2 Jahren Atomkatastrophe in Fukushima
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Die Sendung beginnen wir mit der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und ihrer “Unabhängigkeit”. Danach kommt ein Interview mit Winfried Eisenberg vom IPPNW über ihren Bericht zu Fukushima und den gesundheitlichen Folgen, ein Artikel zur humanitären Katastrophe in Japan durch den Gau und abschließend betrachten wir die Atomausstiege in der BRD.
Am 6. März stellte die IPPNW ihren Bericht zu den gesundheitlichen Folgen von Fukushima vor. Eine Art Gegenbericht zu dem der WHO vom 28.02.13 – am 14.03.13 wurden weitere IPPNW-Berechnung auf WHO-Datenbasis veröffentlicht link.
- Die Abhängigkeit der WHO (Weltgesundheitsorganisation) von der IAEO (Internationale Atomenergieorganisation) – Interviewschnipsel, das ganze Interview sehen & hören link
- Interview mit Winfried Eisenberg über den IPPNW-Bericht, zum atomaren Fall-Out des Gaus über Japan zu 20 % und dem Pazifischen Ozean zu 80 %, der Verteilung des radioaktiven Wassers im Ozean, den gesundheitlichen Konsequenzen und dem notwendigen Komplettausstieg aus der Atomenergie
Die eingelesene Artikel:
- “Eine anhaltende humanitäre Katastrophe. Fukushima und die japanische Verharmlosungspolitik” (Analyse & Kritik Nr. 579 – Januar 2013)
- “Das große Déjà-vu” Alle reden vom ‘Atomausstieg’ – als ob die Sache längst gegessen sei: ein fataler Irrtum; dem viele schon einmal erlegen sind. Ein Blick zurück in die Zukunft (Ausgestrahlt-Rundbrief, Winter 2013) : Rundbrief Nr. 19 link
Am 21.04.2013 finden die Proteste zum 27. Jahrestag der Atomkatastrophe in Tschernobyl bei Brokdorf und Grafenrheinfeld statt.
PS. die Sendung kann auch bei Archive.org als WAV-Datei nachgehört werden