Im Juli treffen sich Vertreter*innen der G20-Staaten in Hamburg zum G20-Gipfel und wollen über die weitere kapitalistische Verwertung der Welt beraten. Damit wir uns nicht nur im blinden Aktionismus dagegen verlieren, wollen Genoss*innen vom Bündnis G20 entern im Vorfeld theoretischen Input bieten und mit Euch über die aktuellen Entwicklungen in der Welt diskutieren. Anschließend stellen verschiedene Arbeitskreise ihre bisherige Arbeit vor, geben Euch die Möglichkeit mitzuwirken, den Protest zu gestalten und die Frage „was tun?“ zu erörtern.
Konferenz | 11.02.2017 | 12 Uhr | Von-Melle-Park 9 | Hamburg
Mehr Infos finden sich hier.
Am 7. und 8. Juli 2017 findet der G20-Gipfel in Hamburg statt. Und „egal“ wie die Kritik am G20-Gipfel genau begründet wird, egal welche Aktions- und Ausdrucksformen bevorzugt werden, die Proteste können nur dann ein Erfolg werden, sie können nur dann die Möglichkeit einer anderen, solidarischen und gerechten Welt aufscheinen lassen, wenn sie nicht gegeneinander gestellt werden, sondern sich ergänzen. Das braucht vor allem Absprachen und viel Kommunikation zwischen den Gipfelgegner*innen. Kommt daher zahlreich am 3./4. Dezember 2016 zur vorbereitenden Aktionskonferenz nach Hamburg und bringt Eure Ideen und Fragen mit, dann werden die Bilder, die im Juli 2017 um die Welt gehen, ganz andere sein, als sich die Gipfelstrategen dies wünschen.
1917 jährt sich ein Ereignis zum hunderdsten Mal, dessen Folgen das „kurze 20. Jahrhundert“ (Iván T. Berend) beherrschten: die Russische Revolution. Der Jahrestag ist Anlass für die Marx-Herbstschule, sich einem Begriff zuzuwenden, der eine der treibenden Kräfte für die Beschäftigung mit Marx auf den Punkt bringt, nämlich dem Begriff der „Revolution“. Damit werden auch die beiden vergangenen Herbstschulen gleichsam zugespitzt, die sich dem Thema „Klasse“ sowie „Geschichte und Notwendigkeit“ gewidmet hatten. Das wird eine spannende Veranstaltung, die wir daher an dieser Stelle dringend empfehlen wollen.
Unsere Genoss*innen vom Bündnis
Vom 7. bis zum 9. Oktober 2016 findet in Nürnberg ein weiterer Antifa Kongress statt, auf den wir an dieser Stelle gerne hinweisen. Mit Vorträgen, Diskussionen und Workshops wird dem völkischen Rollback und allen mit ihm verbundenen Scheußlichkeiten auf den Grund gegangen und überlegt, was die radikale Linke den derzeitigen Zuständen entgegensetzen kann. Weitere Schwerpunkte werden die Themen Feminismus und Kapitalismuskritik sein. Wer so viel Theorie büffelt, muss natürlich auch feiern können. Samstagabend ist dann Party angesagt und es empfiehlt sich, das Tanzbein zu den Beats zu schwingen, die auf den Plattentellern serviert werden.
Am Freitag, den 15. Juli 2016, wird es ab 15 Uhr im Hof des Brühlchen (Brühl 20) in Hildesheim ein Antifaschistisches Sommerfest geben. Initiiert von diversen fortschrittlichen Gruppen soll allen emanzipatorischen Leuten im Umkreis ein schöner Tag mit Workshops, Musik, Vorträgen, Essen und jeder Menge Spaß und Action beschert werden. Dabei sollen Strukturen geöffnet werden, damit ihr euch mit organisierten Gruppen connecten könnt. Im Anschluss gibt’s ab 22 Uhr eine Aftershowparty in der Werkhütte – Hildesheim.
Seit dem 21. April 2016 haben unsere Genoss*innen von der
Die Initiative
Die bundesweite Kampagne
Es ist kalt in Deutschland: Nazis patrouillieren durch die Straßen, tagtäglich gibt es Angriffe auf Geflüchtete und deren Unterkünfte, ständig dasselbe rassistische Stammtischgelaber bei der AfD oder beim örtlichenPegida-Ableger und es steht schon wieder eine Asylrechtsverschärfung an. Wir finden das zum Kotzen! Wenn es euch auch so geht und ihr zusammen mit anderen was dagegen tun wollt, dann kommt zum antifaschistischen Jugendkongress nach Chemnitz! Vergesst nicht euch