Entries from January 2019 ↓
January 30th, 2019 — Demonstration
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gemeinsam für Familiennachzug und Grundrechte!
سويا. لم الشمل والحقوق الأساسية!
Together for family reunification and fundamental rights!
همه باهم برایِ حقِ پیوستنِ اعضایِ خانواده و حقوقِ بنیادین!
Sa 02.02.2019, 12:00 Uhr
Demo ab dem Gutenberg-Platz in Mainz!
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Am 1. Februar 2018 hat die Mehrheit der Abgeordneten des Deutschen Bundestags entschieden, den Familiennachzug für die Familienangehörigen von subsidiär geschützten Flüchtlingen weiter auszusetzen und ein neues Gesetz zur Regelung des Familiennachzugs zu machen. Die meisten Abgeordneten der SPD stimmten dem zu, damit die SPD zusammen mit der CDU/CSU eine Regierungskoalition werden konnte. Diese Regierungskoalition ver-abschiedete am 15. Juni 2018 das ‚Familiennachzugsneuregelungsgesetz‘, das seit 01.08. 2018 in Kraft ist:
Aus den Visumsanträgen von Familienangehörigen von Geflüchteten mit subsidiärem Schutz-status sollen 1000 Personen pro Monat ausgewählt werden, die als „humanitäre Fälle“ einreisen dürfen. Damit wurde aus dem Recht auf Familiennachzug ein willkürliches Gnadenrecht.
Die Erfahrungen der letzten Monate zeigen: Das Antragsverfahren ist kompliziert und mehrstufig und die beteiligten Behörden bearbeiten die Anträge so langsam, dass noch nicht einmal diese 1000 Menschen pro Monat einreisen können. Das entlarvt das Gesetz als Instrument, um Familiennachzug zu verhindern. Gleichzeitig verhindern Gesetze und bürokratische Hürden auch bei vielen anderen Familien ihr Zusammenleben, zum Beispiel indem für den Familiennachzug Dokumente verlangt werden, die Flüchtlinge aus vielen Ländern nicht beschaffen können.
Es macht uns wütend, dass die deutsche Regierung und das Asyl- und Aufenthaltsrecht Rechte von Flüchtlingen missachten. Wir wollen ein uneingeschränktes Recht auf Bildung, das Recht auf Sicherheit und ein Leben ohne Verfolgung. Wir wollen Respekt für alle Formen von Familie und das Recht auf Zusammenleben mit unseren Familien, wir fordern eine Arbeitserlaubnis, menschenwürdige Unterkünfte mit Privatsphäre und Bewegungsfreiheit.
Mit einer Demonstration in Mainz wollen wir zeigen, dass wir weiter gemeinsam protestieren werden, bis Grund- und Menschenrechte endlich für alle gelten.
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On 1 February 2018, the majority of the members of the German ‘Bundestag’ decided to continue to suspend family reunification for the family members of subsidiary protected refugees and to introduce a new law governing family reunification. Most members of the SPD agreed, so that the SPD could form a government coalition together with the CDU / CSU. On June 15, 2018, this government coalition passed the Family Reunification Renewal Act, which is in force since 01.08. 2018:
1000 people per month should be selected from the visa application of family members of refugees with subsidiary protection status and should be allowed to enter as “humanitarian cases”. Thus, the right to family reunification became an arbitrary right of grace.
The experience of recent months shows that the application process is complicated and multi-level and the authorities involved process the applications so slowly that not even these 1,000 people can enter the country each month. This exposes the law as an instrument to prevent fam¬ily reunification .At the same time, laws and bureaucratic hurdles prevent many other families from living together, for example by requiring documents for family reunification that refugees from many countries can not obtain.
It makes us angry that the German government and the asylum- and residence laws ignore rights of refugees. We want an unrestricted right to education, the right to safety and a life without persecution. We want respect for all forms of family and the right to live together with our families, we demand a work permit, decent accommodation with privacy and freedom of movement.
With a demonstration we want to show that we will continue to protest together until basic and human rights finally apply to all.
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در روز اول فوریهی ۲۰۱۸، اکثریت ِ نمایندگانِ مجلسِ آلمان تصمیمگرفتند که به تعلیقِ حقِ پیوستنِ بستگانِ پناهجویانی که دارای «حمایت فرعی» هستند، ادامه دهند و قانون جدیدی برای مدیریت کردنِ حقِ پیوستن ِ اعضای خانواده تصویب کنند. اکثریتِ اعضای حزب ِSPD، برای اینکه SPD در دولتِ ائتلافی حضور داشتهباشد، موافقیت خود را با این تصمیم به همراه احزاب CDU / CSU اعلام کردند. این دولتِ ائتلافی در تاریخ ۱۵ ژوئن ۲۰۱۸، قانون ِجدیدِ پیوستن ِاعضای خانواده را تصویب کرد. این قاتون از ۱ آگوست ۲۰۱۸ به اجرا در آمدهاست: تنها ۱۰۰۰ نفر در ماه میتوانند از قانونِ حمایتیِ پیوستنِ اعضایِ خانواده استفاده کنند. بنابرین، حقِ پیوستنِ اعضایِ خانواده تبدیل به موردِ لطف و رأفت قرار گرفتن شدهاست.
تجاربِ ماههای اخیر نشان دادهاست که فرایندِ درخواستِ ویزا پیچیده و چند لایه شدهاست، و صاحبانِ قدرت فرایندِ رسیدگی به این درخواستها را بسیار کُند انجام میدهند، تا حدی که حتی کمتر از ۱۰۰۰ نفر در ماه توانستند واردِ آلمان شوند. تا پایانِ نوامبر تنها ۱۵۶۲ ویزا صادر شدهاست. این سیاست این قانون را تبدیل به ابزاری برایِ ممانعتِ پیوستنِ اعضایِ خانواده کردهاست.
در همین زمان قوانینِ دستوپاگیر مانع از پیوستنِ بسیاری از اعضایِ خانواده شدهاست، به عنوانِ مثال مدارکِ موردِ نیاز برایِ پیوستنِ اعضایِ خانواده در بسیاری از کشورها غیرِ ممکن است.
این موضوع ما را خشمگین میکند که دولتِ آلمان حقوقِ اولیهی پناهجویان را پایمال میکند. ما خواهانِ حقِ تحصیلِ بیقید و شرط هستیم، حقِ برخورداری از امنیت و زندگی بدونِ ترس از موردِ تعقیب قرار گرفتن. ما خواهانِ احترام به همهی انواعِ خانواده و حقِ زندگی با اعضای خانواده هستیم، ما خواهانِ اجازهی کار، و حقِ انتخابِ محلِ زندگی نیز هستیم.
با یک تظاهرات در روز دوم فوریه در برلین و گردهماییهایِ غیرِ متمرکز در دیگر شهرهایِ آلمان در اول و دومِ فوریه میخواهیم نشاندهیم که به اعتراضمان باهم تا موردِ اعمالِ قرارگرفتنِ حقوقِ بنیادی برایِ همهیِ انسانها ادامه میدهیم.
Französisch + Farsi: http://familienlebenfueralle.net/2018/12/gemeinsam-fuer-familiennachzug-und-grundrechte/
Mehr Information: http://familienlebenfueralle.net
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January 30th, 2019 — Demonstration
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Gemeinsame Zuganreise aus Mainz!
Treffpunkt: 12:40Uhr Mainz Hbf, Abfahrt: 13:03Uhr, Gleis 6a
Am Samstag, den 2. Februar plant „Die Rechte Süd-West” erneut eine Kundgebungstour durch die Orte Alzey, Wörrstadt und Wöllstein. Kaum eine Woche nach dem Holocaustgedenktag wollen sie ihre rassistische und antisemitische Propaganda in unsere Region tragen.
Es ist dringend notwendig, das wir diesen faschistischen Umtrieben im Hinterland endlich entschlossen entgegen treten! Es gab in den letzten Jahren über 10 Neonazi-Aufmärsche. Es darf niemals sein, dass Neonazi-Aufmärsche zur Normalität werden.
Wir wollen uns dem, wie bereits bei den vorangegangenen Kundgebungen, aktiv entgegen stellen und rufen daher auf, die angekündigte Demonstration der Neo-Nazis zu blockieren. Für eine sichere An- und Abreise empfehlen wir euch, auf Antifaschistische Bündnisse oder Linksjugend Basisgruppen vor Ort zuzugehen und gemeinsam anzureisen
Facebook-Veranstaltung
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January 30th, 2019 — Demonstration
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Wir streiken weiter! Der Kampf für unsere Zukunft ist noch nicht vorbei. Der Kohleausstieg 2038 ist nicht akzeptabel um das 1.5 Grad Ziel geschweige denn den Erhalt unseres Planeten zu erreichen. Deshalb werden wir nicht stumm bleiben und wieder für unsere Zukunft streiken.
Wir laufen vom Bahnhofsplatz zum RaMa wo es eine Zwischenkundgebung geben wird. Von da geht es dann zum Frauenlob und schließlich zum wo es auch eine Zwischenkundgebung geben wird. An den drei Schulen machen wir kräftig Lärm damit jeder merkt dass wir da sind, dass wir laut sind und dass wir uns unsere Zukunft nicht wegnehmen lassen.
Die Abschlusskundgebung findet dann auf dem Gutenbergplatz statt.
Die genaue Route findet ihr hier:
https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1l7wIv9X37zlHMPYv0sI7FveIbM7EDpge&ll=50.00491240073737%2C8.26939380685144&z=16
#FridaysForFuture
Facebook-Veranstaltung
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January 30th, 2019 — Demonstration
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es wird eine gemeinsame Zuganreise aus Mainz geben. Nähere Infos werden zeitnah hier veröffentlicht.
Am Samstag, 16. Februar 2019 wird die militante rechtsextreme Partei „Der III. Weg“ in Fulda einen „Gedenkmarsch“ anlässlich der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 veranstalten. Nach Fürth (2012), Ostrava (2013), Karlsbad (2014), Wunsiedel (2015), Worms (2016), Würzburg (2017) und Nordhausen (2018) ist nun Fulda von den Neonazis auserkoren, hier ihren alljährlichen. „Fackelmarsch – Ein Licht für Dresden“ durchzuführen und einen jährlichen Gedenktag fordern.
„Der III. Weg“ ist die Nachfolgerin der seit 2014 verbotenen Nazi-Dachorganisation „Freies Netz Süd“. Sie versteht sich als „nationalrevolutionäre“ Partei und steht ideologisch in der Tradition der NSDAP.
Geschichtsrevisionismus, Nationalismus, Antisemitismus, Rassismus und Chauvinismus prägen das Programm der Partei. Dies spiegelt sich auch in dem Aufruf des „III. Weg“ für den 16. Februar wider. Skrupellos werden die Angriffe der Alliierten in Kriegsverbrechen umgedeutet, um so die Verbrechen des NS-Regimes zu relativieren und die Täter*innen Hitler-Deutschlands zu Opfern zu stilisieren.
Durch das Einwerfen von Flyern beim Anmelder der Gegenproteste und Veröffentlichung eines Bildes seines Hauses auf ihrer Homepage versucht der III. Weg bereits im Vorfeld des Fackelmarsches die Initiatoren einzuschüchtern und zu bedrohen. Wir werden uns nicht, durch dieses typische Agieren für die gewaltbereiten Mitglieder der Kleinstpartei, einschüchtern lassen. Wie bereits nach den Morddrohungen in 2017 bestärkt es uns in unserem Handeln!
Wir rufen alle DemokratInnen dazu auf, am 16. Februar zu zeigen, dass in unserer Stadt kein Platz für Hass ist. Wir wollen nicht, dass in Fulda Nazis ihre menschenverachtenden gesellschaftlichen Vorstellungen propagieren!
Wir lassen nicht zu, dass Neonazis Menschen bedrohen oder angreifen! Wir sind #unteilbar und #wirsindmehr! Es wird in 2019 kein neues 1939 in Fulda geben!
Lasst uns den Aufmarsch der Neonazis durch demokratische, kreative, laute und friedliche Proteste zu einer Blamage für diese Neonazis machen. Zeigen wir gemeinsam: In Fulda ist kein Platz für den III. Weg und andere neofaschistische Parteien. Fulda ist und bleibt weltoffen, bunt und tolerant. Unsere Barockstadt ist kein Ort für Neonazis!
Wir erwarten Euch am Samstag, 16.02.2019 ab 16.00 Uhr in der Fuldaer Innenstadt! Genaue Details zu Ort und Ablauf werden noch bekannt gegeben. Stay tuned
Facebook-Veranstaltung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_gmaps marker_address=”Fulda, Deutschland” marker_text=”JTNDaDYlM0VIZXklMkMlMjB3ZSUyMGFyZSUyMGhlcmUlMjElM0MlMkZoNiUzRSUzQ3AlM0VXZSUyMHdpbGwlMjBiZSUyMGdsYWQlMjB0byUyMHNlZSUyMHlvdSUyMGluJTIwb3VyJTIwb2ZmaWNlLiUzQyUyRnAlM0U=” markers=”%5B%7B%7D%5D”][/vc_column][/vc_row]
January 17th, 2019 — Soli, Veranstaltungen
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Soli Party DRUM´N´BASS
HAUS
Drum’n’Bass mit dem AHOJ TEK SOUNDSYSTEM
~ Syncope & Sonix (Breakbeat Alstars)
~ SOULTEK – AHOJTEK SOUNDSYSTEM (JungleTek,RaggaTek)
~ Andromanix (Liquid, DnB, JumpUp)
ANBAU
JamSession
~ offen für alle, für ein paar Instrumente ist gesorgt, bringt gerne welche mit
tba
Seit 2015 gab es jedes Jahr weit über 1000 Angriffe auf die Unterkünfte von Geflüchteten. Geflüchtete, Migrant*innen und People of Color bekommen die Folgen des gesellschaftlichen Rechtsrucks deutlich zu spüren.
Nicht zu vergleichen aber aktuell trifft die rechte Gewalt auch linke Aktivist*innen. Auf folgende linke Projekte wurden im Rhein-Main-Gebiet Brandanschläge verübt
~ 14.09.2018 Wohnprojekt Knotenpunkt (Schwalbach)
~ 13.11.2018 Wohnprojekt Au (Frankfurt)
~ 13.11.2018 Wohnprojekt Assenland (Frankfurt)
~ 03.12.2018 Wohnprojekt Schwarze7 (Hanau)
~ 9.12.2018 und ein weiterer am 10.12.2018 Linkes Zentrum Exzess (Frankfurt)
~ 21.12.2018 Linkes Zentrum Metzgerstraße 8 (Hanau)
Die Spenden der Party gehen an den Wiederaufbau das Wohnprojekt Knotenpunkt, welches unbewohnbar ist.
Gegen rechte Brandstifter*innen am Schreibtisch oder auf der Straße!
Spendenkonto für den Knotenpunkt
(auch kleine Beiträge, helfen den Bewohner*innen beim Wiederaufbau ihres Wohnprojekts)
Ullrike Röding-Gilberg
Verwendungszweck: Spende Knotenpunkt
IBAN DE13 50 1900 00600 1985 670
(Text zu Teilen aus der Stellungnahme des Mietshäusersyndikats vom 09.12.2018)
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January 17th, 2019 — Veranstaltungen
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Wir setzen auch in diesem Jahr unserer Reihe “Gentrifizierung und alternative Wohnformen” fort, dazu laden wir alle herzlich ein das neu entstehende syndikalistische emanzipatorische Kollektiv, kurz S-E-K, kennenzulernen.
Das S-E-K ist eine Gruppe von Menschen, die gemeinsam ein Wohnprojekt im Taunuskreis mit dem Mietshaussyndikat verwirklicht.
Aber was ist eigentlich ein Wohnprojekt und was macht das Mietshaussyndikat?
Wie verlaufen Prozesse hin zum gemeinsamen Leben?
An diesem Abend haben wir die Möglichkeit eine Utopie, eine andere Wohnform kennenzulernen, also seid gespannt, bringt Fragen mit. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion!
Beginn 19h
Ort Infoladen Cronopios, Zanggasse 21
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