das Thema am 26.8. um 19uhr bei unserem nächsten OAT in der offenen Arbeit.
Denn vom Widerstand gegen Polizeischikanen 1969 in New York bis zu heutigen, oftmals kommerzialisierten, Feel-Good Pride-Paraden ist viel passiert.
Am Vorabend des CSD in Erfurt wollen wir gemeinsam über die Ursprünge und Entwicklungen queerer Kämpfe hier und anderswo sprechen. Was bleibt nach kapitalistischer Aneignung und “pinkwashing” übrig vom Erbe radikaler Vorreiter*innen wie der Schwarzen Dragqueen Marsha P. Johnson?
Also kommt (gern getestet) am Freitag um 19 Uhr in die Offenen Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9)!
]]>Am 24.6. um 19Uhr in der offenen Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9).
Im Rückblick auf den G20-Gipfel 2017 und das harte und kriminalisierende Vorgehen gegen Demonstrierende wollen wir zusammen den Film “Hamburger Gitter” schauen.
Der Film fragt: Welche Garantien des Grundgesetzes konnten rund um den G20-Gipfel standhalten? Mit welcher Leichtigkeit konnten die Behörden agieren? Welche Methoden der Ausnahmesituation werden langsam zur Normalität?
Droht die Gefahr, dass bei echten politischen Krisen alle Dämme des Rechts brechen, die den Bürger vor staatlicher Willkür schützen sollten? Und welche Gesellschaft zeichnet sich da am Horizont ab?
Ein Genosse aus einer anarchistischen Gruppe in Hamburg, der seit dem G20 knietief in der Post-Gipfel Soliarbeit steckt, wird auch dabei sein. Er wird eine rückwirkende Einschätzung des Gipfels, sowie insbesondere was danach in Hamburg geschah und geschieht, geben.
Wir freuen uns auf euch!
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Liebe Genoss*innen, Mitstreiter*innen und Interessierte,
wir möchten euch herzlich dazu einladen, am Freitag den 03.06.22 um 19 Uhr zum Offenen Antifaschistischen Treffen in die Offene Arbeit in Erfurt zu kommen.
Wir haben Menschen eingeladen, von ihren Erfahrungen an der polnisch-belarussischen Grenze zu erzählen und wollen danach über Handlungsmöglichkeiten und aktuelle Geflüchtetenorganisierungen in Thüringen ins Gespräch kommen.
Nach der Veranstaltung lassen wir den Abend bei einem Getränk gemeinsam ausklingen.
Wir freuen uns auf euch! Alerta!
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