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Heute, am Dienstag, findet die Küfa wieder im veto statt. Wer Lust hat, mitzuschnibbeln, ein feines Gericht zu kreiieren und zu kochen, kann ab 17:30 Uhr ins veto kommen. Kollektiv kocht köstlicher! Morgen, am 24. ist ab 12 Uhr das veto offen mit Soli-Glühwein und Soli-Kaffeespeziaitäten für Bleiberecht, Küfa-Resteressen und allerlei Köstlichkeiten. Sonntag, der 28., ist zu. |
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die küfa* ist echt wichtig und cool und heute wahrscheinlich im veto
Dienstag, 9.12.: KüfA in der J151 mit Burgern
Hallo liebe Freund_innen der KüfA!
Den nächsten leckere Schmaus wird es am Dienstag, den 9. Dezember, in der Johannesstraße 151 geben. Es kann sich auf vegane Burger zum selber gestalten gefreut werden. Das Ganze findet bis circa 21 Uhr in einer rauchfreien Umgebung statt. Die Bar wird selbstverständlich die ganze Zeit bis so gegen Mitternacht geöffnet sein. Wir freuen uns auf viele hungrige Bäuche…
Eure KüfA Crew
December 2: KüfA* im veto mit Rotwein-Soja-Gulasch
Essen gibts ca. ab 19:15 Uhr, Wer bei der Küche für Alle* mitkochen oder helfen möchte, kann gerne schon vorher in das veto kommen.
Update 13:35 Uhr: Vielleicht fällt es aber auch aus. Aber das veto wird wohl schon offen sein und wahrscheinlich schon irgendwas zu essen geben. Ab 15:00 Uhr ist ja auch schon das Café. Wie das halt so ist in der post-postmodernen linken Szene – alles durcheinander und unorganisiert. Das macht doch sowohl ihren Charme, als auch ihre Crux aus. Oder?
Wenn jemensch ein paar Schläuche für die Gasflaschen bzw. -kocher hat, würde es sicher sehr weiterhelfen.
Kleiner Minijob-Lohnspiegel für Erfurt
Nachdem die FAU Erfurt / Jena bereits vor einigen Monaten einen Lohnspiegel für die verschiedenen Minijobs in Jena veröffentlicht hat – dieser enthält inzwischen die Daten von über 35 Betrieben – wurde jetzt ein kleiner Lohnspiegel für Erfurt nachgereicht. Auch wenn die Angaben der Stundenlöhne mit Einführung des Mindestlohns am 1. Januar 2015 zunächst an Relevanz verlieren werden, da 8,50€ in den meisten Betrieben dieses Sektors eine erhebliche Lohnsteigerung bedeutet, kann nicht davon ausgegangen werden, dass andere Missstände wie die unbezahlte Probearbeit, die Vorenthaltung von bezahlten Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall verschwinden werden. Eher ist davon auszugehen, dass die Arbeitgebenden versuchen werden über unbezahlte Mehrarbeit, Werkverträge oder andere Schweinereien den Mindestlohn zu umgehen.
Solltet ihr von solchen Maßnahmen betroffen sein, werden euch eben oben angesprochene Rechte verwehrt oder wollt ihr erst mal nur über diese informiert werden, dann schreibt uns einfach: fauef(a)fau.org (alternativ könnt ihr in unsere Sprechstunde dienstags 18 Uhr im Infoladen in Jena kommen). Solltet ihr weitere oder auch nur aktuellere Daten über Betriebe in Erfurt haben, dann sind wir an denen natürlich auch wärmstens interessiert. Also schreibt uns eine Mail oder benutzt das Formular auf unserer Website.
November 25: Küche für Alle* im veto!
Hey Hey,
es gibt heute auf jeden Fall wieder was zum Essen. Was es gibt, wird aber spontan entschieden…
Auf in eine neue Runde der Chaos-Küfa*! 😀
Update 17:22 Uhr: Es wird Bratlinge mit Salat und Hamburger_in-Brötchen geben.
november 18: küche für alle* mit falafel!
vegan lecker essen gegen spende +++ ab 19:00 uhr im veto +++ wer mitkochen oder abhängen will schon ab 15:00 uhr +++ falafel mit gemüsepfanne, nicht im fladenbrot +++ DAS gab es doch wirklich lange nicht 🙂
Heute 19 Uhr: Cécile Lecomte zu KletteraktivismusMorgen, 20 Uhr: Syndikalismus und Erwerbslosenprotest mit der FAU
November 14-16: Seminar der Falken zur Kulturindustrie
Datum: 14.11. (ab 18.00 Uhr) – 16.11.
Teilnahmegebühr: 10€
Inhalt: Im Kapitel “Kulturindustrie, Aufklärung als Massenbetrug” der erstmals 1944 erschienen “Dialektik der Aufklärung” beschreiben Max Horkheimer und Theodor W. Adorno die Wandlung der Sphäre der Kultur zur Kulturindustrie, sowie die damit einhergehenden Veränderungen in ihrer Funktion für die Gesellschaft.
Mit der Herausbildung des autonomen Kunstwerks infolge seiner Kommodifizierung, das also nicht mehr den direkten Vorgaben des Auftraggebers verpflichtet war, sondern vielmehr einem freien Markt zur Verfügung gestellt wurde, wurde zugleich auch eine gegenläufige Tendenz in Gang gesetzt. Die Autonomie der Kunstwerke schwindet nach und nach zugunsten ihres Warencharakters. Dabei scheint die alle Lebensbereiche durchdringende Kulturindustrie mit ihrem permanenten Identifikationsangebot sich lediglich nach den Vorgaben ihrer Konsumenten zu richten; diese Vorgaben entspringen jedoch schon aus den von der Kulturindustrie hergestellten Bedürfnissen. Continue reading
