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Graffiti am Büro von Terre des Femmes

By chronik on 2. Juni 2020

Berlin, 2. Juni 2020

Anlässlich des Internationalen Hurentags am 2. Juni haben wir etwas Graffiti am Büro der Organisation ‘Terre des Femmes’ in Berlin, Brunnenstr. 128 hinterlassen. Der Internationale Hurentag gedenkt dem Widerstand von Sexarbeitenden. Ursprung ist die Besetzung einer Kirche in Lyon (Frankreich) durch mehrere Hundert Frauen in der Sexarbeit am 2. Juni 1975, welche sich somit gegen staatliche Repression und Polizeigewalt zur Wehr setzten. Sexarbeitende und ihre Unterstützer*innen nutzen dieses Datum jedes Jahr für ihre Aktionen und Proteste.

Warum wählten wir Terre des Femmes als Ziel? Terre des Femmes ist eine Organisation welche vorgibt für Menschen- und Frauenrechte zu kämpfen, aber das Gegenteil dessen tut. Tatsächlich sind sie der Wolf im Schafspelz und nutzen ein Märchen mit vermeintlichem humanitärem Anstrich um bereits marginalisierte gesellschaftliche Minderheiten noch weiter zu unterdrücken.

Terre des Femmes sind rassistisch. Sie betreiben Kampagnen für das Verbot von muslimischen Kopftüchern und stellen den Islam als frauenfeindliche, barbarische Kultur dar und verstärken somit Stereotype, sodass Muslima durch ‘westliche Kultur’ befreit werden können. Dies ist die Logik des aggressiven Kolonialismus und ein Nährboden für Rassismus. Es ist offensichtlich dass Terre des Femmes immer mit dem Finger auf ‘die Anderen’ zeigen, während behauptet wird, Deutschland sei an sich ein Ort der Freiheit für Frauen und diese Freiheit würde durch jene ‘Anderen’ gefährdet – migrantische Männer of colour oder vermeintlich nicht-westliche Werte.

Terre des Femmes sind transphob. Sie halten an einem veralteten biologischen Verständnis fest, welches das Geschlecht von Menschen festschreibt und behaupten, in ihren Worten es gäbe keine “Transfrauen die Frauen und Transmänner die Männer sind”. Ihnen zufolge wird Frausein allein durch vereinfachte körperliche Eigenschaften. Es bleibt ein Geheimnis, wie solch frauenfeindliche Pseudowissenschaft aus dem 19. Jahrhundert noch immer als feministisch akzeptiert wird. Inge Bell, eine der Vorsitzenden von Terre des Femmes, schrieb einst Transfrauen seien keine Frauen, sie verhielten sich zum Frausein wie “Migranten, nicht Natives, – also zu Einwanderern in das entsprechende Geschlecht, nicht zu Eingeborenen”. Vor Kurzem argumentierten Terre des Femmes in einem offenen Brief gegen das Verbot von Konversionstherapien in Deutschland und sie bezeichnen die Befreiung von Trans*Menschen als Gefahr für die Gesellschaft und Frauenräume. Weiterhin behaupten sie es gäbe soetwas wie Geschlechtsidentität oder “im falschen Körper geboren zu sein”(Zitat Inge Bell) nicht. Entsprechend ihren Ansichten haben sie mehrfach Trans*Menschen aus ihrer Gruppe oder Diskussionen geschmissen und sie in ihrer Politik angegriffen.

Terre des Femmes sind hurenfeindlich. Der Verein ist eine der lautesten und aggressivsten Gruppen in Deutschland wenn es um Angriffe auf die Rechte von Sexarbeitenden geht. Während sie vorgeben Menschenhandel zu bekämpfen, unternehmen sie so ziemlich nichts gegen den Handel von Menschen – ein Verbrechen welches nicht nur in der Prostitution vorkommt, sondern vor Allem in der Nahrungsmittel- und Textilindustrie, dem Bauwesen sowie der häuslichen Arbeit. Erneut nutzen Terre des Femmes einen scheinbaren humanitären Anlass, welcher moralisch unanfechtbar erscheint, um Sexarbeitende weiter zu stigmatisieren, marginalisieren und unterdrücken. Sie wollen ein “Welt ohne Prostitution” und fordern dafür eine verstärkte Kriminalisierung von Sexarbeit. Als das Prostitutionsgesetz im Jahr 2017 geändert wurde warnten Organisationen von Sexarbeitenden sowie Menschenrechtsverbände davor, dass das Gesetz Sexarbeitenden massiven Schaden zufügen würde. Das Gesetz beinhaltet eine Registrierungspflicht von Sexarbeitenden bei staatlichen Behörden und das Mitführen eines Sonderausweises, unrealistische Regulierungen welche Arbeitsplätze zerstören (vor Allem kleinere, selbstverwaltete und unabhängige Betriebe) und verleiht der Polizei erweiterte Rechte welche es erlauben, Sexarbeitende sowie ihre Wohnung und Arbeitsplätze jederzeit ohne richterliche Befugnis zu durchsuchen. Das letzte Mal gab es solch ein Prostitutionsgesetz in Deutschland während des Naziregimes. Terre des Femmes sind Hardliner in dieser Debatte, ihnen ist das aktuelle Gesetz nicht streng genug. Sie befürworten die Kriminalisierung für sexuelle Dienste zu zahlen (das sog. “Schwedische Modell” oder “End-Demand-Modell”) unter der Behauptung, alle Kund*innen von Sexarbeitenden seien böswillige Vergewaltiger und alle Sexarbeitenden stimmlose Opfer. Die Erfahrungen von Sexarbeitenden mit solch einem Gesetz, wie bspw. Schweden oder Frankreich, zeigen, dass es das Risiko von Übergriffen erhöht, ihre Arbeit prekarisiert und soziales Stigma und Misinformation verstärkt. Terre des Femmes nutzen diese moralisch und ideologisch aufgeladenen Debatten als Türöffner für Repression, mit dem Ziel eines kompletten Verbots von Sexarbeit. Wiederholt greifen sie selbstorganisierte Sexarbeitende an und bezeichnen sie als “Zuhälterlobby” oder “verwirrte Opfer”, jegliche Selbstbestimmung oder Handlungsmacht von Sexarbeitenden verneinend.

Natürlich sind Terre des Femmes nicht die einzigen, welche Sexarbeitende angreifen. Sie sind Teil einer patriarchalen und autoritären Koalition, welche sich durch alle politischen Lager zieht. Aktuell wird die Corona-Pandemie als Katalysator für diese Agenda genutzt. Sexarbeit wurde unter den Corona-Regelungen komplett verboten während Sexarbeitende von Soforthilfen weitestgehend ausgeschlossen und Armut und Obdachlosigkeit überlassen wurden. Währenddessen vermehrt die Polizei ihre Belästigungen, kontrolliert Frauen auf der Grundlage sie “sehen aus wie Prostituierte” und verhängt Bußgelder. Dies spüren vor Allem Sexarbeitende in der Frobenstr. und Kurfürstenstr. in Berlin, zwei Straßen welche seit Jahrzehnten von Sexarbeitenden und ihren Kund*innen frequentiert werden.

Eine Gruppe von 16 Politiker*innen forderte kürzlich, dass Sexarbeit gleich ganz verboten bleiben und auch nach der Pandemie nie wieder legal sein sollte, sei Sexarbeit doch eine “Gefahr für die öffentliche Gesundheit und epidemologische Super-Spreader”. Dieses widerliche opportunistische Aussage trägt im Kern jahrhundertealtes Stigma gegen Sexarbeitende, welches durch die Geschichte hindurch für deren Inhaftierung und Ermordung genutzt wurde. Wenn wir uns die Menschen hinter diesem Papier anschauen, werden die Absichten umso klarer: Sie alle (mit einigen kleinen Unterschieden hier und dort) stehen ein für die Bekämpfung von Migration, die Festung Europa, stimmen gegen ein Grundeinkommen oder die Erhöhung des Mindestlohnes, gegen reproduktive Rechte und das Recht auf Abtreibungen, gegen Homo-Ehen, gegen Trans*rechte und – vermutlich wenig überraschend – gegen Porno. Kurz gesagt: Sie wollen verarmte Menschen arm sein lassen und ihnen keinerlei Mittel zu einem irgendwie selbstbestimmten Leben ermöglichen, während sie an “alten Werten” festhalten und um das Wohl der Familie als Säule des Staates bangen.

Hier ist die volle Liste dieser Politiker*innen, falls ihr eure eigene Recherche betreiben wollt:

Michael Brand (CDU)

Leni Breymaier (SPD, eine der lautesten Aktivistinnen gegen Sexarbeit und Vorstand der Organisation Sisters e.V., welche Terre des Femmes nahesteht und gleichermaßen rassistisch, trans- und hurenfeindlich ist.)

Johannes Fechner (SPD)

Maria Flachsbarth (CDU)

Hermann Gröhe (CDU)

Mechthild Heil (CDU)

Frank Heinrich (CDU)

Marc Henrichmann (CDU)

Karl Lauterbach (SPD)

Katja Isabel Leikert (CDU)

Yvonne Magwas (CDU)

Martin Patzelt (CDU)

Antje Tillmann (CDU)

Volker Ullrich (CSU)

Annette Widmann-Mauz (CDU)

Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU)

Andere aktive Anti-Sexarbeit-Organisationen und Aktivist*innen in Deutschland sind der oben genannte Sisters e.V. mit Huschke Mau, Leni Breymaier und Sabine Constabel als Schlüsselfiguren, das EMMA Magazin von Alice Schwarzer, SolWoDi (Solidarity with Women in Distress, eine katholische Organisation gegründet von der Nonne Lea Ackermann), Abolition 2014 mit Inge Kleine und Manuela “Manu” Schon, welche vermutlich hinter der Online-Veröffentlichung von den Arbeitsplätzen und Wohnadressen von Sexarbeitenden in ganz Deutschland sowie dem huren- und transfeindlichen Blog ‘Feminist Current’ stecken. Weiterhin Mira Sigel des gleichermaßen trans- und hurenfeindlichen sowie rassistischen Blogs “Die Störenfriedas”, die Gruppe FEMEN sowie die christlichen Sozialarbeiter*innen des Neustart e.V. und ihr Chef Gerhard Schönborn, welche in Berlin-Schöneberg Sexarbeitende belästigen und bei den Frauen dementsprechend verhasst sind. Außerdem die Politiker*innen Marcus Weinberg (Kopf der Arbeitsgruppe Frauen und Familie der CDU/CSU) und Manuele Schwesig (ehemalige Familienministerin der SPD), welche das “ProstituiertenSchutzGesetz” von 2017 auf den Weg brachten, Stephan von Dassel (Grüne / Bündnis 90) welcher gerne Sexarbeit aus der Berliner Innenstadt verbannen möchte, Maria Noichl (SPD), welche die Kriminalisierung von Kund*innen innerhalb des Europäischen Parlaments fordert und Vorstandsvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) ist.

Dies sind nur einige wenige der Verantwortlichen für die Angriffe auf die Rechte von Sexarbeitenden. Da die Argumente, Politiken und Konsequenzen denen des “Krieg gegen Terror” oder “Krieg gegen Drogen” ähneln, sprechen einige Sexarbeitende auch vom “Krieg gegen Sexarbeit” – die Behauptung eines Angriffs auf die Gesellschaft und ihre Werte, ein “guter Zweck” welcher strenge Maßnahmen billigt wie bspw. erhöhte Polizeipräsenz, strikte Gesetze und die Kontrolle marginalisierte Bevölkerungsteile zu ihrer eigenen vermeintlichen “Rettung”, welche zum Ausbau eines Polizeistaates und weiterer Unterdrückung beitragen und sich diese Überwachungsmethoden auf weitere Bevölkterungsgruppen ausbreiten. Kriminalisierung treibt Sexarbeitende in die Hände von Zuhälter*innen und aus dem Stadtgebiet heraus, wo sie leichter angreifbar sind. Ein ähnliches Gesetz wird bzgl. dem Bankwesen diskutiert, welches darauf abzielt Sexarbeitende den Zugang zu Bankkonten und Geldtransfers zu verbieten und sie aus der Wirtschaft auszuschließen, welche sie zum Überleben nutzen müssen. Doch diese Gesetze zielen nicht nur auf Sexarbeitende ab. Letztendlich werden sie gegen alle möglichen sozialen Randgruppen genutzt. Sexarbeitende sind der Kanarienvogel in der Kohlmine und dies ist einer der vielen Gründe warum wir denken dass es wichtig ist, Sexarbeitenden Gehör zu geben und sie in ihren Kämpfen zu unterstützen.

Die Menschen welche Sexarbeit bekämpfen kümmern sich um solche Missachtungen nicht. Tatsächlich glauben wir, dass diese verletzenden Konsequenzen gewollt sind. Wenn die Motivationen dahinter nicht direkt einem frauenfeindlichem Hass und Verachtung für die Arbeiter*innenklasse entspringen, dann kommen sie aus einer Ideologie des weißen, bürgerlichen, ausgrenzenden Feminismus (im Englischen gibt es den Begriff ‘carceral feminism’, da sich dieser positiv auf das Gefängnissystem bezieht). Die Vertreter*innen dieser Ideologie glauben, dass die Befreiung von Frauen durch den Staat, Repression und Einsperrung vollzogen werden kann. Was ist aus der Analyse geworden, welche den Staat und seine Institutionen als patriarchale Gewalt enttarnt?

Es überrascht nicht, dass diese Personen auch gegen reproduktive Rechte, Zugang zu Abtreibungen, Sozialhilfe für Arme oder mehr Löhne oder die Rechte von Migrant*innen stimmen, während sie sich für Kriege und Unternehmen stark machen. Als Sabine Constabel, Chefin der Anti-Sexarbeit-Gruppe ‘Sisters e.V.’ bei einer Podiumsdiskussion gefragt wurde, ob sie anerkennt dass das neue Prositutionsgesetz in Deutschland migrantische Sexarbeitende dem Risiko von Prekarisierung und Obdachlosigkeit aussetzt, war ihre Antwort: “Die (Ausländer) sollen hier gar nicht erst herkommen.”

Trotz ihrer rassistischen, frauenfeindlichen, transphoben, klassistischen und hurenfeindlichen Aussagen werden Gruppen und Personen wie Terre des Femmes noch immer eine Bühne in der Debatte um Sexarbeit gegeben. Mit unserer Aktion wollen wir zu ihrer Demaskierung beitragen und andere Sexarbeitende und Unterstützer*innen dazu motivieren, von der Verteidigung in den Angriff überzugehen. Schmeißen wir die Feinde unserer Freiheit von der Bühne, konfrontieren wir sie wo immer wir sie antreffen und entlarven ihre Lügen. Lasst uns Allianzen bilden in unseren Kämpfen, mit Migrant*innen und People of Colour, Menschen in der LGBTQ-Community, anderen (Pflege-)Arbeiter*innen, Feminist*innen, Anarchist*innen, Antifaschist*innen und Antikapitalist*innen.

Für die Rechte von Sexarbeitenden zu kämpfen heißt gegen das Patriarchat und für geschlechtliche und sexuelle Befreiung zu kämpfen.

Gegen Ausbeutung zu kämpfen heißt gegen den Kapitalismus und für die Arbeiter*innenklasse zu kämpfen.

Gegen Menschenhandel zu kämpfen heißt gegen Grenzregime und für eine freie Migration zu kämpfen.

Wir fordern nichts von den Machthabenden doch wir wollen von euch, die dies lesen, dass ihr unserem Kampf beikommt! Wir werden die globale Gemeinschaft von Sexarbeitenden und Netzwerke gegenseitiger Unterstützung weiter ausbauen. Wir werden unsere Theorie und Praxis schärfen und weiterhin gegen diese Gesetze, den Staat und soziales Stigma kämpfen.

Sexarbeit ist Arbeit!

Stoppt die Angriffe aus Sexarbeitende!

Sexarbeitende vereinigt euch und schlagt zurück!

Solidarität mit dem von Räumung bedrohten, queer-feministischen Hausprojekt Liebig34!

Solidarität mit Black People und People of Colour in den USA und weltweit!

*Wenn wir in diesem Text von ‘Männern’, ‘Frauen’ oder ‘Trans’ reden beziehen wir uns die Selbstbezeichnung dieser Menschen.

Quelle: Indymedia (Tor)

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