Für den 29.10.2016 kündigt das Compact Magazin eine große Konferenz in Köln unter dem Motto „Für ein Europa der Vaterländer – Patrioten aller Nationen vereinigt euch“ an. Im aktuellen rechten Rollback und mit Aufwind durch den „Brexit“ wollen „die Größen“ der deutschen und europäischen Rechten, von Höcke über Elsässer und Vertreter*innen von FPÖ und SVP, über nationale Antworten auf Krisen und Verwerfungen aktueller Vergesellschaftung disktutieren. Doch Widerstand wird Ihnen gewiss sein. Ähnliche geplante Kongresse von Pro Köln scheiterten am massiven Widerstand.
Für eine radikale Linke muss es jedoch um mehr gehen: Es gillt den Teufelskreis aus EU-Technokratie und nationaler Abschottung zu durchbrechen und für die konkrete Utopie eines Projekts jenseins von Nation, Staat und Kapital zu streiten. Deshalb schreibt euch das Wochenende um den 29.10.2016 schon jetzt in eure Kalender und bleibt auf dem Laufenden.
Kein Europa der Nationen. Keine Nation Europa.
Für die freie Assoziation der Menschen.
Mal eine Erfolgsmeldung in bedrückenden Zeiten: Die Kölner Hausbesetzer*innen von
Im Rahmen des an dieser Stelle bereits erwähnten Aktionswochenendes gegen die Festung Europa und ihre Fans, welches von der allseits beliebten bundesweiten Antifa-Kampagne
Bereits im letzten Jahr hatte sich die AfD das Bootshaus84 in der Roesebeckstraße 1 in Hannover als Location für ihre Hetze ausgesucht. Damals hatte der dort ebenfalls ansässige Ruderclub jedoch gegengesteuert und letztendlich wurde die Veranstaltung abgesagt. Unsere Genoss*innen von 
Im Rahmen einer Doppelmobilisierung rufen unsere Genoss*innen vom
Die allseits beliebte Antifa-Kampagne
Unsere Genoss*innen von
Letztes Mal hatten die Patridiot*innen vom sogenannten „Bürgerprotest Hannover“ scheinbar Angst vor ein paar Wolken – oder vor uns, das gaben sie nicht so genau an. Deswegen konnten wir endlich mal wieder am Montag einen super Ausblick auf den leeren Georgsplatz genießen. Am Montag, den 13. Juni 2016, ist von rechter Seite nun leider wieder ein „Spaziergang“ angemeldet worden. Deswegen wollen wir natürlich wieder vor Ort sein und unsere Meinung dazu kundtun. Es wird außerdem eine neue Route geben – bedingt durch andere Veranstaltungen in der Stadt. Seid also mit dabei, wenn es wieder heißt: Aktiv gegen Rassismus – Refugees Welcome!