Film über das Abschiebezentrum Sjaelsmark in Dänemark

Filmvorführung: Cast Away Souls – Dokumentation über das Abschiebezentrum Sjaelsmark in Dänemark

Freitag, 28. Februar 2020 | 19 Uhr | Buchte

Im Mittelpunkt des Films steht das Detention Center Sjaelsmark in Dänemark, in dem sich die bürokratische Kälte der europäischen Migrationspolitik in einer besonders perfiden Variante zeigt. Das Herz des Films ist eine Konversationen zwischen Stanley Edward, der selbst dort jahrelang untergebracht war, und dem Manager des Centers, einem gelernten Gefängnisdirektor.

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15. Februar: Alle nach Dresden! Naziaufmarsch verhindern! Gedenken abschaffen!

Am 13. Februar jährt sich das Bombardement auf Dresden zum 75. Mal. Dies wird wie die Jahre zuvor als Anlass genommen, um einem inszenierten Opfermythos zu frönen, an welchem Faschist*innen aller Couleur andocken können – aus der bürgerlichen „Mitte“, über die AfD bis hin zu den klassischen Stiefelnazis. Gemeinsam mit den altbekannten Neonazis wird in Dresden im Jahre 2020 Geschichtsrevisionismus auf ganz hohem Niveau zelebriert werden. Am 13. Februar sollen während des städtischen Gedenkens auf dem Heidefriedhof erstmalig die Namen von Opfern der Luftangriffe auf Dresden verlesen werden, darunter befinden sich neben den Namen jüdischer Menschen auch jene von Wehrmachtssoldaten und anderen NS-Täter*innen. Eine Gleichsetzung die es entschieden abzulehnen gilt.

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VA: „Erkennen und Handeln“

Symbole und Codes der extremen Rechten und Neonazis
Vortag und Diskussion mit Bilan (Bildungsinitiative lernen aus dem NSU) – Hamburg

Donnerstag, 27. Februar 2020 | 19 Uhr | BDP Haus

Die extreme rechte Szene ist im ständigem Wandel, bleibt nicht stehen, geht mit aktuellen jugendkulturellen Entwicklungen mit und entwickelt neue Strategien. Rassismus und rechte Einstellungen sind Teil der gesellschaftlichen Mitte: sie spiegeln sich nicht nur in Demonstrationen wieder sondern im alltäglichen Leben, bspw. in der Schule, im Verein und bei der Wohnungssuche. Woran erkenne ich eigentlich Personen der extremen Rechten und Neonazis? Sehen sie immer noch genauso aus wie früher, mit Springerstiefel und Glatze? Diesen und weiteren Fragen wollen wir an dem Abend nachgehen. Es soll interaktiv und praxisbezogen ein Einblick in den Lifestyle, ihre Codes und Symbole gegeben werden.

Riot statt Rosen – Veranstaltungsreihe zum 8. März 2020


Der diesjährige Internationale Frauenkampftag steht vor der Tür. Ein Tag, der 1911 von der Kommunistin Clara Zetkin als Tag der Arbeiterinnen ins Leben gerufen wurde. Im Rahmen des „Café Rebellion“ veranstalten wir Vorträge über den proletarischen Feminismus und seine Bedeutung heute und wollen mit Euch darüber diskutieren, warum eine klassenbewusste Frauenbewegung notwendig ist, um die Emanzipation der Frau zu erkämpfen. Dazu wird es wie jeden Mittwoch gutes Essen und Getränke für wenig Geld geben. Kommt vorbei und diskutiert mit.
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VA: „Feminismus für alle?“

Podiumsdiskussion zur Frage nach einem inklusiven und intersektionalen Feminismus

Freitag, 14. Februar 2020 | 19 Uhr | DGB-Haus

Im Kontext des feministischen Frauen*- und Queerstreiks wollen wir eine breite feministische Bewegung zusammen bringen, um am Frauen*kampftag am 8.März gemeinsam unsere Wut über die sexistischen Verhältnisse streikend auf die Straße zu tragen. Wenn wir uns in unseren eigenen Reihen umschauen, fällt aber auf, dass unsere Zusammensetzung eher weiß und akademisch geprägt ist – trotz unseres Anspruches einen inklusiven und intersektionalen Feminismus umzusetzen.

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VA ENTFÄLLT!

DIE VERANSTALTUNG ENTFÄLLT LEIDER, WIRD ABER DEMNÄCHST NACHGEHOLT. INFOS FOLGEN.

Der Traum von Israel

Diskussionsveranstaltung zur Vorgeschichte des jüdischen Staates
Freitag, 14. Februar 2020 | 20 Uhr | Kukoon

Eine Bewegung von Maulwürfen

Nachdem Israel am 14. Mai 1948 seine Unabhängigkeit ausgerufen hatte, griffen arabische Armeen noch in derselben Nacht den jungen Staat an. Bis heute dauern die Konflikte an. Für ein besseres Verständnis der Lage hilft ein Blick in die Geschichte vor 1948. Der Vortrag gibt daher Einblicke in Elemente, die für die Entwicklung der Region eine Rolle spielten: angefangen von den unterschiedlichen Ideen damaliger zionistischer Strömungen, den Herausforderungen vor Ort, bis hin zu frühen Konflikten mit der christlich-muslimischen Bevölkerung, die sich in Boykottaktionen und Massakern zuspitzten. Continue reading

It’s Friday I’m in Laden! XIII

Im Februar geht’s weiter mit unserer Reihe „It’s Friday I’m in Laden“, welche von unterschiedlichen Gruppen
getragen wird. Jeweils ab 19:00 Uhr wird der Abend unterschiedlich gestaltet. Ob Klönabende mit bestimmten Themen oder Vorträge oder beides in einem: es lohnt sich auf jeden Fall am Freitag Abend einfach
mal im Infoladen reinzuschauen!

Und das erwartet euch im Februar:

Freitag, 7. Februar 2019 | 19 Uhr | Infoladen
London Double Out
darts, drinks und double trouble im Paully Pally
by Infoladen Bremen

Freitag, 21. Februar 2019 | ab 19 Uhr | Infoladen
50 x A_KINO — Rebell for Live!
19 Uhr: Libertärer Tresen – Treffpunkt mit Drinks, Beats, Politics (weiter bis Open End nach dem A-KINO)
20 Uhr: A-KINO Rebel for Live#3 Fortsetzung der Rebellions-Reihe
by A-Kino

Freitag, 28. Februar 2019 | ab 16 Uhr | Infoladen
BA-Klönschnack
Klönschnack, Infos, Lesen und Café
by Basisgruppe Antifaschismus
19 Uhr: So which band ist your boyfriend in? Doku (2018) mit Interviews mit Frauen*/Trans/Queers über Musik, Sexismus und Gender in der britischen DIY-Musikszene. Anschließend Gespräch mit Bremer Musiker*innen
by Riff

Via Campesina Tag – Vorbereitungstreffen

VIA CAMPESINA TAG 2020

erstes Vorbereitungs-Treffen:
Montag, 17. Februar 2020 | 20 Uhr | Umsonstladen

Wie in den letzten Jahren auch bereiten wir für 2020 wieder eine Aktion zum La Via Campesina Tag 2020 vor. Aktive aus der kleinen Gen-AG der Lebensmittel-Kooperative Maiskolben und dem Umsonstladen sind, wie in den letzten Jahren die, die die Initiative dazu ergriffen haben.

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„Protest gegen Innere Mission“

kopiert aus der taz

Umgang mit minderjährigen Geflüchteten

Nachdem minderjährige Geflüchtete in Bremen in Handschellen umverteilt wurden, wendet sich der Ärger gegen den Träger der Flüchtlingsunterkunft.


„Together we are Bremen“-Aktivist*innen wollen nicht kriminalisiert werden

„Wir sind Bremen. Hier wollen wir bleiben. Stoppt die Transfers“ steht auf einem blauen Plakat,­ das von drei Jugendlichen­ gehalten wird. Mehr als hundert­ Demonstrierende sind am Dienstag vom Anti-Kolonial-Denkmal gemeinsam zur Geschäftsstelle der Inneren Mission­ marschiert.

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