Transpi-Bastel Abend

Es sind nur noch wenige Tage bis zur Mietenwahnsinn-Demo, deshalb laden wir dazu ein am Donnerstag den 18.10 um 18:00 gemeinsam in der Linken Ecke, Taunusstr. 2 Offenbach, Transparente zu malen.

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Mietenwahnsinn-Demo am 20.10.18

Auch in Offenbach wird Wohnen für immer mehr Menschen unbezahlbar. Zusammen wollen wir daher ein Zeichen gegen diese Entwicklung setzen und fordern Wohnraum für alle!

Dafür treffen wir uns am 20.10 um 11:30 an Offenbach Kaiserlei (S-Bahnstation) und fahren gemeinsam nach FFM.
Dort treffen wir am Frankfurter Hauptbahnhof weitere Demozüge aus Frankfurter Stadtteilen und demonstrieren gemeinsam gegen den #Mietwahnsinn.

Bald gibt es hier auch noch mehr Infos zu unserem Transpi-Bastel-Abend.

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IUP SoliBarabend im Frankfurter Exil / Klapperfeld :-)

Das Institut für urbane Perspektiven in OF schließt seine Pforten und lädt zum solidarischen Abschiedsumtrunk im FFM Exil ein – Klapperfeldstraße 5

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Kommt vorbei und nehmt Eure Freund*innen mit.

Mit GEMA-freier Musik!

Rote Hilfe Ffm
LOS! Offenbach solidarisch
Die Falken OF
BDP OF

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OFFENES PLENUM – LOS! Offenbach Solidarisch ist umgezogen

OFFENES PLENUM – LOS! Offenbach Solidarisch

JEDEN DIENSTAG 19 UHR

Die Zeit im IUP OF ist leider vorbei und wir haben im Augenblick keinen eigenen, öffentlich zu bewerbenden Ort. Wir treffen uns aber trotzdem zuverlässig. Wenn Du zu uns kommen magst, melde Dich einfach bei

[email protected]

LOS ist weiterhin eine offene Gruppe. Jede/r ist willkommen.

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Film & Barabend

10.3. 19Uhr HfG-Kapelle

Oury Jalloh – Tod in der Zelle

Am 7. Januar 2005 starb Oury Jalloh in einer Gewahrsamzelle der Polizei in Dessau an Verbrennungen, die er sich angeblich selbst zugefügt haben soll. LOS zeigt den Dokumentarfilm des Regisseurs Marcel Kolvenbach “Tod in der Zelle”, der die offizielle Geschichte vom Tod Jallohs hinterfragt. Die vielen Ungereimtheitenlassen keinen Zweifel daran, dass Jalloh ermordet wurde. Nach den Täter*innen wird nach wie vor gesucht.

Die Veranstaltung reiht sich ein in mehrere Veranstaltungen im Vorfeld von #15MRZ. Am 15.3. ist der internationale Tag gegen Polizeigewalt. Hier die Website zur Veranstaltung in Rhein-Main. www.15mrz.org

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Para tod@s todo – Allen Alles!

Der Infoladen Offenbach ist zurück

im IUP in der Geleitstr. 78 könnt Ihr wieder Bücher, Zeitschriften und was der Infoladen sonst noch so bietet ausleihen.

Dienstags ab 17 / 19 Uhr sind wir auf jeden Fall immer da.

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OFFENBACH VON UNTEN ____________ So sicher, dass es weh tut

9.12. * 19 UHR


Polizeigewalt & Repression sind in Offenbach Teil des Alltags: Auf dem Weg durch die Stadt, in der S-Bahn, auf WG-Partys, in Form von Racial Profiling werden Menschen kontrolliert, schikaniert und / oder Opfer körperlicher Gewalt. Nicht selten folgt darauf eine Anzeige wegen vermeintlichem „Widerstand gegen Beamte“, „Beleidigung“ und ähnlich mühsamen Anschuldigungen. Wir wollen im Rahmen dieser Veranstaltung fragen, wie mit der alltäglichen Polizei-Repression umgegangen werden kann, welche Strategien es gibt, sich hier gegenseitig zu ermächtigen und zu unterstützen. Neben rechtlichen Fragen soll es auch um Möglichkeiten der emotionalen Unterstützung, den Umgang mit Angst & Unsicherheit sowie um die Frage gehen, wie langfristige Strukturen geschaffen werden könnten, um der Polizeigewalt in Offenbach solidarisch & entschlossen entgegen zutreten. Nach einem kurzen Vortrag sitzen im Podium unter anderem Menschen von der Roten Hilfe Frankfurt, Copwatch FFM und LOS! Die Liste des Podiums wird noch erweitert.

Im Anschluss lädt Lichtloch zum Konzert von Gæs, xLangenx und Never Grown Up. Es wird zudem einen Solitresen von lOS! geben. Einnahmen dienen der Unterstützung von Betroffenen von Polizeigewalt.

Der Vortrag ist Teil unserer Verantsaltungsreihe OFFENBACH VON UNTEN. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe sollen Themen diskutiert werden, die in den offiziellen Erzählungen dieser Stadt nicht vorkommen. Einmal wollen wir uns die Geschehnisse nicht von Expert*innen der Stadtverwaltung, Marketingabteilungen oder Planungsbüros erklären lassen, sondern selber – als Einwohner*innen – über die Stadtgeschichte, die politischen Geschehnisse, sowie über alltägliche Erfahrungen in dieser Stadt reden. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an alle Bewohner*innen dieser Stadt, die an einem solidarischen Austausch über aktuelles und vergangenes Stadtgeschehen interessiert sind.

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OFFENBACH VON UNTEN _____ Von der “Sozialen Hängematte” zum “Trampolin”


Di 14.11. 19 Uhr

Wir wollen über die Einrichtung und Durchführung neoliberaler Sozialpolitik anhand dessen reden, was gemeinhin „Hartz IV“ genannt wird. Im Mittelpunkt stehen für uns neben bundesweiter Politik die Umsetzung der damit verbundenen Ausgrenzungen in Offenbach.

Daran sollte sich in der Diskussion die Frage anschließen, was unter „kommunaler Sozialpolitik“ heute noch verstanden werden kann.

Input und Diskussion

und ab ca. 21.30 Uhr: Küche für Alle in der Kapelle der HfG.

Menschen mit Erfahrungen im Jobcenter sind herzlich willkommen !

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OFFENBACH VON UNTEN _____ Die Lohwald-Siedlung


Die Lohwald-Siedlung (heute “An den Eichen”) wurde Ende der 1990er-Jahre von der Offenbacher Stadtverordnetenversammlung zum Abriss freigegeben. Ihre Bewohner*innen wurden auf das gesamte Stadtgebiet umgesiedelt. Der Lohwald hat sichtbar gemacht, wie Menschen in dieser Gesellschaft systematisch ausgegrenzt und stigmatisiert werden. Ein Umstand, der sich in den vergangenen zwanzig Jahren in keiner Weise zum Besseren verändert hat. Der Vortrag widmed sich dieser Episode jüngerer Offenbacher Stadtgeschichte und stellt dabei Bezüge zur heutigen Sozial- und Armutspolitik her.

Kommt vorbei & diskutiert mit uns über unsere eigenen Perspektiven auf Offenbach 🙂 Dienstag 24.10.2017 um 19 Uhr in der Linken Ecke.
Wir fr
eu’n uns auf Euch!

Der Vortrag ist Teil unserer neuen Verantsaltungsreihe “Offenbach von Unten”. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe sollen Themen diskutiert werden, die in den offiziellen Erzählungen dieser Stadt nicht vorkommen.

Einmal wollen wir uns die Geschehnisse nicht von Expert*innen der Stadtverwaltung, Marketingabteilungen oder Planungsbüros erklären lassen, sondern selber – als Einwohner*innen – über die Stadtgeschichte, die politischen Geschehnisse, sowie über alltägliche Erfahrungen in dieser Stadt reden. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an alle Bewohner*innen dieser Stadt, die an einem solidarischen Austausch über aktuelles und vergangenes Stadtgeschehen interessiert sind.

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Polizeigewalt öffentlich machen – in Offenbach und überall

Das gesellschaftliche Klima zunehmender Angst und die unversteckte Rückkehr rechter Parolen in bürgerliche Kreise fördert die Toleranz polizeilicher Repression.
 
In Folge einer gewalttätigen stadtpolizeilichen Maßnahme fand gestern der erste Gerichtstermin unserer Freundin* statt, die sich das nicht gefallen lassen möchte. Um die Verhandlung kritisch zu begleiten fanden sich zwischenzeitlich bis zu 50 aufgebrachte Menschen im Gerichtsgebäude ein. Es wurde dem größten Teil der Anwesenden nicht ermöglicht dem Prozess beizuwohnen und sie harrten geduldig vor dem Gerichtssaal aus.
 
Im Anschluss an die Verhandlung bildete sich spontan eine Demonstration mit der Forderung Polizeigewalt öffentlich machen – in Offenbach und überall. Sie zog vom Gericht über die Stadtwache am Marktplatz zum Aliceplatz, wo der Vorfall im Februar 2017 stattfand.
 
Danke an alle für die großartige Unterstützung, denn es hat es eine* getroffen, aber gemeint sind wir alle.
 
Für ein solidarisches Miteinander, in Offenbach und überall.
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