FEMPLAK GOES 1. MAI

… und braucht eure Unterstützung! Anlässlich des 1. Mai – dem internationalen Arbeiter*innenkampftag – wollen wir gemeinsam mit euch die Stadt verschönern.

So geht’s:

1. Schnapp dir deine WG-Mitbewohner*innen, deine Corona-Buddies oder deine beste Freund*in.

2. Wühlt in euren Kisten nach Pinsel, Farbe und alten Plakaten oder Schmierpapier.

3. Schneidet das Papier zu – idealerweise auf A4, größer oder kleiner geht aber auch.

4. Malt passende Sprüche: Pro Buchstabe ein Blatt Papier.

5. Rührt Kleister an und verklebt die Sprüche in eurem Stadtteil.

6. Schickt die Fotos an uns! Mail oder DM.

Viel Spaß und lasst euch nicht erwischen!

Spruchideen:

Heraus zum 1. Mai

Kein Arbeitskampf ohne Feminismus, kein Feminismus ohne Arbeitskampf

Make the Rich pay for Covid-19

Revolutionäre 1. Mai Demo: 18h Opernplatz

Feminismus heißt Klassenkampf

#nichtaufunseremrücken

Wer hat, der gibt!

8. März – Weil wir heute und jeden Tag kämpfen. Hier und überall!

March 8th – Because we fight today and everyday, here and everwhere!

8.MÄRZ – WEIL WIR HEUTE UND JEDEN TAG KÄMPFEN. HIER UND ÜBERALL
 
Femplak (feministische Plakate) ist eine intersektionale, feministische Bewegung. Ursprünglich wurde diese Bewegung in Frankreich ins Leben gerufen, wo feministische Gruppen 2019 begannen, über Feminizide und andere geschlechtsspezifische Gewalt zu plakatieren. Seit dem ist Femplak schnell international gewachsen. Von Amsterdam bis Krakau, von Nantes bis Frankfurt, von Berlin bis Zürich und Wien, wir sind überall. 
 
Mithilfe einfacher Materialien, wie weißem Din A4 Papier, schwarzer Farbe und Kleister, bekleben wir die Wände unserer Städte mit Sprüchen. Unser Ziel ist es, die sozialen Probleme sowie die traumatischen Erlebnisse, die Frauen, Lesben, Intersex, Nichtbinäre und Trans Personen, tagtäglich erleben, in das Licht zu rücken – dies ist unser Weg des Widerstands und des Kampfs gegen das Patriarchat. 
 
 

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NI UNA MENOS

Schon wieder hat sich vor einigen Tagen ganz in der Nähe von Frankfurt ein Femizid ereignet. Wir trauen und fordern: Keine Mehr! Schluss mit Femiziden!

In Biebesheim, near Frankfurt, another femicide has happened: a man killed a woman because she was a woman. Stop Femicides!