Bundeswehr Reisebus brennt in der Innenstadt

Hannoversche Allgemeine:

Bremen.In der Bremer Innenstadt hat in der Nacht zum Donnerstag ein Reisebus der Bundeswehr gebrannt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf Brandstiftung. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt rund 15.000 Euro. Der weiße Reisebus sei deutlich als Bus der Bundeswehr zu erkennen gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Eine Polizeistreife hatte das brennende Fahrzeug auf dem Parkstreifen einer Straße in der Nähe des Bahnhofs entdeckt und die Flammen gelöscht. Wenige Augenblicke später sei die Feuerwehr eingetroffen und habe restliche Glutnester beseitigt. An den Ermittlungen ist auch die Staatsschutzabteilung beteiligt.

kopiert von haz.de

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„AfD-Büro mit Steinen beworfen“

Unbekannte warfen Sonntagabend Pflastersteine gegen das Parteibüro der AfD in Bremen-Walle. Es entstand leichter Sachschaden.

Eine Anwohnerin konnte gegen 23 Uhr fünf bis sieben Personen beobachten, die Steine gegen das AfD-Büro in der Helgolander Straße warfen. Dabei wurde ein Fenster leicht beschädigt. Anschließend flüchtete die Tätergruppe unerkannt.

Die Polizei prüft einen politisch motivierten Hintergrund.

kopiert aus der Bullenpresse

Doku: Ende-Gelände-wagen!

Geländewagen angezündet!

In der Nähe einer Parkbank am Osterdeich in Bremen brennt am frühen Mittwoch-Morgen (21.8.2019) ein viel zu fetter BMW SÜV (Süper-Übergewichts-Vahrzeug) in der Sportedition. Warum gerade dieser?

Eine persönliche Feindschaft gegenüber der Autohalter_in? Nein; es hätte überall und zu jeder Zeit jeden SUV treffen können. Er stand zur Vorderseite frei, so dass kein anderes Fahrzeug in Mitleidenschaft gezogen wurde. Grundsätzlich gilt es, möglichst viele der unnötigen Schwergewichte aus dem Verkehr zu ziehen (*).

In vielen Städten schließen sich Aktive der Bewegung „Ende Gelände-wagen“ zusammen und wracken auf vielfältige Weise Autos ab, die ohne jeden Grund drei Tonnen wiegen und übermotorisiert durstig eine gigantische Menge klimaschädliches CO2 abblasen. Continue reading

Aufwertung? Abwerten! Angriffe auf Immobilienbüros und Vonovia

Erklärung zu den Angriffen & Aufruf zu direkten Aktionen gegen die Profiteur*innen der Verdrängung

In Bremen lassen sich aktuell zwei Tendenzen beobachten. Zum einen wird die Stadt der Reichen unaufhörlich vorangetrieben. Die Aufwertung geht einher mit Sanierungen, dem Neubau von luxuriösen Eigentumswohnungen, der Umwandlung von Mietwohnungen zu Eigentumswohnungen, der Etablierung hochpreisiger Läden, zunehmender Präsenz von Polizei, Objektschutz und Ordnungsamt, genereller Säuberung des Straßenbildes von Graffiti, von marginalisierten Gruppen und nicht-konformen Personen, wie z.B. Obdachlosen, Sexarbeiter*innen, Menschen mit vermeintlichem Migrationshintergrund, queeren Menschen, Drogenkonsument*innen, vermeintlichen Drogendealer*innen, etc.

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Nach Pokalspiel: Werder Ultras verhindern Festnahme

Nach dem Pokalspiel am letzten Wochenende wurde eine Gruppe antifaschistischer Ultras von der Polizei aufgehalten, als sie sich in Richtung einer Gruppe Nazihools aufmachten. Das Eintreten(; der Polizei für den Schutz der mit Atlas Delmenhorst angereisten Nazis blieb nicht ohne Konsequenz.

Die Hamburger Morgenpost dazu:

Bis zum Ende des Spiels verlief alles – bis auf ein paar Pyrobomben – soweit friedlich. Auch die Abreise der Delmenhorster Fans blieb unspektakulär. Der Fanzug der Grünweißen allerdings sorgte für Ärger.

Laut Polizei kletterte ein Mann an der Harzburger Straße auf ein am Straßenrand abgestelltes Auto und trat unvermittelt gegen den Kopf eines vorbeilaufenden Polizisten. Dieser fiel daraufhin zu Boden und konnte seinen Dienst nicht fortführen.

„Wir wurden auch mit Stangen attackiert“, so ein Polizeisprecher.

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Flammende Grüße aus Bremen nach Hamburg an die 3 von der Parkbank!

In der Nacht zu Sonntag griffen wir das Bullenrevier Schwachhausen im Bürgerpark an, um uns solidarisch mit den Gefährt_innen aus Hamburg zu zeigen.
Wir hinterließen zwei Schrottreife Karren und setzten den Haupteingang mit 10 Litern Benzin in Brand.
Unsere Gedanken und Herzen glühen für euch. Wir senden Liebe und Kraft.

Feuer und Flamme der Repression
(A)

Quelle: de.indymedia.org

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Revier seit Wochen beschädigt

kopiert aus dem Weser Report

Rote Farbkleckse an Mauer, Fenster und Eingangstür. Kleine Löscher in den Glasscheiben und bis vor Kurzem rot-weißes Flatterband vor dem Eingang: Das Polizeirevier in Woltmershausen zeigt noch immer die Spuren der Sachbeschädigungen, die ihm Ende Mai zugefügt wurden.
Wann und ob die Schäden beseitigt werden, sei zum jetzingen Zeitpunkt noch nicht entschieden, wie Polizeisprecher Nils Matthiesen auf Anfrage mitteilt. Der Glaser sei zwar bereits beauftragt und für die Malerarbeiten würden zurzeit Angebote eingeholt, teilt Matthiesen mit. Aber: „Wann und ob alle Schäden komplett beseitigt werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu beantworten“, antwortet er auf die Frage, ob die Beseitigung der Schäden überhaupt vorgesehen sei. Eine berechtigte Frage vor dem Hintergrund, dass im Frühjahr kommenden Jahres das Polizeirevier Woltmershausen ohnehin an einen neuen Standort, in ein kernsaniertes und modernes Gebäude an der Dötlinger Straße ziehen soll. „Wenn alle Preisangebote da sind, wird verglichen und eintschieden“, sagt Matthiesen.
In der Nacht der Ausschreitungen an der Sielwallkreuzng, in der Nacht zum Wahlsonntag, waren auch mehrere Polizeireviere- und -autos in Bremen beschädigt sowie eine Fensterscheibe am Rathaus eingeschlagen worden. Unter den Revieren befand sich auch jenes an der Woltmershauser Straße. In einer Pressemitteilung teilte die Polizei mit, dass untersucht werde, ob es einen Zusammenhang zwischen den Ereignissen am Sielwall und den Beschädigungen gäbe. Die Untersuchung ist mittlerweile in die Hände der Staatsanwaltschaft Bremen weitergeleitet. „Die Ermittlungen laufen konzentriert weiter“, sagt Matthiesen.

Quelle: weserreport.de

siehe auch
Ausschreitungen im Bremer Viertel: Mehrere Polizisten verletzt

Freiheit für alle Gefangenen! LKW der JVA-Bremen abgefackelt

„Die Justizvollzugsanstalt sucht dich“… „Wir haben euch gefunden“

In der Nacht vom 04.07 auf den 05.07 ist auf einem umzäunten Parkplatz des TÜV-Nord in Bremen-Walle ein LKW der JVA-Bremen abgebrannt.

Die JVA -Bremen zeichnet sich durch miserable Konditionen aus; die Zellen sind überbelegt, teils regnet es herein und die medizinische Versorgung ist sehr schlecht oder wird ganz verweigert.

Doch wir wollen hier keine Lanze für die Reformierung von Knästen brechen oder gar der Illusion stärken,das es so etwas wie einen „humanen“ oder „gerechten Knast gäbe.

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Vonovia-Karre in Walle abgebrannt!

Bild einer ähnlichen Aktion in Berlin aus dem letzten Jahr

Normalerweise würde an dieser Stelle eine mehr oder weniger umfangreiche Zusammenstellung von Gründen stehen, Gründe die unsere Aktion als legitimes und wichtiges Mittel darstellen. Und es gibt vieles was sich über Vonovia schreiben ließe und darüber warum sie zum Ziel von Angriffen werden sollten. Continue reading