Greifswald: Aktionswoche – Räumung der Brinke verhindern

Ab dem 11.11. rufen wir kurzfristig zu einer Aktionswoche gegen die Räumung der besetzten Brinkstraße 16/17 in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) auf. Eine einstweilige Verfügung und die Aussagen des Gerichtsvollziehers machen eine Räumung unseres Hauses in der nächsten Woche sehr wahrscheinlich. Geplant sind Aktionen, Workshops, ein Filmabend zu vergangenen Besetzungen, Küfa, Vorträge, sowie Bezugsgruppenfindung und wie immer natürlich Plena.

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Re!Aktion reaktionaire – Ein erster Blick in die Rostocker Verbindungsszene und deren aktuelle Umtriebe

Re!Aktion reaktionaire – Ein erster Blick in die Rostocker Verbindungsszene und deren aktuelle Umtriebe

Die Landsmannschaft Al!Baltia lud, augenscheinlich als Reaktion auf die ungemütlicher werdende Stimmung für Studentenverbindungen in Rostock, zum „Open Tresen“ auf ihr Haus ein. Das geschah unter dem Slogan „Burschis! Kritischer Blick auf eine studentische Verbindung…durch dich!“ und dem Allgemeinplatz „Vorurteile bekommst du geschenkt, Urteile musst du dir selbst bilden“. Warum lädt die Al!Baltia stellvertretend zu sich nach Hause ein, um Rechenschaft abzulegen? Zu Methoden, Historie und Kontroversitäten der Rostocker Verbindungsszene oder: warum wir nicht mit Burschis über Burschenschaften reden müssen – ein erster Teil.

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[HRO] Solidarität mit Kobane!

Bereits am Donnerstag herrschte morgens Hektik in Rostock, da einigen Menschen eine „äußerliche Veränderungen am Denkmal der Novemberrevolution (Matrosendenkmal) am Kabutzenhof“, wie es polizeilich heißt, aufgefallen ist. Denn auf ihrem morgendlichem Weg durch die Stadt wurden die Autofahrer_innen von den Matrosen mit der Fahne der PKK im Arm gegrüßt. Wer zu Fuß entlang der Warnow unterwegs war, konnte außerdem Tapeten u.a. mit der Forderung „PKK-Verbot aufheben“ erblicken.

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[HRO] Proteste stören Fahrpreisverhandlungen

Am Freitag gingen rund 400 Menschen in Rostock gegen die geplante Fahrpreiserhöhung im öffentlichen Nahverkehr auf die Straße. Zeitgleich verhandelten Rostocker Straßenbahn AG und Studentenvertreter_innen über Fahrpreise.

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Keine Zusammenarbeit mit Repressionsbehörden! Unser Protest bleibt legitim!

Im Zusammenhang mit den Gegenprotesten zu dem diesjährigen Naziaufmarsch am 08.05.2014 in Demmin (M-V) haben nun einige Genoss_innen Post von der Polizei erhalten. Konkret geht es dabei um die Leute, die mit den Bussen zu dem jährlich wiederkehrenden Naziaufmarsch angereist sind. Es wird ihnen vorgeworfen gegen § 27 des Versammlungsgesetzes (Vermummung) verstoßen zu haben. Aus diesem Anlass haben bereits mehrere Leute bei uns gemeldet, dass die Bullen nun Vorladungen zu dem Vorwurf verschicken. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, euch auf diesem Wege nochmals dem Umgang mit solchen Schreiben zu erklären.

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Güstrow: Rassist_innen hetzen mit Fackelmarsch gegen Geflüchtete

[Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/2358] ++ Fackelmarsch in Güstrow mit rund 100 Teilnehmer_innen +++ 250 Gegendemonstrant_innen gegen rassistische Hetze auf der Straße gewesen +++ Polizeieinsatz verlief nahezu friedlich +

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Polizeilobby verteidigt Polizeieinsatz vergangenes Wochenende in Stralsund

[Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/2302] ++ Scharfe Kritik an Polizeieinsatz vergangenen Sonnabend in Stralsund +++ Gewerkschaft der Polizei widerspricht „in aller Deutlichkeit“ Kritik an prügelnden Polizeieinheiten +

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[HRO] Sand ins Getriebe schütten – paketeweise!

Bereits seit einem halben Jahr sind zehn Mitglieder der Freiburger Wagenplatzgruppe Sand im Getriebe wagen – und somit obdachlos. Die Stadt Freiburg ließ die Wagen beschlagnahmen. Mit heutigem Ablauf der Halbjahresfrist droht die Stadt mit der Verschrottung der 10 eingezogenen mobilen Wohnungen. Der grüne Oberbürgermeister Dieter Salomon ist mitverantwortlich für dieses Vorgehen. Continue reading [HRO] Sand ins Getriebe schütten – paketeweise!

Breiter Widerstand gegen Neonazimarsch in Stralsund

Unerwartet viele Gegendemonstranten traten Neonazis am Samstag in Stralsund entgegen. Rechter „Fackelmarsch“ wurde mehrfach blockiert. Erneut gewalttätige Übergriffe durch die Polizei. Letzten Endes mussten die rund 100 Neonazis ihre Marschroute verkürzen, obwohl die Polizei wieder einmal alles daran setzte die faschistische Veranstaltung gegen intensiven Widerstand durchzusetzen. Continue reading Breiter Widerstand gegen Neonazimarsch in Stralsund