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Bagger in Leipzig abgefackelt – Flammt der Brand-Terror gegen Baufirma wieder auf?

via BILD

Leipzig – Die Anschlagsserie auf das Bautzener Bauunternehmen Hentschke flammt offenbar wieder auf. In der Nacht zu Freitag wurden im Leipziger Stadtteil Stünz zwei Bagger abgefackelt – Schaden 375 000 Euro.

Die Brandstifter waren gegen 2 Uhr auf die Bahnbaustelle im Osten der Messestadt gelangt. Sie steckten zwei Bagger an, rannten weg. Die Baumaschinen brannten komplett aus, bevor die Feuerwehr löschen konnte.

Die Kripo begann noch in der Nacht mit der Spurensicherung. Der Staatsschutz wurde in die Ermittlungen eingebunden, denn bereits vor mehr als zwei Jahren wurde dort ein ähnlicher mutmaßlich linksextremer Brandanschlag verübt.

Das Polizeiliche Extremismus- und Terrorismus-Abwehrzentrum (PTAZ) Sachsen des LKA, konkret die Soko LinX, ermittelt seit Langem zu Anschlägen, die auf die Firma Hentschke abzielen könnten. Mitte Januar 2020 war auf der jetzt erneut angegriffenen Baustelle sogar ein nicht gezündeter Brandsatz sichergestellt worden.

Monate später wurden zwei Tatverdächtige überführt, die im November 2019 einen Brand-Anschlag auf den Firmensitz verübt haben sollen. Seither herrschte relative Ruhe. Bis jetzt…

Hintergrund

Die Firma Hentschke steht immer wieder im Fokus mutmaßlich linksextremer Anschläge. Das Unternehmen um Geschäftsführer Jörg Drews spendete vor Jahren 19 500 Euro an die AfD. Laut einem früheren Bekennerschreiben auf der Plattform Indymedia führen die mutmaßlich linksextremen Täter dies als einen Grund für die Brandanschläge an.

Bereits im August 2019 hatten Fahrzeuge auf der Baustelle des neuen Knastes in Zwickau gebrannt. Auch dort war Hentschke-Bau aktiv, der Anschlag traf jedoch eine andere Baufirma. Seither wurden immer wieder Fahrzeuge und Maschinen der Bautzner Unter in ganz Sachsen angezündet. Der Schaden geht mittlerweile in die Millionen.

Bagger in Leipzig abgefackelt – Flammt der Brand-Terror gegen Baufirma wieder auf?

via BILD

Leipzig – Die Anschlagsserie auf das Bautzener Bauunternehmen Hentschke flammt offenbar wieder auf. In der Nacht zu Freitag wurden im Leipziger Stadtteil Stünz zwei Bagger abgefackelt – Schaden 375 000 Euro.

Die Brandstifter waren gegen 2 Uhr auf die Bahnbaustelle im Osten der Messestadt gelangt. Sie steckten zwei Bagger an, rannten weg. Die Baumaschinen brannten komplett aus, bevor die Feuerwehr löschen konnte.

Die Kripo begann noch in der Nacht mit der Spurensicherung. Der Staatsschutz wurde in die Ermittlungen eingebunden, denn bereits vor mehr als zwei Jahren wurde dort ein ähnlicher mutmaßlich linksextremer Brandanschlag verübt.

Das Polizeiliche Extremismus- und Terrorismus-Abwehrzentrum (PTAZ) Sachsen des LKA, konkret die Soko LinX, ermittelt seit Langem zu Anschlägen, die auf die Firma Hentschke abzielen könnten. Mitte Januar 2020 war auf der jetzt erneut angegriffenen Baustelle sogar ein nicht gezündeter Brandsatz sichergestellt worden.

Monate später wurden zwei Tatverdächtige überführt, die im November 2019 einen Brand-Anschlag auf den Firmensitz verübt haben sollen. Seither herrschte relative Ruhe. Bis jetzt…

Hintergrund

Die Firma Hentschke steht immer wieder im Fokus mutmaßlich linksextremer Anschläge. Das Unternehmen um Geschäftsführer Jörg Drews spendete vor Jahren 19 500 Euro an die AfD. Laut einem früheren Bekennerschreiben auf der Plattform Indymedia führen die mutmaßlich linksextremen Täter dies als einen Grund für die Brandanschläge an.

Bereits im August 2019 hatten Fahrzeuge auf der Baustelle des neuen Knastes in Zwickau gebrannt. Auch dort war Hentschke-Bau aktiv, der Anschlag traf jedoch eine andere Baufirma. Seither wurden immer wieder Fahrzeuge und Maschinen der Bautzner Unter in ganz Sachsen angezündet. Der Schaden geht mittlerweile in die Millionen.

WISAG-Karre in Solidarität mit den Gefangenen abgefackelt

via de.indymedia.org

Am 5. November jährt sich Linas Verhaftung zum zweiten mal. Das nahmen wir zum Anlass unserer brennenden Wut auf die aktuelle Repressionswelle gegen Antiautoritäre und Linke in der BRD Ausdruck zu verleihen.

Ziel unseres Angriffs in der Nacht vom 02. auf den 03. November wurde die Firma WISAG, die unter anderem in der Sicherheits- und Reinigungsbranche schmutzige Geschäfte macht.
Ihr Standort in Leipzig in der Schönefelder Straße (Eutritzsch) ist auf sogenanntes Facility Management spezialisiert, was u.a. Einbau, Wartung und Instandsetzung von Gebäudetechnik,  Hausmeister-, Sicherheits- und Umbaudienste sowie Transportdienste beinhaltet.
Was zunächst harmlos klingt bedeutet in der Praxis, dass die Firma beispielsweise in der  Reinigungssparte einen Großteil des Umsatzes erwirtschaftet in dem sie ihr Personal in prekären Beschäftigungsbedingungen (Niedriglöhne und Zeitarbeit) ausbeutet.
Darüber hinaus erarbeiten die Angestellten von WISAG ungefähr 20% des Umsatzes durch verschiedenste Sicherheitsdienste. So sind sie z.B. als Sicherheitspersonal an Flughäfen tätig wo sie Abschiebungen und institutionellen Rassismus zu verantworten haben.
Außerdem unterstützt die Firma mit ihrem Personal die BVG in Berlin und Privatbahnen in NRW bei Ticketkontrollen und trägt damit direkt dazu bei, Menschen die sich die hohen Fahrtkosten nicht leisten können, durch Ersatzfreiheitsstrafen in den Knast zu bringen.
Desweiteren hat die Firma ihr Personal eingesetzt, um Wohnungslose in der Rummelsburger Bucht in Berlin zu Gunsten der Investitionen von Padovicz zu vertreiben.
WISAG arbeitet mit Firmen wie Airbus Defence and Space, der LEAG (Lausitz Energie Bergbau AG/ Lausitz Energie Kraftwerk), der Siemens Real Estate, der BMW Groupe, dem Bayerischen Staatsministerium und Thyssenkrupp Marine Systems zusammen, in dem sie ihr Personal für oben genannte Dienstleistungen zur Verfügung stellt.

WISAG beteiligt sich damit an Krieg, der Klimakatastrophe, Verdrängung und Einsperrung sowie der Ausbeutung von Menschen und profitiert davon. Für uns genug Gründe, um durch abfackeln eines ihrer Fahrzeuge einen Sachschaden von ungefähr 30.000 € zu verursachen. Immerhin.

Das ist unsere Antwort auf eure Knäste, auf Vertreibung, Einsperrung und Ausbeutung.
Freiheit für alle Gefangenen!
Flammende Grüße und Solidarität an alle von Repression betroffenen!
Viel Kraft auch für die zwei Angeklagten im Luwi71-Verfahren die am 8.11. in Leipzig vor Gericht stehen.

WISAG-Karre in Solidarität mit den Gefangenen abgefackelt

via de.indymedia.org

Am 5. November jährt sich Linas Verhaftung zum zweiten mal. Das nahmen wir zum Anlass unserer brennenden Wut auf die aktuelle Repressionswelle gegen Antiautoritäre und Linke in der BRD Ausdruck zu verleihen.

Ziel unseres Angriffs in der Nacht vom 02. auf den 03. November wurde die Firma WISAG, die unter anderem in der Sicherheits- und Reinigungsbranche schmutzige Geschäfte macht.
Ihr Standort in Leipzig in der Schönefelder Straße (Eutritzsch) ist auf sogenanntes Facility Management spezialisiert, was u.a. Einbau, Wartung und Instandsetzung von Gebäudetechnik,  Hausmeister-, Sicherheits- und Umbaudienste sowie Transportdienste beinhaltet.
Was zunächst harmlos klingt bedeutet in der Praxis, dass die Firma beispielsweise in der  Reinigungssparte einen Großteil des Umsatzes erwirtschaftet in dem sie ihr Personal in prekären Beschäftigungsbedingungen (Niedriglöhne und Zeitarbeit) ausbeutet.
Darüber hinaus erarbeiten die Angestellten von WISAG ungefähr 20% des Umsatzes durch verschiedenste Sicherheitsdienste. So sind sie z.B. als Sicherheitspersonal an Flughäfen tätig wo sie Abschiebungen und institutionellen Rassismus zu verantworten haben.
Außerdem unterstützt die Firma mit ihrem Personal die BVG in Berlin und Privatbahnen in NRW bei Ticketkontrollen und trägt damit direkt dazu bei, Menschen die sich die hohen Fahrtkosten nicht leisten können, durch Ersatzfreiheitsstrafen in den Knast zu bringen.
Desweiteren hat die Firma ihr Personal eingesetzt, um Wohnungslose in der Rummelsburger Bucht in Berlin zu Gunsten der Investitionen von Padovicz zu vertreiben.
WISAG arbeitet mit Firmen wie Airbus Defence and Space, der LEAG (Lausitz Energie Bergbau AG/ Lausitz Energie Kraftwerk), der Siemens Real Estate, der BMW Groupe, dem Bayerischen Staatsministerium und Thyssenkrupp Marine Systems zusammen, in dem sie ihr Personal für oben genannte Dienstleistungen zur Verfügung stellt.

WISAG beteiligt sich damit an Krieg, der Klimakatastrophe, Verdrängung und Einsperrung sowie der Ausbeutung von Menschen und profitiert davon. Für uns genug Gründe, um durch abfackeln eines ihrer Fahrzeuge einen Sachschaden von ungefähr 30.000 € zu verursachen. Immerhin.

Das ist unsere Antwort auf eure Knäste, auf Vertreibung, Einsperrung und Ausbeutung.
Freiheit für alle Gefangenen!
Flammende Grüße und Solidarität an alle von Repression betroffenen!
Viel Kraft auch für die zwei Angeklagten im Luwi71-Verfahren die am 8.11. in Leipzig vor Gericht stehen.

Transporter von SPIE und MIELE angezündet // Freiheit für unsere Gefährt*innen!

via knack[punkt]news

In der Nacht vom 31.10 auf den 01.11. haben wir im Leipziger Süden Transporter von SPIE und MIELE in Brand gesetzt.
SPIE ist seit Jahren als Knastprofiteur bekannt. Das Unternehmen ist sowohl am Bau als auch am Betrieb von Knästen weltweit beteiligt.
MIELE steht für uns stellvertretend für den deutschen Imeprialismus in Griechenland. Der Waschmaschinenhersteller wurde dort bereits zum Ziel von Angriffen der Revolutionären Organisation 17.November.
Unsere Herzen brennen für alle Rebell*innen in den Verliesen des Staates, die ihren Kampf weiterführen. Sie brennen für Alfredo und Juan, die sich in Italien im Hungerstreik befinden. Sie brennen für Giannis Michailidis, der von Mai bis Juli diesen Jahres im Hungerstreik war und diesen leider ohne „Erfolg“ aussetzen musste.

Freiheit für Anna, Juan, Giannis und Alfredo!
Für die Anarchie!

Transporter von SPIE und MIELE angezündet // Freiheit für unsere Gefährt*innen!

via knack[punkt]news

In der Nacht vom 31.10 auf den 01.11. haben wir im Leipziger Süden Transporter von SPIE und MIELE in Brand gesetzt.
SPIE ist seit Jahren als Knastprofiteur bekannt. Das Unternehmen ist sowohl am Bau als auch am Betrieb von Knästen weltweit beteiligt.
MIELE steht für uns stellvertretend für den deutschen Imeprialismus in Griechenland. Der Waschmaschinenhersteller wurde dort bereits zum Ziel von Angriffen der Revolutionären Organisation 17.November.
Unsere Herzen brennen für alle Rebell*innen in den Verliesen des Staates, die ihren Kampf weiterführen. Sie brennen für Alfredo und Juan, die sich in Italien im Hungerstreik befinden. Sie brennen für Giannis Michailidis, der von Mai bis Juli diesen Jahres im Hungerstreik war und diesen leider ohne „Erfolg“ aussetzen musste.

Freiheit für Anna, Juan, Giannis und Alfredo!
Für die Anarchie!

Auto von Oberbürgermeister und Fahrzeug der Stadt im Innenhof von Rathaus angezündet

via nordbayern.de Coburg  – Ein Mann soll im Innenhof des Coburger Rathauses den Dienstwagen des Oberbürgermeisters und ein weiteres Fahrzeug der Stadt angezündet haben. Das Feuer habe in der Nacht zu Mittwoch schon begonnen, auf umliegende Gebäude überzugreifen, erklärte die Polizei. Die Ermittler gehen von Brandstiftung aus und nahmen den 54-Jährigen fest. Schätzungen zufolge entstand […]

Brandstiftung am Gymnasium

via Sehnde-News Im Lehrter Gymnasium ist am Montagvormittag, 22.08.2022, gegen 11 Uhr ein Brand entdeckt worden. Nach ersten Ermittlungen der Polizei ist das Feuer durch bislang unbekannte Täter vorsätzlich gelegt worden. Die Polizei sucht nun Zeugen. Nach ersten Erkenntnissen des Kriminaldauerdienstes in Hannover brannte es im zweiten Obergeschoss des Lehrter Gymnasium in der Burgdorfer Straße […]

Scheiben an Grünen-Büro eingeschlagen

via de.indymedia.org In der Nacht vom 16. zum 17. 08. 2022 haben wir beim Parteibüro der Grünen auf der Zschochrerschen Straße im Leipziger Westen die Scheiben eingeschlagen. Die Grünen haben sich aus verschiedensten Gründen qualifiziert, Ziel unserer Angriffe zu werden. In ihrer letzten Regierungsperiode beschlossen sie den ersten Bundeswehreinsatz und HartzIV. Gerade befinden sie sich […]

Zwei Fahrzeuge aus dem Bundeswehrfuhrpark angezündet

via de.indymedia.org In der Nacht von Donnerstag auf Freitag letzter Woche brannten in Bad Willhelmshöhe in Kassel zwei Fahrzeuge aus. Bei den PKW, die durch das Feuer komplett zerstört wurden, handelt es sich um zwei zivile PKW aus dem Fuhrpark der Bundeswehr, geparkt in unmittelbarer Nähe zur Bundeswehrfachschule. Die Bullen schreiben von einem entstandenen Schaden […]