
Recherche zu Neonazizelle in Niedersachsen


Der Redebeitrag wurde für die Antirepressionsdemo vom 06.11.2021
geschrieben. Das Foto entstand als Reaktion auf die Hausdurchsuchungen.
Die Bullen suchten u.a. ein Transparent und Sprühfarbe, die im April zum
Outing von Querdenkern in Bremen Verwendung fanden. Hier findet ihr das
Video zu der NIKA-Aktion;
https://www.nationalismusistkeinealternative.net/antifa-ansagen-bei-querdenken-bremen-jetzt-auch-im-bewegten-bild/ Continue reading
Aufruf und Informationen zur gemeinsamen Anreise zu den Protesten gegen den Naziaufmarsch des „III. Weg“ am Samstag, 13. November 2021 in Wunsiedel.
Wunsiedel 2021 – Für eine antifaschistische Praxis!
Die Neonazis vom „III. Weg“ wollen am Samstag, den 13.11. durch Wunsiedel marschieren, um ihr sogenanntes “Heldengedenken” zu begehen. Wie (fast) jedes Jahr zeigen sie dort ihre menschenverachtende Gesinnung, sie versuchen Geschichte umzudeuten und Täter zu Opfern zu machen. Auch dieses Jahr wollen sie die widerwärtige Inszenierung eines Trauermarsches nutzen, um ihr Fascho-Ego aufzubauen, inneren Zusammenhalt und äußere Stärke vorzugeben.
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Dienstag 23.11.2021 | 19 Uhr | Haus der Wissenschaft (Sandstraße 4, Bremen)
Die beschleunigte „Verdatung“ unserer Gesellschaft ermöglicht über neue Ansätze des Bevölkerungsmanagements eine umfassende Verhaltenserfassung verschiedener Bevölkerungsgruppen mit dem Ziel der Unterscheidung und
der Ungleichbehandlung entlang intransparenter Kategorien. In der Konsequenz droht eine zunehmende Entsolidarisierung der Gesellschaft.
Was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn sie es Technokrat*innen überlässt, Regeln zu entwerfen, die weder beständig noch vermittelbar, ja, nicht einmal bekannt sind?
Referent:in: capulcu
capulcu ist eine Gruppe von technologie-kritischen Aktivist*innen und Hacktivist*innen. Website: capulcu.blackblogs.org
Die Veranstaltung wird organisiert vom Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF). Website: fiff.de
kopiert von taz.de
Mit drei Hausdurchsuchungen reagierte die
Staatsanwaltschaft auf Aktionen von Linken gegen Querdenker:innen. Nun ist die Szene in Aufruhr.Pyro-Rauch und Ganzkörperanzüge: Bild aus dem Video der Aktion linker Aktivist:innen in Bremen
Mit Hausdurchsuchungen hat die Bremer Staatsanwaltschaft die linke Szene gegen sich aufgebracht. Am Samstagnachmittag gab es eine Demo, nachdem die Polizei zuvor am Donnerstag früh morgens drei Wohnungen durchsucht hatte. Die Durchsuchungen hat die Polizei bestätigt: Es sei um Nötigung und Sachbeschädigung gegangen. Tobias Helfst, Sprecher der Basisgruppe Antifa, kritisiert das Vorgehen der Polizei als unverhältnismäßig und vermutet ein politisches Motiv beim Innensenator.
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kopiert von indymedia
Heute Nacht haben wir mit Steinen und Farbe die Fassade der Bullenwache in der Neustadt angegriffen und markiert. Außerdem haben wir eine Parole hinterlassen.
Ihr könnt linke Demos wie in Leipzig verbieten, ihr könnt in unsere Wohnung reinrockern und uns gewalttätig aus dem Schlaf holen.
Aber ihr könnt nicht unsere Verachtung für dieses System und seine Prügelschergen verbieten. Ihr könnt uns mit eurer Gewalt bei uns zu Hause nicht brechen.
Ewiger Hass der Polizei!
siehe auch:
Bullenpresse- Polizeistation attackiert
kopiert von nd
Tod auf Wuppertaler Polizeistation
Todesfall »nicht medienrelevant« Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hielt Tod in Polizeigewahrsam für nicht
berichtenswert
In Wuppertal ist ein 24-jähriger griechischstämmiger Mann in Polizeigewahrsam gestorben. Der Todesfall ereignete sich schon am frühen Morgen des 1. November. Auf Nachfrage des »nd« schildert die Staatsanwaltschaft, was sich ereignet haben soll.
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Samstag, 6. November 2021 | 15 Uhr | Bullenwache am Wall (neuer Startpunkt)
Am 4.11. wurden morgens um 6:00 Uhr drei Wohnungen durchsucht. Die Polizei suchte nach einem Transparent und Sprühfarbe, mit denen einem Querdenker angeblich der Mund verboten wurde. Die Worte „Halt’s Maul!“ sollen Grund genug für drei Hausdurchsuchungen sein.
Wir solidarisieren uns mit den Betroffenen und sagen Halt’s Maul zu Querdenken und Polizeigewalt. Gemeinsam mit anderen Gruppen, rufen wir alle Antifaschist*innen dieser Stadt dazu auf sich uns anzuschließen. Die Demo startet am Samstag um 15:00 an der Bullenwache am Wall.

Mit dem Ende der Sportamtsaison haben sich Ort und Zeit der EA-Sprechzeit geändert:
zweiwöchentlich montags (in den geraden Kalenderwochen)
von 20:00 bis 20:30 Uhr
im Sielwallhaus (Sielwall 38).
Neues Brandgutachten beweist nachdrücklich und zweifelsfrei:
Oury Jalloh wurde am 7. Januar 2005 von Polizeibeamten verbrannt!
Internationaler Brandexperte widerlegt die vorsätzlich falsch konstruierten Behauptungen der Generalstaatsanwaltschaft von Sachsen-Anhalt, Oury Jalloh habe das Feuer selbst gelegt.
Familie von Oury Jalloh stellt Anzeige wegen Strafvereitelung im Amt gegen die Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg und fordert Wiederaufnahme der Ermittlungen durch die Bundesanwaltschaft. Continue reading