Oury Jalloh: Doku-Podcast zum ungeklärten Mord!

Serie in fünf Teilen

Ein Asylbewerber aus Afrika verbrennt 2005 im Polizeigewahrsam. Der an Händen und Füßen Gefesselte habe sich selbst angezündet, behaupten die Beamten. 15 Jahre lang scheitert die Justiz trotz mehrfacher Anläufe daran, den Fall aufzuklären – und macht ihn damit zum Politikum.

checkt wdr.de

Bullen schnappen Sprayer

Die Polizei registrierte am Pfingstmontagmorgen 19 Sachbeschädigungen durch Graffiti im Bremer Viertel. Einsatzkräfte nahmen einen 17 Jahre alten mutmaßlichen Sprayer vorläufig fest.

Der Polizei wurden drei dunkel gekleidete Personen gemeldet, die eine Hauswand in der Friesenstraße mit Farbe besprühten. Die Einsatzkräfte entdeckten dort sowie in den Straßen Fesenfeld, Lessingstraße, Stedinger Straße, Sachsenstraße und Vagtstraße, weitere Graffiti an Wänden, Haustüren und Garagentoren. Hierbei handelte es sich um Schriftzüge wie RIP George Floyd, ein Anarchiesymbol oder ACAB. Im Rahmen der Fahndung stellten die Einsatzkräfte einen 17-jährigen Bremer. Er hatte Farbanhaftungen an den Händen und führte diverse Spraydosen mit sich. Der Jugendliche wurde mit zur Wache genommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seiner Mutter übergeben.

[…]

Quelle: Bullenpresse

The Rebellion Explodes – Die Revolte in den USA

FTPNach dem die Cops, genauer Derek Chauvin und seine Kollegen, am 25. Mai vor laufenden Kameras George Floyd brutal ermordet haben, bereiten sich im ganzen Land die Proteste, Highway-Blockaden, Riots, Plünderungen und nicht zuletzt Angriffe auf die Cops aus. Sogar Polizeiwachen wurden niedergebrannt. Continue reading

Bremen: Hochburg des militanten Linksextremismus

Bremen hat scheinbar kein Problem mit Nazis? Linke Gewalt sei jedoch ein Problem. Hamburg, Berlin, Leipzig – dann kommt schon Bremen.
Wir wollen euch den Bullshit des Verfassungsschutz im Weser Kurier nicht vorenthalten.

kopiert aus dem Weser Kurier

Der Anschlag auf die Bremer Awo-Verwaltung in der vergangenen Woche hat das Problem des militanten Linksextremismus erneut vor Augen geführt. Die Sicherheitsbehörden sehen eine gestiegene Gewaltbereitschaft.

Dierk Schittkowski, Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz, sieht in Bremen eine Zunahme von Gewalt von links.

In Bremen nimmt die Gewaltbereitschaft militanter Linksextremisten deutlich zu. Zu dieser Einschätzung kommen jedenfalls der polizeiliche Staatsschutz und das Landesamt für Verfassungsschutz, das die Szene mit geheimdienstlichen Mitteln beobachtet. In den ersten Monaten des Jahres hat es bereits mehrere Brandanschläge gegeben, zu denen entweder einschlägige Bekennerschreiben vorliegen oder bei denen die Sicherheitsbehörden aufgrund der Umstände eine linksextremistische Täterschaft annehmen.

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Bullen erhielten Daten über Corona-Infizierte

kopiert von buteunbinnen.de

Vorerst keine Listen mit Corona-Infizierten mehr für Bremer Polizei

Gesundheitsbehörde hatte Daten von Corona-Infizierten an Polizei weitergeleitet // Datenschützer kritisierten das // Im Laufe der Woche soll endgültig über Weitergabe entschieden werden

Darf Bremens Polizei Daten über Covid19-Infizierte erhalten? Darüber soll laut Rose Gerdts-Schiffler, Sprecherin des Senators für Inneres, noch im Laufe dieser Woche entschieden werden – zusammen mit der Bremer Landesbeauftragten für Datenschutz, Imke Sommer. Bis vergangene Woche waren Daten von einzelnen Corona-Erkrankten von der Gesundheitsbehörde an die Bremer Polizei weitergegeben worden. So hätte die Behörde ihre Mitarbeiter schützen wollen.

Bis entschieden ist, ob und wenn wie so ein Verfahren im Land Bremen eingeführt wird, würden keine Daten übermittelt. Auch andere Bundesländer, darunter Niedersachsen, haben die Praxis inzwischen verboten.

Quelle: butenunbinnen.de

Racist violence in custody – Gefahr durch „Sicherung“

Einladung zum „Stattspaziergang“ anlässlich des Internationalen Tages gegen Polizeigewalt am 15.03.2020

Sonntag, 15. März 2020 | 15 Uhr | vor der Bürgerschaft

Spätestens seit den Toden von Achidi John, von Amad Ahmad, von Laye Condé und von Oury Jalloh wissen wir, dass es für Schwarze Menschen, People of Color und Geflüchtete nicht selbstverständlich ist, dass sie Polizeigewahrsam, medizinische Behandlungsräume, Unterkünfte oder Psychiatrien lebend wieder verlassen. Continue reading

Kein Freund, Kein Helfer

Folgenden Erfahrungsbericht vom Bullenkontakt einer Bremer Livestreamerin wurde uns zugeschickt. Die Respektlosigkeit von seiten der Polizei überrascht uns nicht. Wir wünschen weiterhin viel Kraft angesichts der Drohung.

»» Am Samstag wurde ich in meinem Stream öffentlich mit Vergewaltigung und Mord bedroht. Heute war ich bei der @BremenPolizei um Anzeige zu erstatten. Meine Erfahrungen mit dem Beamten:Ich wurde NULL ernst genommen, der Herr wirkte als hätte er absolut keinen Bock. Aussagen waren u.A: \“Sie spielen Spiele im Internet? Na Sie müssen ja viel Zeit haben.\“ \“Wieso machen Sie sowas auch? Wenn Sie das nicht machen würden, hätte Ihnen auch niemand geschrieben & wir würden hier jetzt nicht sitzen.\“ Continue reading

Zum Mord an Maria durch die Polizei

Polizeiliche Todesschüsse in Berlin Friedrichshain – und der Protest dagegen wird zusammen geknüppelt – Eine Dossier von labournet.de mit Fotos vom Umbruch Bildarchiv

„… Am Freitag Morgen hat ein Team aus vier Polizisten Maria in ihrer Wohnung erschossen. In der Presse wird behauptet, sie wäre eine Bedrohung gewesen. Dabei war sie alleine in ihrem Zimmer eingeschlossen und die vier Polizisten hatten die Tür aufgebrochen. Kurz darauf traf sie eine Kugel tödlich. Maria hatte Multiple Sklerose und wog ca. 45 Kilogramm. Die Polizei war von Marias Untermieter in die Wohnung in der Grünberger Straße 46 gerufen worden. Continue reading

Bremer Jugendamt legt Minderjährige zum Abtransport in Handschellen


Wenn ihr das lest und euch das Vorgehen auch schockiert, schreibt doch gerne an die Innere Mission in Bremen, das Jugendamt oder die Sozialbehörde und positioniert euch.

Das Bremer Jugendamt hat auf Anweisung der Sozialbehörde begonnen, gegen Minderjährige Geflüchtete, die der Umverteilung in eine andere Stadt nicht folgen wollen, unmittelbaren Zwang anzuwenden. Das betrifft Jugendliche, deren Minderjährigkeit vom Jugendamt Bremen anerkannt wurde. Auf Bestreben des Landes Bremen (!) werden seit 2015 auch Minderjährige Geflüchtete bundesweit verteilt. Die Umverteilung ist jedoch ausgeschlossen, wenn sie dem Kindeswohl widerspricht. Meistens wissen die Jugendlichen nicht, dass sie gegen die Umverteilung rechtlich vorgehen können. Was ihnen bleibt, ist immer wieder zu betonen, dass sie nicht gehen wollen. Um die Umverteilung trotzdem durchzuführen, wendet das Bremer Jugendamt nun psychische und physische Gewalt an. Continue reading