Die GDP wurde in der Vergangenheit von Autonomen Gruppen u.a. dafür kritisiert, dass die als liberal geltende Gewerkschaft die Geldstrafe übernommen hat, die der Mörder von Oury Jalloh wegen „unterlassender Hilfeleistung“ zahlen sollte

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Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Donnerstag sämtliche Fenster der Geschäftsstelle der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in der Bürgermeister-Smit-Straße in Bremen-Mitte eingeschlagen. Außerdem sprühten sie auf eine gegenüberliegende Hauswand mit schwarzer Farbe den Spruch „Polizei nicht reformierbar“ und ein Anarchiezeichen. Zeugen sahen laut Polizei gegen 2 Uhr mehrere vermummte Personen auf Fahrrädern flüchten. Die Polizei prüft nun, ob die Attacke politisch motiviert ist.
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Wir wollen darauf hinweisen, dass trotz des Stillstandes in vielen gesellschaftlichen Bereichen ein solcher nicht in Sachen Repression eingetreten ist. Im Gegenteil: Staatlichen Akteur*innen (Polizei, Ordnungs- und Gesundheitsamt) wurde ein ganzes Bündel neuer Techniken



In der „Lockerungsdiskussion“, die wetteifernde Politiker und Publikum führen, geht es um Höchstes und das lebhaft: Ist nicht die Gesundheit das Höchste oder jetzt nicht mehr? Ist nicht die Freiheit der Wirtschaft genauso eine Frage von Leben und Tod? Und die Freiheit des Bürgers, beraubt um Berufstätigkeit und Fitnessstudio, mit Füßen getreten…? Manche entlarven das Virus als Nebelkerze von Unterdrückern, der Staatsschutz wird tätig und die Kanzlerin rüffelt eine „Lockerungsdiskussionsorgie“. 




