2013 erschienen in der Zeitschrift für Sexualforschung im Jahr 2013.
Der DOI-Code lautet 10.1055/s-0033-1356172. Online ist der Text zum Beispiel hier oder hier zu finden.
Rainern Herrn spricht in diesem Text in einer sehr transfeindlichen Sprache. Wir würden diesen Text also nur dann als Einstieg empfehlen, wenn die lesende Person diese transfeindliche Sprache aushalten kann. Wir könnten hier viele Beispiele nennen, von dem benutzen falscher Pronomen, verwenden von Nazikategorien in der Kategorisierung der Verfolgten Gruppen oder generell Othering. Beispielsweise spricht Rainer Herrn bei einer Frauen liebenden trans Frau von „einem heterosexuellen männlichen Transvestiten“. Das ist super problematisch und scheiße.
Diese Kritik wurde an Rainern Herrn in einer Podiumsdiskussion herangetragen. Der Transparenz halten möchte wir dies an dieser Stelle nicht vorenthalten. Danke an die Person die gefragt hat, diese Frage wollten wir auch schon lange mal Fragen:
CN: Transfeindlichkeit
Unseres erachtens ist seine Argumentation hier ebenfalls geprägt von transfeindlichen Narrativen.