Die Internationale Arbeiter*innen-Assoziation (IAA, spanisch: AIT) verurteilt auf‘s Schärfste die jüngsten Angriffe gegen ihre spanische Sektion, die CNT-AIT. Dieses Mal werden die Angriffe jedoch nicht von den Arbeitgeber*innen oder vom Staat ausgeübt, sondern von der Führungsebene der ehemaligen Sektion, welche mit rechtlichen Schikanen gegen die Konföderation vorgeht und dabei ungerechtfertigte Aggressivität gegen die IAA und ihre spanische Sektion einsetzt.
Category Archives: Antirepression
IAA: Polizei und Staat als Instrumente von Klassenkampf und Unterdrückung
Man muss nicht lange suchen, um Beispiele dafür zu finden, wie die Polizei und der Staatsapparat gegen Momente des Widerstandes gegen Ausbeutung und Unterdrückung eingesetzt werden. Auf der ganzen Welt sehen wir immer wieder, wie Proteste von Arbeiter*innen von der Polizei bekämpft und die Bewegungen der Unterdrückten mit Gewalt niedergerungen werden. Die Rolle des Staates zur Aufrechterhaltung der Macht der Eliten ist schon vor Langem deutlich geworden.
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Moskau: Freiheit für inhaftierten Philosophen in Belarus
Am 13. Oktober fand in Moskau eine kleine Solidaritätsaktion vor der weißrussischen Botschaft statt, auf der einzelne Personen nacheinander forderten, den in der Stadt Baranawitschy verhafteten anarchistischen Philosophen Peter Ryabov freizulassen.
Nachdem seine Lesung zur anarchistischen Zeitgeschichte in Weißrussland in der Stadt Hrodna von der Polizei gestürmt wurde, waren rund 20 Anwesende für fünf Stunden inhaftiert und ihre Fingerabdrücke festgestellt worden, dabei wurden auch 14 Bücher beschlagnahmt, darunter die 2007 erschienene Broschüre mit dem Titel „Freiheit oder Tod“. Die Verhaftung reiht sich ein in die aktuelle Repressionswelle gegen anarchistische Aktivist*innen in Belarus.
Der Autor libertärer Studien und Philosophie-Dozent an der Moskauer Pädagogischen Universität wurde schließlich unter dem Vorwurf des „geringfügigen Hooliganismus“ (Beleidigung und Widerstand gegen Beamte) auf der Rückfahrt nach Russland am Bahnhof von Baranawitschy von zehn Milizsoldaten festgenommen. Am 11.Oktober ist er dann zusätzlich wegen „Verbreitung extremistischer Materialien“ zu sechs Tagen Haft verurteilt worden, woraufhin er in Hungerstreik trat. Die Protestaktion wurde von mehreren seiner Student*innen mit Unterstützung der Basisgewerkschaft KRAS-IAA durchgeführt.
Video-Interview mit einem der Aktivist*innen:
https://www.youtube.com/watch?v=sfsehirqsNc
Solidarität kommt auch Serbien von der Anarcho-Syndikalistischen Initiative (ASI-IAA):
Neues aus der IAA – Oktober 2017
Argentinien: Soldarität gegen Polizeiterror in Katalonien
Die Widerstandsgesellschaft aller Berufe (SROV) der FORA in Lomas de Zamora hat anlässlich des politischen Generalstreiks am 03.10. gegen die Staatsgewalt in der Region Katalonien vor der Spanischen Botschaft in Buenos Aires protestiert. Dabei wurden auf der Straße vor dem Gebäude zahlreiche Flugblätter verteilt, Transparente gezeigt und Redebeiträge mit Megaphon gehalten (siehe Video).
Sie unterstützen damit den Aufruf der Basisgewerkschaft CNT in Barcelona, die sich angesichts der massiven Unterdrückung gegen die regionalistische Unabhängigkeitsbewegung mit den zivilen Opfern von Polizeigewalt und faschistischem Straßenterror solidarisiert.
Auch die FORA-Mitglieder wenden sich gegen jede staatliche Unterdrückung und rufen zum Klassenkampf gegen die kapitalistische Ausbeutung jenseits aller Grenzen auf. Auf dem Weg zur Selbstbestimmung stehen für sie die Organisation der Arbeiter*innen und gemeinsame direkte Aktionen im Vordergrund, aber nicht nationalistische Spaltung und Militarisierung.
http://oficiosvarios-lomasdezamora.blogspot.de/
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Bulgarien: Kampagne gegen Willkür von Arbeitgeber*innen
Das Autonome Arbeiter*innen-Syndikat (ARS/APC) organisiert gemeinsam mit anderen Arbeitern aus verschiedenen Firmen und Branchen eine Kampagne gegen willkürliche Maßnahmen von Unternehmer*innen weiter.
Nach einem gemeinsamen Protest am 05.09. haben sie einige Ergebnisse erzielt, vor allem im Zusammenhang mit den Rechten von Arbeiter*innen bei der Firma Piccadilly. Aber das reicht nicht, denn die Arbeiter*innen haben das fällige Geld noch nicht erhalten.
Und die vorgeschlagenen gesetzlichen Änderungen werden nicht einmal im Parlament behandelt. Deshalb haben sie in den letzten Wochen eine neue Reihe von Veranstaltungen gestartet, um über die Fortsetzung und Ausweitung der Kampagne gegen die Arroganz der Arbeitgeber*innen zu diskutieren.
Die Arbeiter*innen und der Gewerkschaft, die an diesen Versammlungen teilgenommen haben, wollen die Kampagne vertiefen und zu radikalen Protesten, Straßensperren und anderen Aktionen übergehen.
Die Kampagne wird Beteiligung in weiteren verschiedenen Bereichen ermöglichen und diese in die allgemeine Mobilisierung einbeziehen. In mehreren Städten des Landes findet eine Koordinierung statt und die Proteste werden diese Woche fortgesetzt.
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Granada: Arbeitskampf bei 8Belts geht weiter
Vor dem Kongresszentrum der spanischen Stadt haben heute Basisgewerkschafter*innen der CNT-IAA Granada gegen die Ausbeutung in der Firma 8Belts protestiert, deren Inhaber Anxo Perez dort an einer Veranstaltung teilnahm. Die Passant*innen und Besucher*innen wurden über den Arbeitskampf informiert. Der Unternehmer wurde daran erinnert, seinen Verpflichtungen nachzukommen und auf die Forderungen der Arbeiterin* einzugehen.
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Spanien: CNT-IAA schließt Haustarifvertrag in Kantabrien ab
Nach sechs Monaten Verhandlung hat die anarchosyndikalistische Basisgewerkschaft CNT-IAA Torrelavega bei „Fincas Urbanas“ einen eigeständigen Tarifvertrag für alle Mitglieder in dem Unternehmen abgeschlossen.
Landesweit ist dies die erste Stadt, in der eine CNT-Gewerkschaft solch einen umstrittenen Haustarifvertrag aushandeln konnte. Dieser regelt nun eine Lohnerhöhung, sowie Verbesserungen bei Urlaubsanspruch und Nachtarbeit.
Da alle Mitglieder dieses hauseigene Abkommen auf ihrer Vollversammlung beschlossen hatten, sieht die lokale Gewerkschaft darin einen Weg, um die reformistische Stellvertretungspolitik einer Funktionärsbürokratie durch solche selbstbestimmten, direkten Aktion zu verhindern.
Quelle:
https://www.adargainfo.com
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Spanien: Kampagne gegen Arbeitsunfälle
Unter dem Motto „Aus unserem Blut schöpfen sie ihren Reichtum – Arbeitsunfälle sind Unternehmensterror!“ startet eine Kampagne gegen die gesundheitlichen Gefahren am Arbeitsplatz. Die CNT-IAA Albacete will mit Plakaten und Aufklebern die berufsbezognen Risiken von Unfällen, Verletzungen und Erkrankungen aufmerksam machen.
Vor allem das Profitinteresse der Unternehmer*innen und die zunehmende Leistungsverdichtung bei gleichzeitiger Arbeitshetze sehen sie im Zusammenhang mit der gestiegenen Zahl von Arbeitunfällen und Berufskrankheiten in dem krisengeplagten Land. Im spanischen Staat sterben über 600 Arbeiter*innen pro Jahr bei Arbeitsunfällen, weltweit handelt es sich um etwa 360.000 Tote.
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Frankreich: Neue Ausgabe von „Anarchosyndicalisme!“
Die aktuellle Nr. 156 der Gewerkschaftszeitung der CNT-IAA Toulouse ist erschienen mit folgenden Themen:
– „Lächeln, sie werden gefilmt“
– „(R)Evolution(en) – die kapitalistische Ideologie und die Theorie der Verteilung“
– „Levothyrox – eine medizinischer Unfall“
– „Die Chefs befehlen, Macron führt aus“
– „Autonomie und ziviler Ungehorsam: Die selbstbestimmte Arbeitszeitverkürzung in Italien“
– „Der Schaden in Katalonien“
– „Ebru Firat: Schon 400 Tage Inhaftierung der türkischen Gefangenen“
– „S.I.A. – eine andere Form der Solidarität“
– „Medien: Ein Hurrikan von Gerüchte aus Saint-Martin“
http://www.cntaittoulouse.lautre.net/IMG/pdf/anarchosyndicalisme___156.pdf
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CreativeCommons: BY-NC (http://anarchosyndikalsimsu.blogsport.de)
Hamburg: Großdemo gegen G20-Gipfel
An der Großdemonstration „Grenzenlose Solidarität statt G20“ am 08.07. nahmen etwa 76.000 Menschen teil, darunter auch einige Anarchosyndikalist*innen. Dies war der gemeinsame Abschluss der antikapitalistischen Aktionstage gegen das Gipfeltreffen der herrschenen Industriestaaten.
Neues aus der IAA – Mai 2017 (Teil 2)
Polen: Kundgebung im Arbeitskampf bei POLOmarket
Vor der Supermarktfiliale in der schlesischen Stadt Częstochowa haben gestern Arbeiter*innen der Gewerkschaft ZSP-IAA protestiert.
Sie kämpfen gemeinsam mit ehemaligen Kolleg*innen für Abfindungen und ein Ende der Schikanen durch das Unternehmen. Die Firma steht schon länger in der Kritik wegen Mängeln bei Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit.
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Haiti: Textilarbeiter*innen-Streik brutal unterdrückt
Wie die US-Amerikanische Gewerkschaft WSA-IAA berichtet, fordert die seit letzter Woche andauernde Streikbewegung in den Sweatshops von Port-Au-Prince, Carrefour, Ounaminthe und Caracol eine Verdopplung des Mindestlohns von 5 Euro/Tag. Außerdem verlangen die Arbeiter*innen auch Sozialleistungen, Mahlzeiten, Transport und Mietzuschüsse. Und die Produktionsmenge dürfe nicht mit der Lohnerhöhung angehoben werden.
Auf der Karibikinsel werden derzeit für einen 12-16stündigen Arbeitstag extreme Niedriglöhne gezahlt. Die Arbeiter*innen leben daher in ständig in Hunger, Schulden und drohener Obdachlosigkeit. Sie produzieren Waren für Lieferfirmen von unter anderem Fruit of the Loom, Gap und Walmart, die damit Milliardengewinne machen.
Die Streikbewegung unter dem Motto „Operation Verschränkte Arme“ wurde von der Polizei hart zurückgeschlagen, mit Gummigeschossen und Tränengas angegriffen. Mobiltelefone, mit denen die Repression belegt werden könnte, wurden beschlagnahmt oder zerstört. Die besetzte Fabrikstraße, welche auch zum Flughafen führt, wurde praktisch zum Sperrgebiet erklärt. Doch für Montag wird zu weiteren Arbeitsniederlegungen und Kundgebungen aufgerufen.
(Siehe auch http://ideasandaction.info/2017/05/haitian-garment-workers-strike/)
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Russland: Proteste gegen Wohnungspolitik
Die Demonstrationen der Moskauer Mieter*innen gegen die „Renovierung“ genannte Vertreibungspolitik durch den Abriss ganzer Stadtteile werden auch unterstützt von der anarchosyndikalistischen KRSA-IAA
(Siehe auch https://www.heise.de/tp/features/Moskau-Protest-gegen-Haeuser-Abriss-3719335.html, sowie http://www.aitrus.info/node/4946)
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Britannien: Direkte Aktion setzt ausstehenden Lohn durch
Ein Video der Solidarity Federation (SF-IAA) zeigte eine Protestaktion für ausstehende Lohnzahlungen mit Unterstützung einer lokalen Kampagne (Brighton Benefits Campaign). Aber leider wurde ein blinder Aktivist von dem säumigen Restaurantbesitzer unter Polizeischutz mehrfach dreist weggeschubst.
Um so erfreulicher, dass der arrogante Chef sich letztlich zur Zahlung des Geldes bereit erklären musste und dieser Arbeitskampf damit erfolgreich war.
(Siehe auch http://www.brightonsolfed.org.uk/brighton/smiles-solidarity-and-ephesus)
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Deliveroo-Fahrer*innen organisieren sich
In der 7. Ausgabe von „Rebel Roo“, einer unabhängigen Basisbewegung bei Gastronomie-Kurierdiensten in Britannien, wird über einen erfolgreichen „wilden Streik“ in Marseille (F) berichtet, durch den die Tageslöhne angehoben werden konnten.
Und in Brighton (GB) demonstrierten Kurierfahrer*innen gemeinsam mit anderen prekären Arbeiter*innen am Ersten Mai. Unterstützt wurden sie dabei von der anarchosyndikalistischen Solidarity Federation (SF-IAA).
(http://www.weareplanc.org/wp-content/uploads/2017/05/bulletin-7-front-back-2.pdf)
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Madrid: „Ein Kampf ohne die Frauen ist kein Kampf“
Interview von Anja Kraus mit dem Manoli Ramajo, Mitglied des Allgemeinen Syndikats der CNT Madrid (http://sovmadrid.org)
in: Graswurzelrevolution Nr. 419, Mai 2017, http://www.graswurzel.net
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Österreich: Anarchosyndikalist*innen im Buchdruckerstreik 1913/14
Das Wiener Arbeiter*innen-Syndikat hat eine Buchbesprechung veröffentlcht zu „Der Anarchosyndikalismus und der Buchdruckerstreik 1913/14 in Österreich“. Herausgegeben wurde das Werk des Autors Peter Haumer 2016 vom Institut für Anarchismusforschung.
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CreativeCommons: BY-NC (http://anarchosyndikalismus.blogsport.de)
Neues aus der IAA – März 2017
Bulgarien:
Die bulgarischen Arbeiter*innen bei Picadilly, einem der größten Einzelhandelsunternehmen des Landes, haben landesweit einen wilden Streik organisiert und werden dabei von der anarchosyndikalistischen „Autonomen Arbeiter*innen-Gewerkschaft“ (ARS-IAA) unterstützt.
Außerdem beteiligte sich die ARS-IAA am 24.03. an einer Blockade der Firmenzentrale von MAX Telecom in Sofia gemeinsam mit ehemaligen Arbeiter*innen, die die sofortige Auszahlung der ausstehenden Löhne für alle 150 Kolleg*innen fordern.
(Video)
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Polen:
Auch der Arbeitskampf bei der polnischen Post weiter geführt: Das Management versucht mit Repressionen und Kündigungen gegen die aktiven Arbeiter*innen vorzugehen, um weitere Betriebskämpfe zu verhindern. Eine selbstorganisierte Basisbewegung von hunderten Post-Arbeiter*innen hatte Mitte März mit dezentralen Aktionen ihre Forderungen nach Lohnerhöhung und regionaler Umstrukturiereung bekräftigt.
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Serbien:
Anlässlich des 18. Jahrestages des NATO-Angriffs von 1999 hat die Anarchosyndikalistische Initiative (ASI-IAA) an die imperialistischen Kriegsverbrechen erinnert. Bereits im letzten Jahr hatten sie mit einer Protestaktion auf die blutige Geschichte dieser illegalen Intervention verwiesen.(Video)
Anfang März hat die ASI-IAA mit einer Sprayaktion gegen den faschistischen Polizeiterror der lokalen Ordnungskräfte protestiert, der letzten Sommer zum Tod von Vladan Marinkovic auf dem Vidikovačkoj-Markt geführt hatte (Video).
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Portugal:
Die Anarchosyndikalist*innen der AIT-SP berichten von einer brutalen Polizeirazzia am 15.03. in einer Sozialwohnungssiedlung im Lissaboner Vorort Queluz. Dabei soll es durch die Staatsmacht zu rassistischen und sexistischen Übergriffen gekommen sein als auch Senior*innen, Kinder und ein*e Anwält*in der Polizeigewalt ausgesetzt wurden. Vorwand für den gewaltsamen Einsatz war eine Durchsuchung nach einem Fahrraddiebstahl. Die Bewohner*innen berichteten gegenüber dem unabhängigen Nachrichtenmagazin Mapa in Interviews.
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Britannien:
Das medizinisches Personal in britischen Krankenhäusern soll demnächst den Migrationsstatus von Patient*innen überprüfen. Gegen diese rassistische Politik spricht sich die anarchosyndikalistische Solidarity Federation (SF-IAA) aus und fordert mit einer Plakatkampagne „Gesundheitsleistungen für alle“.
CreativeCommons (BY-NC): anarchosyndikalismus.blogsport.de
Internationale Solidarität mit PPAS
Letzte Woche wurden Genoss*innen der anarchosyndikalistischen Initiative „Persaudaraan Pekerja Anarko-Sindikalis“ PPAS in Indonesien auf einer Demonstration von der Polizei verprügelt und einige festgenommen. Mittlerweile wurden sie wieder freigelassen.
Der 26. Kongress der Internationalen Arbeiter/innen-Assoziation, der am Wochenende in Warschau (Polen) stattfand, hat auch kurz über diese Ereignisse gesprochen und sich gegen staatliche Repression ausgesprochen.
Serbien: Staatliche Repression geht weiter (ASI-IAA)
Das Gerichtsverfahren gegen die Gruppe, denen vorgeworfen wurden die Griechische Botschaft in Belgrad angegriffen zu haben, geht nun bereits seit sieben Jahren. Am 25. Juli 2016 wurde ein neues Kapitel in diesem grotesken Prozess eröffnet als der Richter Goran Ramic ein neues Urteil verkündete, in dem er vier der Angeklagten verurteilte und einen freisprach.
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Slowakei: Solidaritätsaktion für Puppenspieler in Madrid
Die unter Terrorvorwürfen in Madrid festgenommenen „Puppenspieler von Unten“ sollen bedingungslos freigelassen werden, forderten Anarchosyndikalist/innen der slowakischen IAA-Sektion „Priama Akcia“. In Bratislawa und Kosice protestierten sie vor den spanischen Konsulaten.
http://www.priamaakcia.sk/World-Puppetry-Day-in-the-shadow-of-repressions-.html
Siehe auch:
„Solidarity with the Puppeteers from Below: The State is the Biggest Terrorist“
http://iwa-ait.org/content/solidarity-puppeteers-below-state-biggest-terrorist