Selbstverständnis

SELBSTVERSTÄNDNIS DES ANTIFASCHISTISCHEN WIDERSTANDSNETZWERKS (AWN), Stand 30.07.2020

 
 

Vorwort

Zuallererst: Dieses Selbstverständnis ist nicht die finale Version und wird im Laufe der Zeit sicherlich noch sehr oft verändert oder komplett neu geschrieben werden. Es dient jedoch als einen ersten Versuch unsere Weltsicht und den Aufbau unserer Gruppe grob zusammenzufassen. Das heißt auf keinen Fall, dass du allen nachfolgenden Punkten zustimmen musst, sondern soll lediglich als Orientierung dazu dienen, wofür unser Bündnis steht und welche Gründe wir dafür haben.

Also, was ist nun das AWN? Das AWN, ausgesprochen antifaschistisches Widerstandsnetzwerk, ist eine bundesweit agierende, strömungsübergreifene Gruppe mit dem Ziel, die vielen zersplitterten Ideologien des Antifaschismus auf einen Grundkonsens zusammenzuschweißen. Denn um den Problemen der aktuellen Gesellschaft effektiv entgegenzustehen, erfordert es gute Kooperation und Vernetzung der Szene zur Massenbewegung. Diese Gruppe soll vor allem dazu dienen gemeinsam gegen Unterdrückung, Faschismus und Kapital vor Ort und weltweit zu kämpfen! Dies Erreichen wir durch gute bundesweite und internationale Vernetzung, kritischer Bildung, sowie die Begeisterung neuer Mitstreiter*Innen durch aktive Öffentlichkeitsarbeit für unser Ziel, die gesplitterte Linke auf die wichtigsten gemeinsamen Nenner zu vereinen und dabei über kleinere Meinungsverschiedenheiten hinwegzusehen.

Für Freiheit! Für Gleichheit! Für den Antifaschismus!


Gliederung:

  1. Antifaschismus
  2. Feminismus
  3. Antikapitalismus
  4. Solidarität
  5. Umweltschutz

1. Antifaschismus

Die autoritärste Form der Staatsmacht ist die Diktatur, bei der nur eine Person oder Personengruppe das Recht hat, über andere zu entscheiden. Die Ideologie, die am häufigsten hinter dieser Herrschaftsform steht, ist die des Faschismus. Anhänger*Innen dieser Ideologie vertreten rechtsextremes, rassistisches und fremdenfeindliches Gedankengut. Und die Geschichte lehrt uns, dass Faschismus nicht nur das Wunschdenken von ein paar Leuten am rechten Rand ist. Viel zu oft haben es Faschist*Innen bereits geschafft die Macht zu erlangen, was Krieg, Menschenrechtsverletzungen, fremdenfeindliche Politik und viel anderes Leid zur Folge hatte. Ob in Deutschland, Japan, Italien oder Spanien, nie wieder dürfen Faschist*Innen an die Macht gelangen! Doch leider passiert es jetzt gerade. Die Türkei, China, Brasilien, Nordkorea und Saudi-Arabien sind nur ein paar der Staaten, in denen ein solches System auch heute vorherrscht und es dauert nicht lang, bis es auch anderen Ländern so ergeht. Darum brauchen wir jetzt den Antifaschismus! Doch auch vor der eigenen Haustür sieht man faschistisches Gedankengut, wo man nur hinschaut. Ob faschistische Parteien wie die AfD und NPD, oder gewaltbereite Organisationen wie Combat18, die Identitäre Bewegung oder Nordkreuz. Die Liste ist noch lang und trotzdem wird Rechtsextremismus bei vielen immer noch als harmlos betrachtet oder findet sogar Zustimmung auf bürgerlicher Ebene. Damit muss Schluss sein! Antifaschismus wird bei vielen Außenstehenden als Vorwand für sinnlose Gewalt gesehen, während Nazis töten und dann auch noch toleriert werden. Jeder Mensch hat die Aufgabe, Faschist*Innen mit allen Möglichkeiten entgegenzustehen, gemeinsam und solidarisch!

Darum haben wir folgende Forderungen, die zum Kampf gegen die Faschist*Innen beitragen sollen:

  • Unsere Grund- und Menschenrechte, wie die Versammlungs-, Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Organisationsfreiheit, das Wahlrecht und die Freiheit der politischen Überzeugung müssen gewahrt und verteidigt werden.
  • Kein Vertrauen in und keine Zusammenarbeit mit dem Staat und seinen Organen! Der Faschismus entspringt der kapitalistischen Gesellschaft, marschiert an der Leine des Verfassungsschutzes und mit der Polizei als Vorhut durch unsere Gesellschaft. Es gilt antifaschistische Strukturen zu schaffen, die die staatlichen Handlanger überflüssig machen.
  • Keine Plattform den Faschist*Innen, ob auf der Straße, im Parlament oder sonst wo! Gemeinsam mit den lokalen Arbeiter*Innen, Migrant*Innen und allen anderen Unterdrückten lösen wir ihre Versammlungen auf und zerschlagen ihre Organisationen! Für Selbstverteidigungsstrukturen in jeder Stadt, jedem Kiez und jedem Dorf! Für direkte Aktionen gegen Faschist*Innen aller Art, auf allen Ebenen, mit allen notwendigen Mitteln!
  • Alle Antifaschist*innen gegen Nazis, Staat und Kapital!

2. Feminismus

„Selbstverständlich“ wirst du dir jetzt wahrscheinlich denken. „Welche linke Plattform bekennt sich denn nicht zum Feminismus?“ Die Antwort darauf ist wohl, dass es tatsächlich nur wenige nicht feministische linke Gruppierungen gibt. Aber es gibt einen Unterschied dazwischen, den Feminismus als solchen zu unterstützen und sich mit feministischen Kämpfen zu solidarisieren oder sich selbst als feministische Organisation zu verstehen und sich nicht nur in die feministischen Kämpfe einzumischen, sondern diese selbst aktiv mitzuführen! Sexismus und Patriarchat sind immer noch fest verankerte Herrschaftsstrukturen unserer Gesellschaft. Leider bleiben gerade deshalb sehr viele Missstände dieser Art unbemerkt und Opfern von Sexismus wird häufig vorgeworfen zu übertreiben oder sogar selbst Täter*In zu sein. Einen großen Teil dazu tragen die binären Geschlechterrollen „Frau“ und „Mann“ bei. Uns werden immer noch unterbewusst Geschlechterklischees anerzogen, die nur schwer wieder aus dem Bewusstsein verschwinden. Ob es unabsichtlich durch unsere Eltern passiert, in der Schule oder gezielt durch Medien, um aus dem Sexismus Profit zu schlagen, wir sind alle Betroffene des Patriarchats. Unsere freie Selbstentfaltung wird durch sexistische (, Homo- und Transphobe) Propaganda unterdrückt und wir werden unser ganzes Leben in der Schablone, des uns zugeteilten Geschlechts gehalten. Damit ist jetzt Schluss! Es gilt die klassischen Geschlechterrollen zu zerschlagen und endlich der Wissenschaft ein Ohr zu schenken!

Diese Forderungen stellen wir, um jegliche Formen von Sexismus in der Gesellschaft zu bekämpfen:

  • Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit! Schluss mit Ungleichbehandlung von Frauen* im Beruf. Arbeiter*In ist Arbeiter*In!
  • Schutzräume und Beratungszentren für Betroffene häuslicher und sexistischer Gewalt und familiärer Unterdrückung. Schluss mit Vorwürfen gegenüber den Opfern!
  • Für die Vergesellschaftung der Hausarbeit (, ein jeder fähiger Mensch hat seinen Teil beizutragen)!
  • Kostenlose und flächendeckende Kinderbetreuung, Wäschereien in Wohnblocks und Kantinen in Betrieben, Stadtteilen und Dörfern.
  • Kostenloser Zugang zu Hygieneprodukten und Verhütungsmitteln. Kostenloser und freier Zugang und Aufklärung zu Abtreibungen. Die Kontrolle des eigenen Körpers ist das Recht jedes Menschen! Gegen alle kulturellen oder religiösen Praktiken, die das körperliche Selbstbestimmungsrecht angreifen.
  • Vollen rechtlichen und körperlichen Schutzes von schwangeren Frauen* in der Arbeitswelt und der Ausbildung, sowie der Möglichkeit, Kinder außerhalb der eigenen Familie zu erziehen!
  • Für die Durchbrechung von jeglichen sexistischen Rollenbildern und Klischees auf gesellschaftlicher und kultureller Ebene.
  • Detaillierter, nicht-sexistischer Sexualkundeunterricht unter Berücksichtigung aller Geschlechter.
  • Es gilt die modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse über die menschlichen Verhaltens- und Ausdrucksweisen zu lehren.
  • Für die volle Gleichstellung ALLER Geschlechter!

3. Antikapitalismus

Den Ursprung des Faschismus und seiner Tyrannei sehen wir im Kapitalismus. Das global vorherrschende Wirtschaftssystem der freien Marktwirtschaft basiert auf Konkurrenz der Unternehmen untereinander. Dieses Konkurrenzdenken wird in die Gesellschaft weitergetragen und spiegelt sich in einer Spaltung der Menschen untereinander wider. Mit dem Kapitalismus ist der Prozess der Arbeitsteilung vollendet und somit sind Unternehmen klassischerweise aufgebaut in Unternehmer*Innen, also die Chef*innen und Bosse, und Arbeiter*Innen. Die Produktionsverhältnisse im Kapitalismus sehen so aus, dass die Arbeiter*Innen ein Produkt produzieren, welches die Unternehmer*In anschließend vermarktet. Von dem Gewinn, den die Unternehmer*In durch den Verkauf des Produktes macht, gibt sie einen sehr kleinen Teil an ihre Angestellten zurück, den „Lohn“. Der Rest, den sie behält, wird „Profit“ genannt. Das Problem mit diesem System ist, dass der Wert, den die Arbeiter*Innen produzieren, weitaus höher ist, als der Lohn den sie am Ende von der Unternehmer*In ausgezahlt bekommen. Diesen „Mehrwert“ behält die Unternehmer*In, obwohl er/sie* am Ende nur für die Vermarktung des Produktes zuständig war. Der Prozess des Verkaufs und die Leitung des Unternehmens sind zwar sicherlich auch, genau wie der Herstellungsprozess des Produktes, mit einer Menge Aufwand verbunden, jedoch ist dies keine Aufgabe, die die Arbeiter*Innen nicht selbst leisten könnten. Doch solange sie dies nicht tun werden Arbeiter*Innen immer weiter ausgebeutet, während Unternehmer*Innen immer mehr Geld ansammeln und somit die Schere zwischen Arbeiter*Innen und Unternehmer*Innen immer weiter auseinandergeht, weswegen wir auch von Klassenunterschieden sprechen. Unternehmen, die über einen längeren Zeitraum den Mehrwert der Produktion sinnvoll reinvestieren und somit den Profit erneut steigern (Kapitalkonzentration) erreichen demnach die Stufe des sogenannten Monopols. Das heißt, nicht, dass sie die einzigen Firmen auf ihrem Markt sind, doch dass ihre Größe deutlich dafür ausreicht eine Markt bestimmende Rolle einzunehmen. (Beispiel wären: Nestlé, Bayer (Monsanto), Coca-Cola) Durch dieses Wirtschaftssystem entsteht also Ausbeutung, Armut, Perspektivlosigkeit, Konkurrenzdenken, Ignoranz und Egoismus. Jedoch sind dadurch nicht automatisch alle Unternehmer*Innen böse oder egoistisch. Sie können nichts anderes tun, um das Unternehmen über Wasser halten wollen. Es sind nicht die Menschen, die das System aufrechterhalten, sondern das System selbst.

Um dieses System der Unterdrückung zu bekämpfen, haben wir folgende Forderungen:

  • Bekämpfung des Kapitalismus als Grundlage des Faschismus
  • Produktion nach den Bedürfnissen der Arbeiter*Innenklasse
  • Auflösung der Produktionsverhältnisse des Kapitalismus und stattdessen eine Demokratisierung des Produktionsprozesses
  • Für demokratische Unternehmen, gewählte Vorstände, sozialistische Gewerkschaften und faire Löhne!
  • Förderung jeglicher Arbeitskämpfe
  • Bekämpfung rechter Tendenzen in den Betrieben und Unternehmen
  • Keine Zusammenarbeit mit den Förder*Innen des Kapitals! • Die Befreiung der Arbeiter*Innenklasse von ihrer Unterdrückung!

4. Internationalismus

Der heutige Nationalstaat ist ein bürgerliches und kapitalistisches Konstrukt, das in erster Linie dazu dient, den weltweiten Kapitalismus so, wie er momentan existiert, aufrechtzuerhalten. Standortlogik, das heißt, die Unterteilung von Menschen nach Aussehen, Hautfarbe, Herkunft, Religion, Kultur und angebliche nationale Gegensätze werden häufig unbewusst oder absichtlich genutzt, um von den durch die Klassengegensätze entstehenden Problemen abzulenken. Hier spielt auch der Imperialismus eine entscheidende Rolle. Der klassische Gebrauch des Wortes bezeichnet die militärische und wirtschaftliche Unterdrückung eines Staates durch einen anderen und kann mit dadurch mit dem Neokolonialismus verglichen werden. Durch diese Unterdrückung soll das Machtgebiet des unterdrückenden Staates ausgeweitet werden (Durch die Kapitalist*Innen wird dies häufig verklärend als „Verbreitung der Demokratie“ bezeichnet). Ein Beispiel, das man in diesem Zusammenhang oft hört, ist die Ausbeutung der „Dritten Welt“ durch „den Westen“. Täglich sterben Menschen an Ländergrenzen und diejenigen, die es schaffen diese zu überschreiten, werden meistens direkt zurück in Krieg, Armut und Verzweiflung geschickt. Diese Grenzen und Nationalstaaten sind Instrumente der Machtausübung, um Ausbeutung armer Länder, Kriege und weltweite kapitalistische Strukturen zu rechtfertigen. Darum braucht es Solidarität mit den Unterdrückten anderer Staaten! Die Dritte Welt hungert, während im Westen mehr Essen weggeworfen als gegessen werden kann. Kinder in Rumänien laufen barfuß, während in einer deutschen Villa Hunderte Paar Markenschuhe stehen. Und die, die es schaffen aus ihrer grässlichen Lage zu fliehen, finden häufig Verachtung statt Verständnis, weil auf den falschen Feind abgezielt wird. Schluss damit! Hoch die internationale Solidarität! Rassismus und Nationalismus sind Probleme, die es immer noch mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.

Um diesen Umständen entgegenzutreten, fordern wir:

  • Den sofortigen Stopp aller militärischen Einsätze im Aus- und Inland. Kein Krieg ist gerechtfertigt und somit auch kein Militarismus!
  • Kriegstreibende und militaristische Organisationen wie die NATO zu abschaffen!
  • Die internationale Vernetzung aller fortschrittlichen, antikolonialen, antifaschistischen Bewegungen!
  • Freiheit für alle politischen Gefangenen aller Länder!
  • Imperialismus und militärische Aggressionen beseitigen!
  • Für breite Aufklärung über andere Kulturen. Schluss mit den Vorurteilen (gegenüber Geflüchteten)!
  • Die bloße Duldung von Migrant*Innen im eigenen Land reicht nicht. Aktive Zusammenarbeit und Integration sind die Schlüssel. Toleranz ist gut, Solidarität ist besser!

5. Umweltschutz

Der Klimawandel ist eines der größten Probleme der heutigen Gesellschaft. Die durch den Menschen verursachte Erderwärmung sorgt nicht nur für Überschwemmungen der Küstengebiete, sondern steigert auch die Häufigkeit von Umweltkatastrophen enorm. Und das nicht nur in einzelnen Gebieten, sondern früher oder später weltweit. Die verschiedenen Folgen des Klimawandels kosten schon jetzt Menschenleben und haben das Potenzial unsere moderne Gesellschaft zu beenden. Dadurch ist jede und jeder Einzelne von uns vom Klimawandel betroffen. Die Ursachen dafür finden sich in dem global vorherrschenden Wirtschaftssystem. Ein Modell, das auf unendliches Wachstum und Profitsteigerung ausgelegt ist, kann auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen nicht funktionieren. Große Firmen roden unsere Wälder, verbrennen unser Öl, lassen komplette Gegenden zu Wüsten werden und verseuchen die Flüsse, um ihre gewinnbringende Produktion am Laufen zu halten. Letztendlich leiden darunter sowohl Mensch als auch Tier. Da wir uns für eine freie und gerechte Welt einsetzen, fordern wir einen umfassenden Umweltschutz, beginnend bei einer Veränderung unseres aktuellen Wirtschaftssystems.

Um die Umwelt und unseren Planeten zu schützen fordern wir:

  • Enteignung der Klimazerstörer*Innen, die unseren Planeten und somit unsere Zukunft vernichten!
  • Produktion nach den Bedürfnissen der Menschen, nicht nach den Profitinteressen der Konzerne.
  • Echte Energiewende: sofortiger Kohleausstieg, Atomausstieg, Ausbau von Solar- und Windenergie, Erforschung effizienter Wohn- sowie Speichersysteme, Förderung von GeoEngineering Maßnahmen
  • Das alles nicht auf dem Rücken der Arbeiter*Innen und Steuerzahler*Innen. Die Firmen, die seit Jahren unseren Planeten zerstören müssen dafür bezahlen.
  • Verdrängung des Ideals „nachhaltiger Konsum“. Es ist nicht die Konsument*In, sondern der Kapitalismus, der unseren Planeten zerstört. Veränderungen im eigenen Leben helfen zwar, bekämpfen jedoch nicht den Ursprung des Problems. Aktivismus hilft bei Weitem mehr als bloße Nichtbeteiligung.
  • Konsequenter Tierschutz: Abschaffung der Massentierhaltung, Einschränkung der sinnlosen Tierzucht, Verbot von Tierversuchen, Schutz bedrohter Arten und Erhalt der Lebensräume der Tiere.
  • Verändern wir nicht das System, verändern wir auch nicht das Klima! Es gibt keinen „Grünen Kapitalismus“!

Nachwort

Natürlich sind dies nicht alle Punkte, die wir mit unserer politischen Arbeit ansprechen wollen, aber sie bieten einen groben Überblick über die Grundlagen unseres Bündnisses. Jedes Mitglied des Netzwerks sollte sich mehr oder weniger mit den hier genannten Oberpunkten in Einklang befinden und eine grundsätzlich Antifaschistische, Feministische und Antikapitalistische Weltanschauung haben. Aus der Sicht unserer Gruppe hängen viele Probleme der modernen liberal-kapitalistischen Gesellschaft zusammen und können deswegen nicht einzeln, sondern nur gruppiert als Symptome der aktuellen Verhältnisse effektiv analysiert, verstanden und bekämpft werden.

Auf eine gute, antifaschistische Zusammenarbeit!

Das Antifaschistische Widerstandsnetzwerk aufbauen.