Wie gehabt; diesmal mit Daal!
Mithelfen: 17:30 Uhr, Essen: 19:30 Uhr 😀
January 26: Küche für Alle* im veto
So wie immer… vorerst.
Mithelfen ab 18:00 Uhr, Essen ab 19:25 Uhr.
January 19: KüfA* auch im veto
Mal sehen, was der heutige Chef zaubert… Mithilfe ab 18 Uhr ist gern erwünscht.
Essen gibt es ab ca. 19:40 Uhr.
January 19: KüfA* auch im veto
Mal sehen, was der heutige Chef zaubert… Mithilfe ab 18 Uhr ist gern erwünscht.
Essen gibt es ab ca. 19:40 Uhr.
January 12: Küche für Alle* im veto
Auch die zweite KüfA* in 2016 findet ist im veto:
Dieses Mal wird es Nudeln mit Linsenbolognese geben!!!
January 12: Küche für Alle* im veto
Auch die zweite KüfA* in 2016 findet ist im veto:
Dieses Mal wird es Nudeln mit Linsenbolognese geben!!!
January 5: Erste KüfA* in 2016 im veto
Heute findet die erste Küche für Alle* in diesem Jahr statt!
Essen gibts ab 19:30 Uhr, Mithelfen ab 18:00 Uhr 😉
KüfA* nicht am Dienstag, 22. – Aber am 24.!!!!
Küche für Alle* diesmal nicht dienstags +++ dafür am 24.12. +++ am 24. ab 15 Uhr veto offen +++ Essen ab 18 Uhr +++ Mit Soliglühwein für Comeback von Elvira, Riana und Elmedina
KüfA* nicht am Dienstag, 22. – Aber am 24. !!!!
Küche für Alle diesmal nicht dienstags +++ dafür am 24.12. +++ am 24. ab 15 Uhr veto offen +++ Essen ab 18 Uhr +++ Mit Soliglühwein für Comeback von Elvira, Riana und Elmedina
December 15: KüfA* in der L50, 18:30 Uhr PÜNKTLICH!!! + Gespräch zu den Opfern des NSU
Diesmal findet die KüfA* in der L50 statt (Lassallestr. 50, Erfurt) – bitte seid pünktlich um 18:30 Uhr da, damit die anschließende Diskussion wie geplant stattfinden kann:
…alles Täter, keine Opfer? Die Folgen der NSU-Morde und das (fehlende) Erinnern an die Opfer
Gesprächsrunde mit: Tamer Düzyol (Mitarbeiter des Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses), Özge Pınar Sarp (engagiert bei NSU-Watch), Kirsten Neumann (engagiert sich in Kassel für die Erinnerung an Halit Yozgat)
In Thüringen waren die Mitglieder des NSU zu Hause. Hier wurden sie in den 1990er Jahren politisch sozialisiert, hier wuchsen ihre Strukturen mit staatlicher Beteiligung und von hier aus gingen sie in den Untergrund. Seit dem 4.11.2011 steht Thüringen somit zu Recht als Herkunftsland des rechten Terrors im Fokus. Die Erinnerung an die Opfer spielt in der politischen Auseinandersetzung dagegen eine untergeordnete Rolle. Dies gilt sowohl für die breite Öffentlichkeit als auch für politische Interventionen von Links. Dabei hat die rassistische Mordserie tiefe Spuren jenseits der Trauer und des Schmerzes bei den unmittelbar Betroffenen hinterlassen, die nur selten zur Kenntnis genommen werden.
Folgende Fragen wollen wir diskutieren:
– Welche Folgen haben die Mordserie und die falschen staatlichen Verdächtigungen in migrantischen Communities?
– Wie haben sie Ausgrenzungserfahrungen verstärkt?
– Wie kann ein angemessenes Gedenken an die Opfer stärker Teil einer linken Praxis werden, ohne dabei die Täter_innen und staatliche Beteiligung zu vernachlässigen?
Eine Veranstaltung des s.P.u.K. e.V. im Rahmen des Projekts „Get organized — die [L50] als Ort des Wissensaustauschs und der Vernetzung gegen Rassismus und Neonazismus“
mehr: [L50]