#9 | Ferien bald fertig

Meine Lieben,

jetzt sind die Ferien für unsere Kinder auch bald fertig. Das neue Schuljahr fängt im Kongo am 4.- Sept an.

Und da die Schüler alles selber zahlen müssen ist das für jede Familie eine grosse Herausforderung. Die Kinder brauchen Hefte und Schreibzeug, eine Schulmappe und das wichtigste, eine Uniform und Schuhe. Emile klärt jetzt bei allen 18 ab wer was braucht, eine Riesenarbeit.

überhaupt ist Emile ständig für Maison de Vie unterwegs. Jetzt sind unsere Papiere fast à jour, so dass wir vom kongolesischen Staat die Erlaubnis haben uns offiziell um die Kinder zu kümmern. Das kostete viel Geld und viele Nerven. Emile musste immer wieder auf einem anderen Büro antraben… Ihm ein grosses Dankeschön für all die Mühe die er auf sich nimmt.

  • Lydia kann jetzt schon gut gehen und sie hat grosse Freude daran.
  • Mariam (die Grösste) machte einige Wochen ein Praktikum in Bukavu in einem Nähatelier und lernte dort das Nähen und Schneidern.
  • Luc hatte einen starken Malaria Anfall und musste ein paar Tage ins Spital, jetzt geht es ihm aber wieder besser.
  • Bernadette wurde von den Nachbarskinder geprügelt und blutete stark. Es ist wirklich Zeit, dass die Kinder ein richtiges Zuhause bekommen, somit sind sie auch besser geschützt.

Die bald feritgemachte Pailotte

Beim Haus tut sich auch etwas. Jetzt sind sie am Bauen der Paillotte. Sie wird toll. Das soll der zentrale Punkt unseres Hauses werden. Zum Essen, zum Zeichnen oder Hausaufgaben machen aber auch um Kurse abzuhalten.

Jetzt fehlt das Wasser und dann ist es soweit

Mein Flug ist für den 15. Oktober gebucht.

So das wären die neuesten News von Maison de Vie.

Ich hoffe Euch geht es auch gut und ich sage Kwa heri ( Tschüss)

Anita

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# 8 | en attendant octobre

Jambo mes chers et chères !

J’espère que vous allez aussi bien que moi, par ce temps merveilleux. On pourrait presque penser être au Congo…

En tout cas moi je savoure ces températures.

Les nouvelles de Luvungi sont bonnes.

Les enfants ont terminé leur année scolaire avec succès. Tous les 18 enfants sont à présent ensemble, au même endroit, et attendent que la maison soit habitable.

Et après la coupe des cheveux

Avant la coupe des cheveux

Lydia a maintenant une année et Emile lui a coupé les cheveux pour la première fois !! Elle a six dents, rampe sur le sol et rend les environs insécures.

De mon côté, j’ai déjà organisé une marraine ou parrain pour presque chaque enfants et ils ont déjà eu des contacts personnels entre eux.

Merci à vous tous et toutes.

Les travaux de la maison avancent bien. Le toit est terminé. C’est très joli.

En ce moment, Emile court dans tous les sens pour boucler toute la paperasse administrative obligatoire. Pour avoir un statut officiel d’ONG, il faut l’autorisation de l’état congolais contre 1500$ ! Et ce n’est que après cela que nous pourrons aussi légalement nous occuper des enfants.

Les premiers pas

Finalement nous devons encore installer les conduites d’eau et les panneaux solaires pour l’électricité de la maison.

Et octobre n’est plus si éloigné.

A présent, je vous souhaite un bel été et des vacances reposantes.

Bien à vous

Anita

L’état actuel de la maison

C’est bientôt fini

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# 8 | Bis der Oktober kommt…

Jambo meine Lieben,

Ich hoffe Euch geht es ebenso gut wie mir bei diesem fantastischen Wetter. Fast könnte man meinen wir sind schon im Kongo…..

Also ich für mich geniesse diese Temperaturen.

Die Neuigkeiten aus Luvungi sind gut.

Die Kinder haben das Schuljahr erfolgreich abgeschlossen. Alle 18 Kinder sind jetzt zusammen, am gleichen Ort, vereint und warten bis das Haus bezugsbereit ist.

Nach dem Haarschnitt

Vor dem Haarschnitt

Lydia ist jetzt ein Jahre alt und Emile hat ihr das erste mal die Haare geschnitten !!! Sie hat nun sechs Zähne, kriecht auf dem Boden umher und macht die Umgebung unsicher.

 

Ich meinerseits habe schon fast für jedes der Kinder ein Gotti oder Göti organisiert und die Kinder hatten bereits einen persönlichen Kontakt mit ihnen. Vielen Dank an Euch alle.

Die Arbeiten am Haus gehen gut voran. Das Dach ist jetzt beendet. Es sieht sehr schön aus.

Im Moment ist Emile am Rumrennen um all den obligatorischen Papierkram für mich zu erledigen. Um als NGO zu gelten, und nur dann können wir offiziell Kinder aufnehmen, brauchen wir die Erlaubnis vom kongolesischen Staat, und das kostet uns 1500$ !!

die ersten Schritte

Anschliessend müssen wir noch die Wasserleitung zum Haus ziehen und Solarzellen für die Elektrizität installieren.

Und Oktober ist nicht mehr so fern……

Also nun wünsche ich Euch allen einen schönen Sommer und erholsame Ferien.

Alles Liebe

Anita

Das Haus wie es gerade aussieht

Bald ist es fertig

 

 

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# 7 | l’installation se poursuit

Chers amis et chères amies,

Voici à nouveau un signe de vie de ma part.

Après le sombre et froid hiver, ici à Portalban, je me suis décidée, en avril, de refaire un voyage au Congo, afin de comprendre quel direction futur donner à ce projet.

Je suis donc partie deux semaines à Luvungi chez Emile et les enfants.

J’y ai passé un temps super, au milieu de tous ces personnes adorables, dans ce petit village sans eau courante ni électricité.

Ensemble avec Emile, nous avons réfléchis à comment réunir nos forces pour soutenir d’une manière efficace ces 18 orphelins.

Pour l’instant, ces derniers vivent plus ou moins à la rue, reçoivent un repas par jour et grâce à l’effort d’Emile et de sa famille tout le monde à l’exception de deux enfants, va à l’école.

Malgré leur nutrition difficile, les enfants paraissent heureux et curieux envers la vie.

J’ai passé beaucoup de temps avec eux que ce soit pour dessiner, faire des bulles de savon ou jouer au foot. Nous avons passé de beaux moments tous ensemble.

Bien sûr, il y eu des larmes lors du départ, mais j’ai promis aux enfants de revenir en octobre et d’organiser pour chaque un d’entre eux un parrain ou une marraine.

Depuis six mois, six enfants sont déjà parrainés et cela est une très bonne chose. La première question que Christel a demandé à mon arrivée était « où est Karin » (sa marraine).

Un parrainage signifie un soutien de 150.- par année, mais aussi un contact personnel avec l’enfant, via Whatsup. Par exemple laisser des messages audio ou des photos pour que l’enfant sachent quelques choses de son parrain/marraine.

Les enfants aussi envoient de petits messages. Le tout passe à travers mon téléphone et celui d’Emile. Je ne transmets donc pas de numéros privé sans que cela soit voulu.

Jusqu’en octobre les enfants vont continuer à vivre comme ils/elles le font aujourd’hui. Avec notre soutien, Emile finit la construction de la maison et en octobre, lorsque je retournerai au Congo, nous y emménagerons tous. Toutes les affaires que j’avais déjà amené au Congo, sont stocké en sécurité et attendent notre venue.

Pour réaliser tout cela, je suis avisé sur votre soutien, que ce soit à travers le parrainage d’un enfant ou d’un don financier pour la construction de la maison.
Notre compte : 14-599488-9 Maison de Vie

Mes remerciement chaleureux à tous !

Anita

PS.La prochaine fois je raconterai un peu plus comment Maison de Vie devrait devenir autosuffisant.

Un aperçu de notre future maison

 

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# 7 | Weiterführung des Projektes

Also hier wieder einmal ein Lebenszeichen von mir.

Nach dem dunklen, kalten Winter hier in Portalban habe ich mich entschlossen, im April wieder eine Reise in den Kongo zu machen, um zu verstehen, welche Richtung ich in Zukunft einschlagen soll.

Ich war 2 Wochen in Luvungi bei Emile und den Kindern.

Es war eine super Zeit, die ich dort in diesem kleinen Dorf ohne Elektrizität und fliessendem Wasser, inmitten all dieser lieben Menschen verbracht habe.

Ich habe mit Emile zusammen überlegt, wie wir unsere Kräfte vereinigen könnten um diese 18 Waisen sinnvoll zu unterstützen.

Bis jetzt leben sie mehr oder weniger auf der Strasse, bekommen eine Mahlzeit pro Tag und gehen dank der grossen Anstrengung von Emile und seiner Familie, alle mit zwei Ausnahmen, in die Schule.

Die Kinder sind zwar mangelernährt, sehen aber trotzdem glücklich aus und sind neugierig aufs Leben.

Ich habe viel Zeit mit ihnen verbracht, sei’s beim Zeichnen, beim Seifenblätterlen oder beim Fussballspiel. Wir hatten eine gute herzliche Zeit zusammen.

Klar gab es beim Abschied Tränen und ich habe den Kindern versprochen, dass ich im Oktober wiederkomme und jeden von ihm ein Gotti oder Göti organisiere. 6 Kinder haben ja seit 6 Monaten ein Gotti und es ist eine gute Sache. Alle kennen ihr Gotti. Die erste Frage von Christel bei meiner Ankunft war zB. : wo ist Karin ? (ihr Gotti). Patenschaften heissen 150Fr pro Jahr, aber auch einen persönlichen Kontakt mit dem Kind, via Whatsup. Das heisst kleine Voicenachrichten oder Photos, damit das Kind etwas vom Gotti weiss. Die Kinder schicken auch immer wieder Nachrichten. Das ganze geht via mein Tel und dem von Emile. Ich gebe also niemandem sein Nr. weiter.

In der Zeit bis Oktober leben die Kinder so weiter wie sie es kennen. Emile baut das Haus mit unserer Unterstützung fertig und im Oktober wenn ich komme, zügeln wir alle zusammen in das Haus. Alle meine Sachen um das Haus einzurichten, sind sicher im Kongo aufbewahrt und warten auf ihren Einsatz.

Um das alles umzusetzten, bin ich auf Eure Unterstützung, sei es durch eine Patenschaft von einem der Kinder oder durch einen finanziellen Zustupf für unser Haus angewiesen.

Unser Konto : 14-599488-9 Maison de Vie

Einen ganz herzlichen Dank an alle.

Anita

PS. Das nächste Mal erzähle ich dann ein bisschen wie Maison de Vie ab Oktober selbstragend sein

soll.

Die Baustelle von dem Zukünftige Haus von Maison de Vie.

 

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# 6 | triste nouvelles

Chers Amis,

je regrette beaucoup de devoir vous annoncer, que nous avons décidé, ensemble avec le comité, de ne pas poursuivre pour le moment le projet sous sa forme actuel.

L’idée originale n’étais pas de financer un projet depuis la Suisse, mais de l’accompagner sur place.

Depuis la Suisse je ne suis pas en mesure de garantir que l’argent arrive à bonne destination.

Et vu que la situation politique ne fait que de s’aggraver je ne vais pas pouvoir y aller sitôt.

Nous espérons toujours que le projet « maison de vie » continue quelque soit la forme.

Je vous informera à travers le blog sur l’évolution.

Ça se comprends que je suis très triste puisque ce projet me tiens tellement au cœur et je ne suis pas d’accord de renoncer. J’ai convenu avec Émile qu’on garde les idées au chaud et qu’il continue de me donner des nouvelles des enfants.

Pour le moment je prévois de repartir en novembre 2017.

N’hésitez pas à me contacter pour des éventuel questions.

Je vous remercie tous pour votre soutiens durant ce temps, et je vous souhaite une année 2017 bénis

Amitié Anita

 

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# | 6 Traurige news

Meine Lieben,

mit grossem Bedauern muss ich Euch mitteilen, dass wir im Komitee uns entschieden haben, das Projekt «  maison de vie » in der jetztigen Form nichtweiter zuverfolgen.

Die Grundidee war nicht ein Projekt in Afrika von der Schweiz aus zu finanzieren, sondern vor Ort am Entstehen teilzunehmen.

Von der Schweiz aus kann ich nicht garantieren, dass das Geld nicht zweckentfremdet wird. Und da die politische Situation sich nur verschlimmert, kann ich dem nicht nachkommen.

Aber wir haben die Hoffnung, dass, dass es in irgendeiner Form weitergeht. Wann, wie und wo ist noch offen. Aufgeben kommt für mich nicht in Frage.

Ich habe jetzt mit Emile abgemacht, dass wir abwarten wie sich die Situation entwickelt. Mein Ziel ist es im November 17 wieder zu gehen. Emile wird mich aber in der Zwischenzeit weiter informieren, wie es den Kindern geht.

Ich werde Euch aber auf jeden Fall, via diesen Weg, weiter informieren.

Es versteht sich von selbst, dass das für mich ganz schwierig ist, da ich mich seit längerer Zeit für dieses Projekt einsetzte.

Für allfällige Frage stehe ich gerne zur Verfügung.

Ich danke Euch allen für Eure tolle Unterstützung in der vergangenen Zeit und wünsche Euch ein gesegnetes 2017

Alles Liebe Anita

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# 5 | nouvelles en français

Mes chères et chers

A nouveau un certain temps à passé depuis mes dernières nouvelles.

Odon et moi sommes revenus avec notre billet de retour, fin septembre. Suite à quoi nous sommes parti 2 semaines dans le sud de France pour pouvoir y réfléchir en toute tranquillité à la suite de notre projet.

A présent nous nous sommes décidés que nous restons premièrement en Suisse et attendons de voir comme se développe la situation politique au Congo. En effet, en ce moment la situation s’y est détérioré et est beaucoup trop instable pour que nous puissions y rester en étant en sécurité.

En attendant, j’ai trouvé une petite maison à Portalban au bord du lac de Neuchâtel.

En février, nous irons dans tous les cas pour 2 semaines à Uvira pour être présent au baptême de Florence, une des enfants que nous avons accueillis dans notre projet. Ensuite, tout est ouvert sur la suite possible, mais ce qui est sûr, c’est que nous irons à nouveau au Congo entre novembre 2017 et février 2018.

Le projet « maison de vie » à a présent commencé avec pour l’instant 6 enfants entre 4 mois et 10 ans. Chaque fille et garçon à déjà un/e parrain où marraine avec qui j’ai eu un contact personnelle.

Avec le temps nous prendrons plus d’enfant jusqu’à environ 30.

Nous avons loué un appartement à Uvira et engagé 2 « mamans » qui s’occupent des enfants d’après des explications très précises de notre part.

Emile, notre bras droit, garde un œil attentif sur les enfants et le « mamans » et chaque dimanche nous discutons via Skype avec les enfants. Emile est le neveu d’Odon qui gérent depuis longtemps un orphelinat à Luvungi et a une grande expérience avec l’administration et les fonctionnaires.

Dans ma prochaine contribution je vais présenter chaque enfant et expliquer un peu leur histoire.

Je vous souhaite un novembre dépourvu de brouillard.

Anita                               

Florence

Luc

Christel

Richard

Lajoie

Lydia

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#5 | Deutsche news

Meine Lieben,

jetzt ist es schon wieder einige Zeit her, seid meinen letzten Neuigkeiten.

Also Odon und ich sind Ende September mit dem regulären Flugticket zurückgekehrt.

Anschliessend sind wir 2 Wochen nach Südfrankreich gefahren um dort in aller Ruhe zu überlegen wie unser Weg weiter geht.

Jetzt haben wir uns entschlossen, dass wir vorläufig in der Schweiz bleiben und abwarten wie sich die politische Situation im Kongo entwickelt. Bis jetzt ist die Situation viel zu unstabil und gefährlich um das wir dort bleiben können.

Ich habe ein kleines Häuschen in Portalban, am Neuenburgersee, gefunden.

Im Februar gehen wir dann auf jeden Fall für 2 Wochen nach Uvira um an der Taufe von Florence teilzunehmen. Florence ist ein Kind das wir in unser Projet aufgenommen haben.

Nachher steht alles ein bisschen offen, sicher ist aber, dass wir von Nov 17-Feb.18 wieder in den Kongo reisen.

« Maison de vie » haben wir jetzt gestartet, und zwar mit sechs Kindern im Alter von 4 Monaten bis 10 Jahren. Ich habe für alle Kinder ein Gotti oder Göti ausgesucht. Alle wurden von mir persönlich kontaktiert. Mit der Zeit werden wir mehr Kinder dazunehmen bis etwa 30 Kinder und dann haben alle ein Patenkind.

Wir haben jetzt eine Wohnung in Uvira gemietet und 2 Maman’s angestellt. Sie betreuen die Kinder liebevoll und nach genauen Vorlagen. Emile hält ein wachsames Auge auf unsere Familie und jeden Sonntag diskutieren wir via Skype mit den Kindern. Emile ist der Neveu von Odon, der seit längerer Zeit in Luvungi ein Waisenheim führt und sehr grosse Erfahrungen im Umgang mit Behörden und Papierkrieg hat.

In meinem nächsten Blog werde ich jedes der Kinder vorstellen und ein bisschen von seiner Geschichte erzählen.

Ich wünsche Euch allen einen nebelfreien November

Herzlichst

Anita

                                  

Florence

Luc

Christel

Richard

Lajoie

Lydia

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#4 | quelques nouvelles

Chers amis et amies

A nouveau quelques nouvelles…

Comme prévu, je suis allé à Luvungi visiter Emil et les enfants.

On m’a préparé un accueil très émotionnant. Comme si l’on voulait saluer la Muzungu (blanche en Swahili) et selon possibilité même la toucher.

Je suis allée voir le nouvel orphelinat de l’association Hope. Vraiment une très belle maison, j’espère que les enfants pourront bientôt s’y installer.

Beaucoup de bénévoles aident Emil dans son travail. Il y a les tantes, un médecin qui s’occupent régulièrement de la santé des enfants, une sage-femme, les parents d’Emil qui veille à la nourriture afin qu’il y aie assez de riz et de haricots.

J’ai fais la connaissance de Lydia. Une fille de trois mois, abandonné à l’hôpital par sa maman. Elle est la fille d’un militaire. L’accouchement à nécessité une césarienne et comme la maman n’avait pas les moyens de payer cette opération, elle a du rembourser sa dette en travaillant à l’hôpital. Sur ce, elle a pris la fuite et à laissé sa fille derrière elle.

Je suis ensuite allé avec Emil à Bukavu, où j’ai rencontré ses frères et sœurs. Tous des jeunes personnes très sympathique. Nous avons eu de passionnantes discussions a propos de Dieu et du monde.

J’ai également fais la connaissance de Carlos Schuler et de Sœur Clotilde, qui ont pu partager leurs expériences avec moi.

Dans l’ensemble cela a été un temps intéressant !

Je vous souhaite à tous et à toutes un bon début d’automne !

Anita

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