Solidarität – prisonsociety https://prisonsociety.blackblogs.org Thu, 02 May 2019 20:19:19 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.7.1 (B) Isa soll in U-Haft! Kommt am 6.5. zum Prozess und zur Kundgebung – gemeinsam gegen Repression! https://prisonsociety.blackblogs.org/2019/05/02/b-isa-soll-in-u-haft-kommt-am-6-5-zum-prozess-zur-kundgebung-gemeinsam-gegen-repression/ Thu, 02 May 2019 20:01:26 +0000 http://prisonsociety.blackblogs.org/?p=313 Continue reading (B) Isa soll in U-Haft! Kommt am 6.5. zum Prozess und zur Kundgebung – gemeinsam gegen Repression! ]]>

Unser Widerstand ist alltäglich. Die Verfolgung unserer Ideen durch Justiz, Bullen, Politik und Presse jedoch auch. Wir rufen euch auf, mit uns am 6. Mai zum Prozess gegen Isa und vor das Gericht und den Knast in Moabit zu kommen.

An diesem Tag beginnt der Berufungsprozess gegen unseren Freund und Gefährten Isa aus der Rigaer94 am Landgericht in Moabit. Aufgrund des vom Staat erhofften Strafmaßes und der Vorfälle beim kürzlich erfolgten Angriff der Bullen auf eine Soliveranstaltung im Mensch Meier, gehen wir wie immer davon aus, dass der Staatsanwaltschaft jedes Konstrukt recht ist, an Isa ein Exempel zu statuieren.

Nun hat ein Ermittlungsrichter Haftbefehl gegen Isa wegen dem Vorfall im Mensch Meier erlassen. So ist er akut davon bedroht, jederzeit auf der Strasse oder spätestens im Gerichtssaal festgenommen zu werden. Es ist klar, dass damit aktiv Einfluss auf das Berufungsverfahren genommen werden soll. Sie werden sich den Versuch nicht neh

men lassen, die Situation bereits vor der Verhandlung zu eskalieren und den Prozess damit zu beeinflussen. Trotzdem wird Isa zur Berufungsverhandlung erscheinen.

Die Bewohner*innen des Nordkiez lassen sich weder so einfach von der Justiz ins Exil treiben noch durch Räumungsklagen verjagen. Wir wohnen hier, wir kämpfen hier. Deswegen stellen wir uns immer wieder auch der Widersprüche, den Vorladungen der Justiz zu folgen. Wenn überhaupt, dann gehen wir erst, wenn die technischen Einheiten der Bullen und Bagger der Investor*innen unsere Häuser abgerissen haben.

Gegen diese anhaltende Kriminalisierung Isas und der autonomen Organisierungsansätze des Nord

kiezes wird am Tag des Prozessauftaktes ab 15:30 Uhr eine Kundgebung vor dem Gerichtssaal in der Wilsnacker Straße stattfinden. Wir rufen euch auch auf, den Prozess bereits im Vorfeld solidarisch zu begleiten, um zu verdeutlichen, dass die Strategie der Justiz, eine Vereinzelung unter den Widerständigen zu erreichen, nicht aufgeht und wir jedem Angriff kollektiv begegnen werden.

Unser Gefährte ist jedoch nicht der einzige, der mit Knast konfrontiert wird. Die Erfahrung zeigt, dass – egal welchen Verlauf die 1.Mai-Demos nehmen – die Bullen am Ende ihre nötigen Festnahmen tätigen und auch versuchen werden, einige von uns in Untersuchungshaft zu stecken. Wir lassen uns davon nicht beirren und erst recht nicht einschüchtern. Doch wie es unser aller Verantwortung ist, uns auf einer Demonstration gemeinsam gegen die Schweine zu schützen, so ist es auch unsere Verantwortung, diejenigen zu unterstützen, die für unsere Ideale und Kämpfe in den Knast gesteckt werden.

Wir werden daher im Anschluss an Isas Verhandlung die Kundgebung vor den Moabiter Knast verlegen, um dort unsere Unterstützung und Solidarität mit allen von Repression Betroffenen, von den G20-Prozessen über #besetzen zu den Gefährt*innen weltweit, und allen aufrechten Gefangenen zu bekunden.

Prozess: Montag, 06.05. 09:30 Wilsnacker Str, B218

Kundgebung: Montag 06.05. 15:30 Uhr | Wilsnacker Str. (Moabit)

16:30 Uhr | Alt-Moabit Ecke Rathenower Str. (Moabit)

Die Gefangenen vergessen, heißt unsere Kämpfe vergessen!

Freiheit für Isa, Loïc und alle Gefangenen und Verfolgten der G20-Revolte!

Für einen subversiven Mai!

 
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[HH] – Funkmast in Fackel verwandelt https://prisonsociety.blackblogs.org/2019/03/26/hh-funkmast-in-fackel-verwandelt/ Tue, 26 Mar 2019 20:41:36 +0000 http://prisonsociety.blackblogs.org/?p=170 Continue reading [HH] – Funkmast in Fackel verwandelt ]]>

In der Nacht auf Mittwoch, den 20.03.2019 brannten im Hamburger Stadtteil Barmbek die Kabel eines Mobilfunkmastes, der von der Firma Vodafone genutzt wird.

Die Kabel brannten von einer zu einem Trafohäuschen führenden Kabelbrücke bis in 15 Meter Höhe, berichteten Medien wie NDR und Abendblatt.

Sabotage oder technischer Defekt?
Brandstiftung wurde laut Feuerwehr nicht ausgeschlossen, aber festlegen wollte sich niemand. Die tatsächlichen Auswirkungen will ebenfalls niemand benennen – diese Information könnten nicht zuletzt andere inspirieren.

Uns interessieren solche Spekulationen ohnehin nur am Rande,

viel wichtiger erscheint uns die Freude, die eine solche Unterbrechung der totalen Vernetzung uns bereitet und die sich in dem Feuer manifestierende Gewissheit, dass das Herrschaftsprojekt der allumfassenden Konnektivität fragil ist und angreifbar bleibt.

Brennende Masten sind kein seltenes Phänomen – neben flambierten Kabelschäften an Gleisanlagen erfreut sich dieses Mittel der Sabotage an den Nervensträngen des Kapitalismus offenbar steigender Beliebtheit bei jenen, die in dem Fortschritt und dem Funktionieren der Welt des Profits und der Unterwerfung vor allem ein Hindernis für die Entfaltung einer freiheitlichen Perspektive sehen.

Schon im Jahr 2016 wurde beispielsweise an einem Funkmast der Zürcher Polizei Feuer gelegt – aktuell sitzt ein Anarchist in Haft, dem eine Beteiligung an diesem Angriff vorgeworfen wird. Eine weitere Person ist im Zuge dieser Ermittlungen untergetaucht und nach wie vor auf der Flucht.

In diesem Jahr gab es auch schon eine ansehnliche Zahl von Interventionen dieser Art:

  • Am 12. März brannten in München unter einer Brücke, die über die Isar führt, Glasfaserkabel.
  • In Dresden brannte am 24.02. ein Sendemast – auch der Zugverkehr war daraufhin unterbrochen.
  • Am 01.02. brannten beim Hambacher Forst Stromkästen von RWE.
  • Am 29.01. brannten in Leipzig Kabelschächte der Deutschen Bahn.

Jeder Angriff auf die Infrastruktur der Herrschaft ist Teil eines Kampfes um die Selbstbestimmung und Freiheit des Individuums und ist als Vorschlag zu verstehen, die Offensive aufzugreifen und zu erweitern.

Ausserdem nähren sie die gegenseitige Solidarität – sie senden Kraft und Glück an die Inhaftierten, Verfolgten und diejenigen auf der Flucht.

(von: de.indymedia.org)

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DIESE ZEITUNG WURDE DURCH DIE VERHAFTUNG EINES ANARCHISTISCHEN GEFÄHRTEN IN ZURICH PROVOZIERT https://prisonsociety.blackblogs.org/2019/03/22/diese-zeitung-wurder-durch-die-verhaftung-eines-anarchistischen-gefaehrten-in-zurich-provoziert/ Fri, 22 Mar 2019 20:33:55 +0000 http://prisonsociety.blackblogs.org/?p=58

FEUER DEN KNÄSTEN

DEUTSCH PDF (link zu de.indymedia.org)

PDF icon Paper Feuer DE.pdf

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(B) Wenn die Räder der Herrschaft still stehen… https://prisonsociety.blackblogs.org/2019/03/22/b-wenn-die-raeder-der-herrschaft-still-stehen/ Fri, 22 Mar 2019 20:29:32 +0000 http://prisonsociety.blackblogs.org/?p=53 Continue reading (B) Wenn die Räder der Herrschaft still stehen… ]]>

Komplizenschaft und Solidarität mit den vor kurzem vom Staat entführten anarchistischen Gefährt*innen in der Schweiz und Italien

Zürich, 29 Januar 2019: Ein Gefährte wird in seiner Wohnung verhaftet. Ein weiterer Gefährte ist auf der Flucht. Vorwürfe: Brandanschlag auf mehrere Fahrzeuge der schweizer Armee im September 2015. Brandanschlag auf die Funkstation Waidberg der Stadtpolizei Zürich am 10. Juli 2016. Plakate und ein Zettel im Schaufenster in der anarchistischen Bibliothek Fermento, in denen dazu aufgerufen werde, „Sachbeschädigungen und Gewalt gegen Firmen und Personen zu verüben, die am Ausbau des Gefängnisses Bässlergut in Basel und am Bau des PJZ in Zürich beteiligt sind.“

Turin, 07 Februar 2019: Das besetzte Haus „Asilo Occupato“ wird durch die Operation „Scintilla“ geräumt. Es gibt 7 offene Haftbefehle gegen einige Hausbewohner*innen, die verhaftet werden. Die Vorwürfe: Bildung einer subversiven Vereinigung; Anstiftung zu Verbrechen; Besitz, Herstellung und Beförderung von Sprengkörpern an einen öffentlichen Ort.

Trient, 19 Februar 2019: Operation „Renata“. 50 Hausdurchsuchungen von den ROS (italienisches SEK) und Digos (Verfassungschutz) in verschiedenen Wohnungen. 7 Gefährt*innen werden verhaftet. Der Vorwurf: Bildung einer subversiven und terroristischen Vereinigung zum Umsturz der demokratischen Ordnung (Artikel 270bis) und terroristische Anschläge (Artikel 280)

Es gibt Momente, da bricht der reibungslose Ablauf der Alltäglichkeit einfach zusammen. Manchmal ist niemand für diese Unterbrechung bewusst verantwortlich, dann ist es der Zufall, der den Saft abdreht. So hat zuletzt ein vielleicht unachtsamer Bauarbeiter ganz Köpenick lahm gelegt. Ein „unachtsamer Moment“ oder bewusste Sabotage und der ganze kapitalistische Wahnsinn steht still! Die alltägliche kapitalistische Ausbeutung und Entfremdung funktioniert durch die Infrastruktur – von Stromleitungen über Straßen, Flughäfen und Bahnschienen, bishin zum technologischen Netz. Diese „Adern der Macht“, ob Stromkästen, Glasfaserkabel, Funkmasten…sind angreifbar. Es ist daher kein Wunder, dass die Unversehrtheit dieser Infrastrukturen und ihren sensiblen Stellen eine große Priorität für all jene hat, die von der bestehenden Herrschaft profitieren. All jene, die jeglicher Herrschaft feindlich gegenüberstehen, suchen nach Lücken der Überwachung der Infrastruktur. Mit Entschlossenheit und einem rasendem Herz werden Kabel in Brand gesetzt, die Abschiebemaschinerie und ihre Verantwortlichen angegriffen, faschistische Parteibüros dynamitiert, Antennen unbrauchbar gemacht, Kriegsgerät abgefackelt…dies sind nur einige Beispiele von einem weit größeren Repertoire des Direkten Angriffs gegen die Unterdrückung und Ausbeutung der Menschen, Tiere und der Erde.

Das Diktat von Staat und Kapital bestimmt bis in die intimsten Sphären unser Leben. Eine Funkstille dieser Fremdbestimmung ermöglicht es u.a. einen kurzen Moment selbstbestimmt zu leben, Freiheit zu Atmen, sich eigene Gedanken zu machen, Selbstbestimmt seine Zeit einzuteilen. Jedoch sieht man, wieweit die Entfremdung besteht, wenn von einer Großzahl der Menschen diese Unterbrechungen als Last betrachtet werden. Vielleicht aber wäre die nächste absichtliche oder zufällige Unterbrechung auch eine Gelegenheit, die „freie Zeit“ zu nutzen, um der Frage nach zu gehen wie ein Leben jenseits der kapitalistischen Hektitk aussehen könnte.

Die moralisierende Frage der Gewaltausübung soll keinen Einfluss haben auf die Entscheidung zu Handeln oder nicht. Denn diese Moral ist in ihrem Kern Teil der Herrschaft – die Erziehung zu einem „mündigen“ und apathischen Urnengänger. Das bürgerliche Verständnis von Gewalt entblößt sich im Angesicht der demokratischen Doppelmoral bezüglich der Gewalt im Krieg, in Knästen, vor den Grenzen Europas. So kann ein Akt der Revolte ein lodernder Funkmast sein, der für eine kurze Weile für Stille sorgt, sowie auch langfristige alternative Projekte, um selbstorganisiert Nahrung zu produzieren. Diese Akte der Revolte können und sollten die Autorität in Frage stellen. Die „natürliche“ Antwort des Staates ist fast immer die Gleiche: Repression und Einschüchterung. So ist es plausibel, dass die Menschen, die Handeln um den Staat und die kapitalistische Systematik langfristig zerstören wollen, nicht nur als Staatsfeinde deklariert werden, sondern noch mehr, als Terrorist*innen. Es ist der Staatsjargon, der dazu anzetteln soll, sich eben von solchen „Verräter*innen der Demokratie“ abzuwenden, denn sie sollen das absolut Böse verkörpern. Es ist die moderne Ketzerei, die Häretiker konstruieren muss. Zynischerweise braucht und sucht die bestehende Herrschaft nach solchen „Extremfällen“, um die eigene Macht, Gewalt und Existenz zu rechtfertigen und zu festigen, und gerade, um von den bestehenden sozialen Konflikte in der Gesellschaft abzulenken. Das schlimmste Szenario wäre, sich von solchen Anschuldigungen beeindrucken zu lassen und dieser Provokation zu verfallen. Dann würde man sich auf die Ebene des Anklägers stellen und sich in Rechtfertigungen verlieren.

Eine solidarische Bewegung kann ihre Solidarität auf mehrere Arten zeigen. Interessant wird es dabei vor allem, wenn wir uns nicht auf finanzielle Aktionen beschränken, sondern die Solidarität damit „zeigen“ in dem wir weiter die Ideen in Taten umsetzen. Es ist der Saat, der uns mit der Bezeichnung „Terrorist“ brandmarken und verteufeln will. Somit versucht er die Bewegung zu polarisieren zwischen Guten und Bösen Anarchist*innen, Rebell*innen, Dissident*innen, was auch immer, zu unterscheiden, um einer potenzielle Subversion entgegen zu wirken.

Denn die soziale Isolation oder Unverständlichkeit der anarchistischen Propaganda hemmt die Möglichkeit eines sozialen Aufstandes. Was wäre, wenn die staatliche Brandmarkung von Kriminellen zu Terrorist*innen,keine Rolle spielen würde? Denn kriminell sind jene, die nicht nach den ökonomischen Spielregeln des demokratischen Staates spielen. Und die gegenwärtige Benutzung des Terrors bezieht sich für den Staat auf Menschen, die ihm offensiv und feindlich gegenüberstehen. Der Grund für die Feindlichkeit dafür kann sehr unterschiedlich sein, von z.B. politischen über religiöse Motive. Aus diesem Grund geht es für uns nicht darum, sich auf ein rhetorisches Spiel des Staates einzulassen und auch nicht darum, dessen konstruierte Kategorien von Schuld und Schuld anzuerkennen. Während unsere Gefährt*innen in den Knästen sitzen, verbreiten wir weiter die Idee einer Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung. Unsere Solidarität gilt den Angriffen und den Anarchist*innen, denen diese Angriffe vorgeworfen werden.

Freiheit für den anarchistischen Gefangenen in Zürich
Freude, Glück und eine gute Zeit dem Gefährten auf der Flucht
Freiheit für Antonio, Lorenzo, Silvia, Giada, Nico, Beppe (Operation „Funke“)
Freiheit für Giulio, Rupert, Nico, Stecco, Poza, Agnese (Operation „Renata“)
Für eine Gesellschaft ohne Knäste – Feuer allen Knästen!

 

Hintergrundinfos zu dem Gefährten aus der Schweiz

Weitere Aktionen und Angriffe mit Bezug auf die Gefangenen:

Soligrüße aus Leipzig
Soliaktion Schweizer Botschaft Athen
Scheiben von ICE beschädigt (HH)
Farbe und Steine gegen Frauenhofer Institut (B)
Soliaktion bei Schweizer Konsulat in Thessaloniki
Sammlung von Angriffen in Italien
Bankomat angezündet (Madrid)
Solidaritätsposter in Griechisch und Englisch
2 Siemens-Autos abgefackelt

 

Briefe für den Gefährten in Zürich werden Vom Fermentoi weitergeleitet:

Anarchistische Bibliothek Fermento
Zweierstrasse 42
8005 Zürich
Schweiz

Briefkontakt zu den Gefangenen in Italien:

SCINTILLA

Ruggeri Silvia
Volpacchio Giada
C.C. Lorusso e Cutugno via Maria Adelaide Aglietta, 35,
10149 Torino TO – Italy

Rizzo Antonio
De Salvatore Giuseppe
C.C. Ferrara, via Arginone 327
44122 Ferrara – Italy

 

RENATA

Giulio Berdusco
Casa Circondariale di Udine
Via Paluzza 77
33028 Tolmezzo (UD)
Italia [Italy]

Rupert:
Roberto Bottamedi
Casa Circondariale di Brescia Canton Mombello
Via Spalto S. Marco 20
25100 Brescia (BS)
Italia [Italy]

Nico:
Nicola Briganti
Casa Circondariale di Verona Montorio
Via S. Michele 15
37131 Verona (VR)
Italia [Italy]

Stecco:
Luca Dolce
Casa Circondariale di Udine
Via Paluzza 77
33028 Tolmezzo (UD)
Italia [Italy]

Poza:
Andrea Parolari
Casa Circondariale di Vicenza
Via Basilio Dalla Scola 150
36100 Vicenza (VI)
Italia [Italy]

Agnese:
Agnese Trentin
Casa di Reclusione Verziano
Via Flero 157
25125 Brescia (BS)
Italia [Italy]

[von: de.indymedia.org]

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GEFANGENENSCHREIBEN https://prisonsociety.blackblogs.org/2019/03/22/gefangenenschreiben/ Fri, 22 Mar 2019 16:59:08 +0000 http://prisonsociety.blackblogs.org/?p=112 Continue reading GEFANGENENSCHREIBEN ]]> Anarchistische Gefährt*innen im Knast freuen sich über Post:

Verhafteter Bibliothekar der Fermento in Zürich. Infos bei barrikade.info

Anarchistische Bibliothek Fermento
Zweierstrasse 42
8004 Zürich, Schweiz
bibliothek-fermento [ät] riseup.net

Lisa in Spanien. Infos bei contrainfo.nostate.net

Lisa Dorfer
C.P Brians I
Carretera de Martorell a Capellades, Km 23
08.635, Sant Esteve Sesrovires
Spain

Veraftete in Turin/Italien der Operation Scintilla. Infos hier.

Niccolò Blasi
Corso Vercelli 165
10015 Ivrea (To), Italy

Silvia Ruggeri
C. C. di Rebibbia femminile
via Bartolo Longo 92
00156 Roma, Italy

Antonio Rizzo, Giuseppe de Salvatore
C. C. di Ferrara
via Arginone 327
44122 Ferrara, Italy

Veraftete in Trento/Italien der Operation Renata. Infos hier.

Agnese Trentin
C. C. di Rebibbia femminile
via Bartolo Longo 92
00156 Roma, Italia (Italy)

Roberto Bottamedi, Luca Dolce (“Stecco”), Giulio Berdusco
Casa Circondariale
via Paluzza 77
33028 Tolmezzo (Ud), Italy

Nicola Briganti, Andrea Parolari
C. C. di Ferrara
via Arginone 327
44122 Ferrara, Italy

Weitere Adressen bei der Soligruppe für Gefangene

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