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Nach der Küche für Alle im Park, wo jede_r* für jedermensch etwas zu Essen mitbringen konnte, was so viel Spaß gemacht hat, wiederholen wir das einfach nochmal! Dieses Mal im Klein-Venedig! Wann? Dienstag, 26.08., ab 18:00 Uhr. Wie? Vegan. |
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KüfA am 19. August: Bringt Alle was mit!
Die nächste Küfa ist am Dienstag um 19.00 Uhr im Brühlergarten.
Da kann, wer mag, was mitbringen.
Und dann entsteht eine ganz bunte Auswahl von tollem Essen. 😉
12.08. Küche für fast Alle goes queer and to J151
Die nächste Küche für fast Alle bezaubert Euch mit einem queerem Essen am Dienstag in der Johannesstraße 151.
Hier findet die Polyfantasiawoche 2014 statt.
UND: Am Samstag, dem 16.08. gibts dort um 15:00 Uhr eine Neuauflage des Törtchencafès! 🙂
KüffA am Dienstag – und in Zukunft?
So gut läuft es mit der Küche für fast Alle gerade nicht.
Diese Woche gibt es wieder eine, und zwar am Dienstag ab 18:00 Uhr im Brühler Garten auf der großen Wiese.
Dabei soll nicht nur gegessen, sondern auch über die Zukunft der Küffa geredet werden!
Heute mal nix!
Das BiKo-Cafe muss heute leider ausfallen. Und für die KüffA hat sich heute auch keinx zum Kochen gefunden.
Wenn Ihr zu wenig Input habt, könnt Ihr wenn Ihr mögt nach Jena fahren und über die letzte Hausbesetzung diskutieren oder Euch abends in der L50 Euch über Korruption informieren: http://sabotnik.blogsport.de/termine.<!—->
Morgen, Mittwoch, findet das offene veto-Plenum um 20:00 Uhr statt. Und Donnerstag 19:30 Uhr „Anarchosyndikalismus und Rudolph Rocker“.
Anarchistische Veranstaltungen im veto!
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Darum wird es genauer gehen: Continue reading
Impressionen vom offenen Veto-Tag

Viele Infos draußen…

und drinnen!

Lecker Kuchen

und der Umsonstladen!
22. August: Veranstaltung zur Lage von Roma in Thüringen
Anstatt oder nach der KüffA findet kommenden Dienstag um 20 Uhr eine Veranstaltung zur Lage von Roma in Thüringen statt. Djengjis Memedovich, Aktivist von Roma Thüringen, wird über die Diskriminierung von Roma in den Balkanstaaten, von wo viele in die BRD flüchten, berichten. Ebenso wird er schildern, unter welchen Bedingungen geflüchtete Roma in Thüringen leben und wie der deutsche Staat auf die Asylanträge reagiert. Der Fokus wird dabei auf der konkreten Situation von Familien in Erfurt und Umgebung liegen, von denen die meisten von Abschiebung bedroht sind.
Wir stellen uns vor:

