Christine Rustler – V-Partei³ Watch https://vpartei.blackblogs.org News - Hintergründe - Leaks Tue, 03 Oct 2017 12:54:25 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.7.1 https://vpartei.blackblogs.org/wp-content/uploads/sites/441/2017/08/cropped-Icon-32x32.png Christine Rustler – V-Partei³ Watch https://vpartei.blackblogs.org 32 32 Pressesprecher: „Hühner-KZs“ – Die V-Partei³ und der Holocaust-Vergleich https://vpartei.blackblogs.org/pressesprecher-huehner-kzs-die-v-partei-3-und-der-holocaust-vergleich/ Tue, 03 Oct 2017 12:12:12 +0000 http://vpartei.blackblogs.org/?p=273 Continue reading ]]>
  • V-Partei³ Pressesprecher des Landesverbands Rheinland-Pfalz, Fritz Stavenhagen, spricht in Interview von „Hühner-KZs“
  • Umgang des Bundesvorstands mit Holocaust-Vergleichen fragwürdig?
  • V-Partei³ nimmt an Veranstaltung des rechtsgerichteten Tierschutzvereins Animal Peace teil
  • Dem Schweizer Nationalrat der Grünen, Jonas Fricker, blieb vorgestern trotz seiner öffentlichen Entschuldigung nur der Rücktritt. Ausgangspunkt war Frickers Rede im Nationalrat, in der er die Massentierhaltung mit dem Holocaust gleichsetzte. Auch in Deutschland sind Vergleiche der industriellen Tierausbeutung mit dem Holocaust in Tierschutzkreisen immer noch verbreitet. Prominentestes Beispiel ist die Peta-Kampagne „Holocaust auf dem Teller“, welche 2012 von europäischen Gerichtshof verboten wurde. Peta steht bis heute hinter der Kampagne und der darin verwendeten Gleichsetzung.

    Der Schauspieler und Regisseur, Fritz Stavenhagen, Pressesprecher des V-Partei³ Landesverbands Rheinland-Pfalz sprach im Rahmen eines Interviews auf dem Youtube-Kanal „Wen Wählen?“ zuletzt von „Hühner-KZs“. Zwei Tage vor der Bundestagswahl 2017 erklärte er in diesem Interview:

    „Das weiß doch jeder, ich meine, die Ställe, früher sind jetzt die KZs, die Hühner-KZs sind jetzt alle, sind jetzt weg, heißt es. Angeblich! Werden ja auch die meisten weg sein. Jetzt heißt es Bodenhaltung.“

    Fritz Stavenhagen V-Partei³

    Fritz Stavenhagen – Pressesprecher des V-Partei³ Landesverbands Rheinland-Pfalz – Foto: Katharina Lonitz (CC BY-SA 3.0)

    Wie die V-Partei³ zu Holocaust-Vergleichen steht, lässt sich auf der Internetseite der Partei nachlesen. Dort steht unter dem Titel „Gegen das Vergessen!“:

    „Auch in der Tierschutzszene tauchen vereinzelt Stimmen auf, welche die Opfer der NS-Zeit mit der Situation der Tiere in der heutigen Massentierhaltung gleichsetzen. Dies ist aus verschiedenen Gründen falsch und gefährlich, auch wenn den meisten Menschen aufgrund ihrer Empathie gegenüber allen Lebewesen keine Rechtslastigkeit angedichtet werden kann:

    Der Vergleich mit Massentierhaltung und –schlachtung ist also unangebracht, kurzsichtig und politisch nicht zielführend. Man kann nie ein Unrecht mit einem anderen vergleichen.

    „Für die Gänse ist jeden Tag Weihnachtsmarkt“ postete eine gewisse Silke Ruthenberg auf der Seite von Animal Peace provokant nach dem jüngsten Anschlag in Berlin und brachte damit die Tierschutzszene in Verruf. Das Zitat ist eine Anspielung auf Isaac Bashevis Singers nicht unumstrittende Äußerung „Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka“ – Treblinka war eines der NS-Vernichtungslager.  Wir distanzieren uns ganz entschieden von dieser Sichtweise!“

    Anlass dieses Textes waren die Äußerungen des damaligen stellvertretenden Bundesvorsitzenden der V-Partei³, David Ekwe-Ebobisse. Dieser hatte in einem seiner Youtube-Videos erklärt:

    „50 Millionen [Küken] davon werden zerschreddert ja, oder vergast! Und da sind wir wieder beim Holocaust-Vergleich. Und das Traurige daran ist, dass es Tieren noch schlimmer geht als im Holocaust, weil sie ja nie frei gelebt haben. Sie werden ja extra darauf hingezüchtet, getötet und aufgegessen zu werden. Etwas barbarischeres kann ich mir nicht vorstellen. Da ging es den N*****, den Juden und all den Behinderten und Krüppeln zur Zeit der NS-Zeit noch viel besser. Seid mir nicht böse, es ging ihnen besser!“

    Ekwe-Ebobisse, welcher in Frankfurt das Rohkostrestaurant „Green Foody“ betreibt, verbreite in seine Videos überdies antisemitische Verschwörungstheorien, unwissenschaftliche und lebensgefährliche Empfehlungen für die Behandlung von Krebs, völkische Theorien und sprach von „Juden oder Andersrassigen“.

    Knapp drei Monate nach Erscheinen der Recherchen auf Indyvegan kommentierte der Bundesvorsitzende der V-Partei³, Roland Wegner, zu Ekwe-Ebobisses Äußerungen:

    „Schau dir die Videos von David einfach mal selber an. In seinem impulsiven Redefluss erkennst du keine Abwertung gegenüber Menschen anderer Nationen. Er ist vielleicht kein ausgesprochener Diplomat, er provoziert wohl auch gerne, um dadurch Aufmerksamkeit für sein Geschäft zu erhalten. Nicht in allen Dingen stimme ich ihm zu, aber das ist seine persönliche Meinung. Hier und da im Redefluss gibt es für […] Indyvegan Möglichkeiten, Aussagen zu verdrehen. Die Videos sind m. E. Privatsache, zudem hat David seine formale Funktion zurückgegeben, der IV-Bericht ist somit erst recht obsolet.“

    Roland-Wegner-V-Partei³

    Roland Wegner – Bundesvorsitzender der V-Partei³ – Foto: Keiko Kremer (CC0)

    Einen Monat später, also vier Monate nachdem Ekwe-Ebobisses antisemitische Äußerungen öffentlich bekannt wurden, leitete der Bundesvorstand ein Ausschlussverfahren gegen Ekwe-Ebobisse ein, woraufhin dieser die Partei selbst verließ. Obwohl das betreffende 9-minütige Video im Recherchematerial der Seite indyvegan.org verlinkt und die betreffende Passage zitiert war, gab der Bundesvorstand der V-Partei³ folgenden Grund für die Einschätzung Wegners und für die späten Konsequenzen an:

    „Inhaltlich waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle der zahlreichen Videos gesichtet. Wir gestehen ein, hier zu Beginn nicht genau geprüft zu haben. Daraus haben wir gelernt und befinden uns seit Längerem in einem Professionalisierungsprozess, der derartige Vorkommnisse verhindert.“

    Es bleibt fraglich, warum Mitglieder des Bundesvorstands die kritischen Veröffentlichungen über ihre Partei zu einem Zeitpunkt als „Hetzkampagne“ einordneten, als sie die darin enthaltenen Vorwürfe laut eigenen Angaben noch „nicht genau geprüft“ hatten.

    Auch, da die V-Partei³, wie zuletzt im Juli 2017, auf einer Veranstaltung des rechtsgerichteten Tierschutzvereins „Animal Peace“ auftrat, steht die Glaubwürdigkeit ihrer Stellungnahme zu rechtem Gedankengut sowie gegen Holocaust-Vergleiche infrage.

    Animal Peace, Veranstalter der Veganmania München sowie der Veganmania Regensburg, war wegen menschenverachtender Äußerungen mehrmals in die Diskussion geraten. Animal Peace relativierte die Opfer von Terroranschlägen, freute sich an dem tödlichen Unfall eines Viehwirts und verharmloste mehrmals den Holocaust. Kritik bekam der Verein auch, weil er Adolf Hitler als „Tierfreund“ darstellte. Animal Peace betrauerte den Tod eines bekannten Rechten (Udo Ulfokotte) und ehrte diesen für sein Wirken im Tierschutz. Eineinhalb Wochen vor der Veganmania in München rief der Verein unter der Überschrift „Nur ein toter Jäger ist ein guter Jäger“ auf Facebook zum Mord an Jägern auf. Die V-Partei³ trat dennoch auf der Veranstaltung von Animal Peace auf.

    Der bayerische Landesverband präsentierte sich mit einem eigenen Stand. Die V-Partei³ Landesvorsitzende in Bayern und Beisitzerin im Bundesvorstand, Christine Rustler, sowie der stellvertretende Bundesvorsitzende und Landesvorsitzende in NRW, Michael Kneifel, waren persönlich vor Ort.

    Auch andere, bekanntere Parteien und Vereine sahen in den Aktivitäten von Animal Peace keine Gründe gegen eine eigene Präsenz auf der Veganmania. Diese Organisationen nahmen ebenfalls teil:

    • Partei Mensch Umwelt Tierschutz Bayern
    • Peta Zwei
    • VEBU
    • Albert Schweitzer Stiftung
    • Animals United
    • Animal Equality
    • Sea Shepherd
    • Tierschutztheater
    • Ärzte gegen Tierversuche
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    V-Partei³ sieht Antisemiten als Opfer von Hetzkampagnen? https://vpartei.blackblogs.org/v-partei-3-sieht-antisemiten-als-opfer-der-hetzkampagnen/ Sat, 16 Sep 2017 14:20:29 +0000 http://vpartei.blackblogs.org/?p=198 Continue reading ]]> Die anhaltenden Vorwürfe gegenüber der V-Partei³, sie sei „rechtsoffen“, „esoterisch“ und „verschwörungstheoretisch“ begegnete der Vorstand der Partei jetzt mit einem „Positionspapier des Bundesvorstands zur politischen Haltung der V-Partei³“, welches auf der Internetseite der Partei veröffentlicht wurde.

    In dem Text erklärt der Vorstand der V-Partei³:

    „Da die Ziele der V-Partei³ sehr emotional sind und neben Tierrechten und Menschenrechten auch eine altruistische Gesellschaft und ein friedliches soziales Miteinander gefordert wird, wurden bereits kurz nach der Gründung Gruppen aktiv, die seitdem versuchen, sowohl dem veganen Gedanken, als auch der V-Partei³ selbst massiv zu schaden.

    Vorreiter dieser Diffamierungskampagne war eine anonyme Plattform, die bereits bei sehr vielen Organisationen und Aktivisten, die sich für Tierrechte und Veganismus einsetzen, versucht hat, diese als „rechtsoffen“ und „Querfrontler“ zu denunzieren. Dabei wurden unter anderem VEBU, Veganes Zeitalter, Renato Pichler, der VgT, Marsili Cronberg, Patrik Baboumian und viele mehr Opfer der Hetzkampagnen.“ […]“Unsere politischen Inhalte und das Parteiprogramm zeigen deutlich, wie weit die V-Partei³ von rechten Ideologien entfernt ist. Deshalb ist es für uns völlig unverständlich, dass immer wieder auf Parteimitglieder, Pressevertreter und Organisatoren veganer Veranstaltungen Druck aufgebaut wird.“

    V-Partei³ Watch hat sich angesehen, wen die V-Partei³ in dieser Stellungnahme als „Opfer der Hetzkampagnen“ versteht. Eine Gemeinsamkeit der genannten Personen und Organisationen ist, dass sie auf der Seite indyvegan.org öffentlich kritisiert wurden, wie auch die V-Partei³. Ebenso wie Renato Pichler, Vorsitzender von Swissveg, ist der VgT, Verein gegen Tierfabriken, in der Schweiz beheimatet. Über den VgT wurde diskutiert, weil auf der Internetseite des Vereins antisemitische Texte verbreitet werden. Der Vorstandsvorsitzende des Vereins, Erwin Kessler, wurde 2007 wegen Volksverhetzung verurteilt. Antisemitische Texte verbreitet der Verein weiterhin. An Kessler wurde ebenfalls kritisiert, dass er auf der Internetseite des Vereins Leseempfehlungen für rechtsradikale Medien abgab und sich für einen Holocaustleugner einsetzte. Auch fremdenfeindliche Aussagen verbreitet der VgT auf seiner Internetseite. Die Seite „Indyvegan“ hat den Sachverhalt umfangreich recherchiert.

    Auf der Internetseite des VgT stehen Aussagen Kesslers wie:

    „Die Ironie des Schicksals will es, dass ich nun ausgerechnet von gewissen jüdischen Kreisen, die große Teile der Medien kontrollieren und auch sonst unsichtbare Macht ausüben, »gekreuzigt« werde, weil ich ihnen – wie damals Jesus – ihre moralischen Verirrungen vorhalte.“ Quelle

    Oder:

    „Juden erhalten immer Recht. Mit dem Zauberwort „Antisemit!“ verschaffen sich gewisse jüdische Kreise Sonderrechte, der in der Schweiz zu einem vorher nicht existierenden, aber dennoch immer lautstark beklagten verbreiteten Antisemitismus geführt hat. Antisemtismus kann nicht dadurch bekämpft werden, dass sich Regierung, Gerichte und Universitäten von jüdischen Kreisen erpressen und manipulieren lassen und Tierschützer ins Gefängnis geworfen werden“ Quelle

    Nach einem Urteil des Schweizer Bundesgerichts aus dem Jahr 2002 ist es erlaubt, Kessler „Kontakte zur Neonazi- und Revisionistenszene“ vorzuwerfen.

    Der von der V-Partei³ als „Opfer“ bezeichnete Renato Pichler wurde in öffentlichen Diskussionen dafür kritisiert, dass er den VgT auf der Veranstaltung „Veganmania 2015“ in Winterthur als Aussteller auftreten ließ und trotz der Hinweise auf die antisemitischen Texte auf der Internetseite des VgT nicht davon abrückte. Renato Pichler erntete auch für seine publizistische Zusammenarbeit mit dem rechten Esoteriker Rüdiger Dahlke Kritik. Wegen der Verbreitung von Inhalten auf der Internetseite des VgT, welche die Existenz des HI-Virus leugnen, gab es ebenfalls Diskussionen. Auch zu diesem Thema hat die Seite Indyvegan eine Recherche veröffentlicht.

    Der vegane Kraftsportler Patrik Baboumian, den die V-Partei³ ebenfalls als „Opfer der Hetzkampagnen“ bezeichnet, sah sich Kritik ausgesetzt, da er sich über einen längeren Zeitraum für Aktivisten der sogenannten „Mahnwachenbewegung“, einer rechten „Friedensewegung“, einsetzte und deren antisemitische Protagonisten, wie Ken Jebsen, verteidigte. Nach heftigen öffentlichen Diskussionen distanzierte sich Baboumian von der Mahnwachenbewegung und räumte Fehler in der Einschätzung dieser Bewegung und ihrer Protagonisten ein. Auch dazu gibt es einen Artikel von Indyvegan.

    Der vegane Autor und Aktivist Marsili Cronberg war sehr viel aktiver in die rechte Mahnwachenbewegung eingebunden und erfuhr daher Kritik. In dieser Zeit vertrat Cronberg verschwörungstheoretische Meinungen und zeigte sich mit Antisemiten solidarisch. Cronberg ist aus der Bewegung ausgetreten, nachdem diese gescheitert war. Wie Indyvegan berichtete, sagte Cronberg im letzten Jahr über den VgT:

    „Im Übrigen ist es eine Frechheit von Indyvegan, derart über eine ausländische Initiative herzuziehen“

    Das von der V-Partei³ genannte Vegane Zeitalter ist eine Serie von Facebookgruppen, die unter anderem von Indyvegan dafür kritisiert wurden, dass darin verschwörungstheoretische Inhalte aus dem rechten Spektrum verbreitet werden. Einer der Administratoren dieser Gruppen, Gérald Hägele, vertritt rechtsradikale Ansichten und hängt der Reichsbürgerbewegung an. Indyvegan berichtete, Konkret ebenfalls.

    Den Vegetarierbund – VEBU (neu: proveg international) kritisierte Indyvegan beispielsweise dafür, dass die Organisation den rechten, italienischen Politiker Silvio Berlusconi zu dessen Entscheidung beglückwünschte, Vegetarier geworden zu sein. Der Vorsitzende des VEBU, Sebastian Joy wurde von indyvegan.org dafür kritisiert, dass er durch Holocaustüberlebende getätigte Holocaustvergleiche im Zusammenhang mit der Tierindustrie als Option für vegane Kampagnen in Erwägung gezogen hatte.

    Die Methodik, mit der diese Personen und Organisationen laut der V-Partei³ zu „Opfern von Hetzkampagnen“ geworden sein sollen, beschreibt die Partei in ihrem Positionspapier so:

    „Es wird aus den Netzwerken sozialer Medien ein Zusammenhang zwischen verschiedenen Personen konstruiert, man setzt dadurch gleiche Interessen voraus und baut sich eine eigene Beweiskette zusammen, deren Grundlage die eigenen Behauptungen sind, entlastende Tatsachen werden weggelassen. Diese Behauptungen wirken auf den ersten Blick gut recherchiert, bleiben jedoch bei genauerer Betrachtung inhaltlos, da Gegenbeweise ignoriert werden. Dass das Impressum anonym ist, erschwert den Betroffenen, gegen diese Verleumdungen vorzugehen, es wurden jedoch juristische Schritte eingeleitet.“

    Das Ende der Stellungnahme bildet ein Artikel des Veganmagazins mit dem Titel „Hetzplattform Indyvegan“, in dem die Theorie aufgestellt wird, dass es sich bei indyvegan.org um eine, von der Politikerin Jutta Ditfurth gesteuerte antivegane Seite handle, welche der veganen Bewegung schaden wolle. Das Veganmagazin wurde ebenfalls von indyvegan.org kritisiert. Dabei ging es um sexistische Bilder, um Schleichwerbung und um die Zusammenarbeit des Magazins mit dem rechten Esoteriker Rüdiger Dahlke. Herausgeber Christian Vagedes, der neben dem Veganmagazin auch für die Organisation „Vegane Gesellschaft Deutschland e.V.“ als Vorstand verantwortlich ist, stand auch wegen dubioser Geschäftspraktiken und der Ausnutzung seines Vereins für die Bewerbung seiner eigenen Unternehmen in der Kritik.

    Zwischenzeitlich veröffentlichte der Bundesvorstand der V-Partei³ auf der Website der Partei das Foto eines Aktivisten zusammen mit dessen vollem Namen und Wohnort. Untertitelt hatte der Bundesvorstand der V-Partei³ das Foto wie folgt:

    „Diese Person steckt hinter der Internethetze: ######## ######### aus Berlin“

    V-Partei³ Pranger Positionspapier

    Das Foto ist mittlerweile nicht mehr auf der Seite der V-Partei zu sehen.

    Unterschrieben ist dieses Positionspapier vom gesamten Bundesvorstand der V-Partei³:

    Roland Wegner – Bundesvorsitzender
    Heike Rudolf – Stv. Bundesvorsitzende
    Michael Thomas Kneifel – Stv. Bundesvorsitzender
    Henrik Lange – Stv. Bundesvorsitzender
    Konrad Harle – Bundegeschäftsführer
    Heiko Kremer-Bläser – Bundesgeneralsekretär
    Matthias Frederking – Bundesschatzmeister
    Markus Krätschmer – Stv. Bundesschatzmeister
    Saskia Wille – Bundespressesprecherin
    Nadeshda Stankova – Stv. Bundespressesprecherin
    Joachim von Harlessem – Bundeskassenprüfer
    Birgit Jung – Stv. Bundeskassenprüferin
    Julia Elsner – Bundesschriftführerin
    Tobias Lenz – Stv. Bundesschriftführer
    Cheyenne Hanson – Beisitzerin des Bundesvorstands, Jugendpolitische Sprecherin
    Tanja Gruber – Beisitzerin des Bundesvorstands
    Simone Mach – Beisitzerin des Bundesvorstands
    Lisa Walther – Beisitzerin des Bundesvorstands
    Christine Rustler – Beisitzerin des Bundesvorstands
    Dr. Angela Küstner – Beisitzerin des Bundesvorstands
    Ingo Eichel – Beisitzer des Bundesvorstands

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