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July 26th, 2018 — Demonstration
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für Samstag, den 4. August hat um 14:30 Uhr „Die Rechte Süd-West” gemeinsam mit der „Kameradschaft Rheinhessen” und dem „Nationalen Widerstand Zweibrücken” eine Demonstration unter dem Motto „Deutsche Zukunft schaffen – Gegen Überfremdung und Sozialabbau” angeküngt.
Besonders bemerkenswert ist dabei die Kameradschaft Rheinhessen, die um die 14 Mitglieder in der Region hat und auch schon desöfteren in Mainz gesichtet wurden. Sie existiert seit Anfang des Jahres und besteht aus Neonazis, die teilweise schon durch gewalttätige Übergriffe aufgefallen sind. Eine Gefahr stellt besonders Christian Häger dar, Mitglied bei der Kameradschaft Rheinhessen und der Bundesvorsitzende der Jungen Nationalen. Er hat ein laufendes Verfahren für die Gründung des faschistischen Aktionsbüros Mittelrhein, unter dem sich 30-40 Neonazis organisierten.
Es ist dringend notwendig, das wir diesen faschistischen Umtrieben im Hinterland endlich entschlossen entgegen treten! Es gab in den letzten zwei Jahren über 10 Neonazi-Aufmärsche in Rheinhessen und bisher hat es noch nicht geklappt eine große antifaschistische Masse zu mobilisieren, die den Rechten effektiv Einhalt geboten hätte. Es darf niemals sein, dass Neonazi-Aufmärsche zur Normalität werden, also sagt euren Leuten Bescheid und fahrt gemeinsam nach Alzey!
Der Treffpunkt für die Antifaschistische Gegendemonstration ist um 13:30 Uhr am Alzeyer Bahnhof – für eine sichere An- und Abreise empfehlen wir euch, mit Autos zu fahren oder mit uns im Zug. Wir werden hier noch entsprechende Reisegruppen & Zeitpunkte veröffentlichen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_gmaps marker_address=”Alzey Hbf, Alzey” marker_text=”JTNDaDYlM0VIZXklMkMlMjB3ZSUyMGFyZSUyMGhlcmUlMjElM0MlMkZoNiUzRSUzQ3AlM0VXZSUyMHdpbGwlMjBiZSUyMGdsYWQlMjB0byUyMHNlZSUyMHlvdSUyMGluJTIwb3VyJTIwb2ZmaWNlLiUzQyUyRnAlM0U=” markers=”%5B%7B%7D%5D”][/vc_column][/vc_row]
July 9th, 2018 — Demonstration
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Liebe Genoss*innen,
am Samstag den 14. Juli um 18:00Uhr hat die AfD eine Veranstaltung unter dem Thema “Fall Ali Bashar – Staatsversagen?” in der Sporthalle Gonsenheim (Rektor-Forestier-Str. 2) angemeldet.
Wir wollen die AfD nicht ungestört ihre rassistische Hetze verbreiten lassen und rufen daher zum Gegenprotest auf! Angemeldet haben wir von 17:00Uhr bis 21:00Uhr an der Weserstraße auf Höhe der Rektor-Forestier-Str. 4
Wir hoffen auf euer zahlreiches Erscheinen.
Liebe Grüße,
linksjugend [‘solid] Mainz[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_gmaps marker_address=”Rektor-Forestier-Str. 4, Mainz” marker_text=”JTNDaDYlM0VIZXklMkMlMjB3ZSUyMGFyZSUyMGhlcmUlMjElM0MlMkZoNiUzRSUzQ3AlM0VXZSUyMHdpbGwlMjBiZSUyMGdsYWQlMjB0byUyMHNlZSUyMHlvdSUyMGluJTIwb3VyJTIwb2ZmaWNlLiUzQyUyRnAlM0U=” markers=”%5B%7B%7D%5D”][/vc_column][/vc_row]
July 9th, 2018 — Demonstration
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am Samstag, den 21. Juli wollen vier rassistische und rechtsradikale Bündnisse aus Kandel, Mainz, Wiesbaden und NRW nach Mainz kommen, um einen Aufmarsch zu veranstalten. Dies stellt einen Höhepunkt innerhalb der Entwicklung von rechten Demos in Mainz dar.
Ab 14Uhr wird es Gegenprotest am Ernst-Ludwig-Platz geben.
Während die Aussagen und Positionen, die seit Monaten auf rechten Demos in Mainz propagiert werden, immer rassistischer und menschenverachtender werden, schafft es der Gegenprotest leider nur selten einen effektiven Widerstand dagegen zu organisieren. Dies liegt vorallem daran, dass es noch viel zu wenig Menschen sind, die sich den Rechten regelmäßig entgegen stellen und zwar so, dass diese sich ein zweites Mal überlegen werden, ob sie nochmal nach Mainz fahren.
Der Widerstand ist dringend notwendig, da sich die rechten Gruppen offenbar wohl in Mainz fühlen. Wahrscheinlich wurden die Personen auch zu sehr unterschätzt, da sie nicht aus dem klassischen Neo-Nazi-Spektrum stammen, sondern ältere reaktionäre Menschen sind, die einen Hang zu Verschwörungstheorien haben, jedoch immer krassere rassistische Propaganda verbreiten.
Ein paar Beispiele: Bei den letzten zwei Demos wurde dazu aufgerufen “Bürgerwehren” zu gründen, außerdem würde ein “Genozid am deutschen Volk” stattfinden, aktuell würde Deutschland den “Abschaum Afrikas” zu sich aufnehmen und die Einwanderungspolitik führe zum “Untergang der weißen Bevölkerung”. Desweiteren würde Merkel den “Austausch der europäischen Kulturvölker” durchführen und der Staat würde mit 100 Millionen Euro die “korrupte DGB Asyl-Mafia” finanzieren.
Wir müssen alles dafür tun, es den Rassisten und Rechtsradikalen in Mainz so ungemütlich wie möglich zu machen! Deshalb hier der dringende Aufruf an alle Antifaschist*innen in Mainz und Umgebung. Kommt am Samstag, den 21. Juli um 14Uhr zum Ernst-Ludwig-Platz und zeigt den Braunen, dass sie in Mainz nichts verloren haben!
Facebook-Veranstaltung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_gmaps marker_address=”Ernst-Ludwig-Platz, Mainz” marker_text=”” markers=”%5B%7B%7D%5D”][/vc_column][/vc_row]
June 27th, 2018 — Demonstration
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Am Sonntag, den 01. Juli wollen um 13:00Uhr wieder Rechtspopulisten und Rechtsradikale in Mainz auf den Helmut-Kohl-Platz gehen. Dies passiert leider nicht zum ersten Mal. Seit Mitte März versammelt sich alle zwei Wochen eine Gruppe unter dem Namen “Beweg was Deutschland”, die nichts anderes macht, als rassistische Hetze zu verbreiten. Deshalb möchten wir uns um 12:00Uhr auf dem Petersplatz treffen, um effektiv gegen die Rechten protestieren zu können!
Der Ton innerhalb der Gruppe hat sich bei ihrer letzten Kundgebung nochmal deutlich verschärft. So wurde beim “Tag der Patrioten” in Mainz gesagt es würde ein Genozid am deutschen Volk stattfinden, aktuell würde Deutschland den Abschaum Afrikas zu sich aufnehmen und die Einwanderungspolitik führe zum Untergang der weißen Bevölkerung. (Alles nachzuhören in ihren Live-Streams, die sie jedes Mal von ihren Demos machen und auf ihrer Facebook-Seite speichern)
Die Gegenproteste haben in Mainz leider massiv an Zulauf verloren, gerade bei ihrer letzten Veranstaltung konnten sie fast ungestört ihre Hetzreden abhalten. Deshalb hier der dringende Aufruf an alle Antifaschist*innen in Mainz und Umgebung. Kommt am Sonntag, den 01. Juli am besten vor 13:00Uhr zum Helmut-Kohl-Platz und zeigt den Braunen, dass sie in Mainz nichts verloren haben!
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_gmaps marker_address=”Helmut-Kohl-Platz, Mainz” marker_text=”JTNDaDYlM0VIZXklMkMlMjB3ZSUyMGFyZSUyMGhlcmUlMjElM0MlMkZoNiUzRSUzQ3AlM0VXZSUyMHdpbGwlMjBiZSUyMGdsYWQlMjB0byUyMHNlZSUyMHlvdSUyMGluJTIwb3VyJTIwb2ZmaWNlLiUzQyUyRnAlM0U=” markers=”%5B%7B%7D%5D”][/vc_column][/vc_row]
June 27th, 2018 — Demonstration
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Sonntag, 01. Juli, 17Uhr, Mainz Hbf:
Soli-Demo gegen Gentrifizierung – für Vielfalt
30 Jahre sind nicht genug…
Gegen Gentrifizierung, für Vielfalt, in der Stadt , auf dem Campus und überall!
In einer Stadt, in der ganze Häuserblocks neu gebaut und bezahlbarer Wohnraum verdrängt werden, muss eine Universität stetig Schritt halten.
Alles was nicht profitsteigernd ist, muss weg. Vom Hauptbahnhof bis zum Inter 1.
In diesem neuen Mainz bilden Prestigeprojekte und die Vermarktung von Lebensraum eine gruselige Einheit.
Diese Entwicklung bedroht die Möglichkeit vielfältigen Lebens.
In einer Gesellschaft, deren wirtschaftliches System sich für einen Teil ihrer Mitglieder immer mehr zur Notlage zuspitzt und über realisierbare Konzepte, wie das bedingungslose Grundeinkommen (BGE), nicht ausreichend und ernsthaft diskutiert wird, ist es wichtig einmal mehr auf diese Missstände aufmerksam zu machen .
Im gewohnten Umfeld wohnen zu bleiben, muss gewährleistet sein, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, Einkommen etc. .
Bewohner*innen der Stadt Mainz sollten mitgestalten und mitbestimmen dürfen.
Ein ,,Volksentscheid“ über den Bibelturm gleicht dabei nur einem ,,hingeworfenen Knochen“.
Wir wollen auf die Straße gehen, weil die Situation des Haus Mainusch ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer gleichförmigen Universitätslandschaft ist, in der alternative Räume nicht nur nicht gewollt, sondern nicht mehr geduldet werden.
Die Duldung und damit verbunden Auflagen des Haus Mainusch wurden zwar bis zum 30.11.2018 verlängert,
das stellt für uns aber keine Perspektive dar.
Viel mehr wirkt es wie ein erneuter Versuch unsere Struktur durch Verwirrung und Verunsicherung zu lähmen.
In einer ähnlichen Situation war das Projekt schon letztes Jahr.
Das ist ein Grund mehr langfristig auf das Ziel hinzuarbeiten das Haus Mainusch zu erhalten.
Deshalb ist die Demo sowohl Fortsetzung als auch Neustart der Mainusch-BLEIBT-Kampagne.
Seit Ende der 80er besteht dieses Haus in seiner jetzigen Form, war und ist der Versuch jenseits von Verwertungslogik, Menschen einen Raum aktiv mitgestalten zu lassen, Diskriminierungen jeglicher Art zu bekämpfen und Hierarchien abzubauen.
Mit diesem politischen Gegenentwurf zu den herrschenden Verhältnissen ist das Projekt „Haus Mainusch“ für viele nur ein Schandfleck auf dem Campus.
Für uns ist es viel mehr…
Haus Mainusch bleibt- und zwar unabhängig, selbstverwaltet und unverdrängbar !!!
bleibt friedlich und lasst euch nicht provozieren…
Wenn ihr Redebeiträge habt bringt sie gerne mit.
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May 23rd, 2018 — Demonstration
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der AStA Universität Mainz und das Referat für Politische Bildung – AStA Universität Mainz haben versucht am Dienstag, den 05. Juni um 18Uhr einen Vortrag mit Felix Perrefort unter dem Titel “Islamisierung und antirassistisches Appeasement” zu veranstalten.
Dies ist ihnen aufgrund von massivem Widerstand aus der Mitte der Studierendenschaft nicht gelungen!
Es haben sich mindestens 70% des Saals unserer Aktion angeschlossen und die Bühne besetzt. Dort wurde ein Text vorgelesen, der die rechten und rassistischen Auswüchse von Felix Perrefort thematisiert.
Anschließend hat der Veranstalter mitgeteilt, dass der Vortrag Perreforts nicht stattfinden wird. Unsere Aktion war also ein voller Erfolg und niemals hätten wir mit so viel Unterstützung gerechnet, oder damit dass Herr Perrefort keinen einzigen Ton durch das Mikrofon sagen wird! Vielen Dank dafür an alle, die mitgemacht haben und gezeigt haben, dass die Uni ein Ort der kulturellen und religiösen Vielfalt bleibt und rassistische, islamfeindliche Hetze niemals toleriert wird, erst Recht nicht an der Uni!
An diesem Abend wurde klar und deutlich gezeigt, dass die Mehrheit der Anwesenden nicht hinter Felix Perrefort stehen, sondern gegen ihn und seinen Rassismus! Wir haben genau das erreicht, was wir wollten. Öffentlichkeit und das Verhindern ihrer Veranstaltung! Und wir werden auch bei jeder nächsten Veranstaltung vor Ort sein und Rassismus keinen Platz lassen, sollten sich wieder irgendwelche Spinner überlegen, Rassisten einzuladen!
Den Text über Felix Perrefort, der auch im Hörsaal vorgetragen wurde findet ihr hier: Informationen über Felix Perrefort[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
May 23rd, 2018 — Demonstration
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>> Trauer statt Hass <<
Gegen Gewalt an Frauen* und rechte Instrumentalisierung
Als wir von dem Tod der 14-jährigen Mainzerin Susanna erfuhren, waren wir alle sehr geschockt. Wie viele Mainzer*innen wussten wir, dass sie bereits wochenlang vermisst gemeldet war. Umso schlimmer ist es nun für uns und vor allem für die Angehörigen von Susanna die traurige Gewissheit zu haben, dass sie nicht mehr lebt. Wir möchten unser tiefstes Mitgefühl und Beileid für alle Nahestehenden von Susanna ausdrücken.
Um Susannas Tod würdig zu gedenken möchten wir das Wochenende dafür nutzen, den Menschen in Mainz die Möglichkeit zu geben, gemeinsam ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen und der Familie Solidarität und Mitgefühl zu zeigen. Wir wollen außerdem auf die Straße gehen, um aufzuklären über die schreckliche Gewalttat und ihre Hintergründe.
Die Vergewaltigung und der Mord an dem Mädchen zeigen, dass diese Gesellschaft zutiefst patriarchal ist und viele Frauen* Opfer von Männern werden, die ihre gesellschaftliche Vormachtstellung ausnutzen, um sie zu unterdrücken. Denn Susanna ist kein Einzelfall! In Deutschland liegt die Zahl der Frauen, die körperliche, sexuelle und/oder psychische Gewalt vor dem 15. Lebensjahr erlebt haben bei 44%. Fast jede zweite Frau hat demnach von Gewalterfahrungen in ihrer Kindheit berichtet. Davon haben 42% körperliche und/oder sexuelle, 37% körperliche und 13% sexuelle Gewalt erfahren.* Die Dunkelziffer dürfte erheblich höher sein, da viele Missbrauchsfälle nicht zur Anzeige gebracht werden. Diese Zahlen lindern natürlich nicht den Schmerz, den ihr Tod hervorgerufen hat. Sie zeigen aber, dass es vielen so ergehen kann, wie Susanna. Und dass ihr Tod eine Lehre für uns sein muss! Nämlich uns mit der Frage zu beschäftigen, wie wir solche Gräueltaten in Zukunft verhindern können, wie wir die Gesellschaft so beeinflussen können, dass sie sich abwendet von den derzeitigen Verhältnissen, in denen Menschen die Macht gegeben wird die Freiheit und die Selbstbestimmung anderer zu beschneiden, oder gar zu vernichten. Überall dort, wo sich Männer das Recht herausnehmen, über eine Frau zu bestimmen, über ihren Körper, über ihr Leben, müssen wir Widerstand leisten! Der Druck auf Menschen, die die sexuelle Selbstbestimmung anderer nicht respektieren, muss immens erhöht werden. Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn alle frei sind über sich und ihren Körper zu bestimmen. Wenn wir versuchen diese Themen so oft wie möglich anzusprechen, mit Partner*in, Freund*innen, Bekannten und allen Menschen, die wir erreichen können; wenn wir die Strukturen benennen und angehen, die solche Denk- und Handlungsmuster hervorbringen; und wenn wir uns Gedanken machen und diese verbreiten und auch aktiv werden, bei jeder Ungerechtigkeit, die wir beobachten: Dann können wir die Gesellschaft verändern und diese Welt zu einem Ort machen, in dem irgendwann keine Frau* mehr sexuelle Gewalt erleben muss!
Leider müssen wir mit Erschrecken feststellen, dass Rechtspopulisten und Rechtsextreme versuchen, an diesem Wochenende in Mainz den Tod von Susanna für ihre widerliche, rassistische Hetze zu instrumentalisieren. Und das deshalb, weil der mutmaßliche Mörder Iraker ist. Den Rechten geht es nicht um Trauer, sondern um Hass. Sie wollen ihren Hass auf Geflüchtete und Nicht-Deutsche verbreiten, in dem sie seine Taten auf seine Herkunft reduzieren. Wenn man sich jedoch intensiv mit der Thematik befasst, kommt man zu dem Schluss, dass das Problem von einer männlich-autoritären Gesellschaft ausgeht, die wir in fast jedem Land der Welt vorfinden. In diesen patriarchalen Gesellschaften, wie wir sie zurzeit auch noch in Deutschland vorfinden, wird es von dir erwartet die Klappe zu halten, wenn dich jemand missbraucht, der in der Hierarchieebene über dir steht. Das sind, unter anderem, die Hintergründe, warum es so viel Gewalt gegen Frauen* gibt und nicht die rassistischen Erklärungsversuche der Rechten.
Termine
Am Samstag, den 09. Juni findet um 13Uhr eine Gedenkkundgebung auf dem Petersplatz (beim SchonSchön) statt. Hier möchten wir einen Raum schaffen, um der verstorbenen Susanna zu gedenken und unsere Trauer kund zu tun.
Am gleichen Tag mobilisiert die AfD um 15Uhr vor die Staatskanzlei in Mainz und versucht dort ihre rassistische Hetze zu verbreiten. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen für Susanna und gegen die Instrumentalisierung durch die AfD setzen.
Am Sonntag, den 10. Juni findet um 12:30Uhr eine Demonstration unter dem Titel „stop the violence! – für einen antirassistischen Feminismus“ statt, die am Hauptbahnhof in Mainz beginnt. Dort möchten wir vor allem über strukturellen Sexismus und Gewalt an Frauen in unserer Gesellschaft aufklären. Gleichzeitig möchten wir uns mit dieser Demo gegen jeden Versuch von rechts stellen, Rassismus in den Feminismus zu integrieren. Unser Kampf für die Befreiung der Frauen bleibt antirassistisch! Und das werden wir auch den „Beweg was Mainz“-Teilnehmer*innen mitteilen, die sich ab 15Uhr auf dem Helmut-Kohl-Platz versammeln wollen. Diese Menschen haben sich bereits früher unter dem Namen „Merkel muss weg“ in Mainz versammelt und islamfeindliche und neurechte Parolen verbreitet. Macht euch jedoch bitte die besondere Situation bewusst und überdenkt die Ausdrucksweise eures Protestes.
Am Montag, den 11. Juni finden um 17:15Uhr Proteste auf dem Gutenbergplatz statt. Diese richten sich gegen eine Gruppe Rechtsextremisten, die sich ab 18Uhr auf dem Domplatz versammeln möchten. Sie sind zuvor in Kandel aufgetreten, wo sie Neonazis und Rechte aus ganz Deutschland mobilisiert haben. Dort kam es sogar zu gewalttägigen Übergriffen gegen Gegner*innen. Deshalb ist an diesem Tag unser Ziel ganz klar: Wir möchten diesen Hetzern nicht eine Sekunde das Wort und den Platz überlassen!
Lasst uns deshalb zusammen und auf die Straße gehen! Lasst uns gemeinsam einen Ort finden, an dem der Trauer und der Schmerz über den Tod von Susanna Platz hat. Lasst uns gemeinsam gegen die sexuelle Gewalt und die Unterdrückung aller Frauen* protestieren. Und lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen, dass wir diesen schrecklichen Tod niemals von Rechtsextremen instrumentalisieren lassen werden.
*Quelle: https://www.frauen-gegen-gewalt.de/eu-weite-erhebung-gewalt-gegen-frauen-fra-2014.html[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
May 23rd, 2018 — Demonstration
[vc_row][vc_column][vc_column_text]TOGETHER AGAINST RACISM
… ist auch dieses Jahr wieder das Motto des Youth Culture Festivals!
Damit diese Message aber nicht nur bei den Festivalbesuchern und Festivalbesucherinnen am und um den Kulturpark am Schlachthof ankommt, sondern auch der Rest der Stadt mitbekommt, dass wir keine Lust auf Rassismus, Ausgrenzung und Hass haben, werden wir wieder eine Demo veranstalten. Quer durch die Innenstadt, bis zum Festivalgelände.
Los geht es um 13:00 Uhr am Mauritiusplatz! Es gibt Musik auf die Ohren und kurze Redebeiträge für den Kopf! Von dort geht’s dann auf unserer Demoroute mitten durch Wiesbaden. Das Ziel ist das Festivalgelände.
ABLAUF
13:00 Uhr Mauritiusplatz
13:30 Uhr Kundgebung
15:00 Uhr Ankunft Festivalgelände + Eröffnung
15:00 Uhr – 00:00 Uhr: Festival
Alle Infos unter: Together Against Racism[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_gmaps marker_address=”Mauritiusplatz, Wiesbaden” marker_text=”JTNDaDYlM0VIZXklMkMlMjB3ZSUyMGFyZSUyMGhlcmUlMjElM0MlMkZoNiUzRSUzQ3AlM0VXZSUyMHdpbGwlMjBiZSUyMGdsYWQlMjB0byUyMHNlZSUyMHlvdSUyMGluJTIwb3VyJTIwb2ZmaWNlLiUzQyUyRnAlM0U=” markers=”%5B%7B%7D%5D”][/vc_column][/vc_row]
May 23rd, 2018 — Demonstration
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Erstmalig seit Jahrzehnten sind mit der AfD im letzten Jahr radikal rechte Kräfte in den Bundestag eingezogen. In Bayern wollen sie dieses Jahr den Einzug in den Bayerischen Landtag schaffen. Dagegen werden wir protestieren: Die AfD hat sich in den letzten Jahren radikalisiert, der ultrarechte „Flügel“ gewinnt weiter an Einfluss und die Partei kann nahezu ungehindert auf immer mehr Kanälen ihre menschen- und lebensfeindlichen Positionen vertreten.
Die Afd…
… will die Erinnerung an die Verbrechen des deutschen Faschismus und an den Holocaust tilgen.
… hetzt gegen Geflüchtete, Muslim*innen, Jüd*innen und andere Minderheiten in Deutschland. Die Partei fordert „Minuszuwanderung“, sprich Massendeportationen von Migrant*innen, und sie spricht Muslim*innen das Recht auf freie Religionsausübung ab.
… vertritt ein reaktionäres Gesellschafts- und Familienbild; sie instrumentalisiert Gewalt gegen Frauen und will die Rechte von Frauen, Homo- und Transsexuellen gleichzeitig massiv einschränken.
… steht für soziale Spaltung: Sie fordert die Minderung von Ausgaben für Soziales, die Risiken beispielsweise des Alters sollen verstärkt privat getragen werden.
… vertritt eine menschen- und lebensfeindliche Haltung gegenüber Menschen mit Behinderung.
… tritt für eine Aufrüstung und Militarisierung der Gesellschaft ein.
… ist vielerorts mit der extremen Rechten verzahnt und beteiligt sich an Straßenmobilisierungen der extremen Rechten.
Wir wollen nicht zulassen, dass die AfD mit ihrem radikal rechten Programm noch weiter an Einfluss gewinnt. Deshalb nehmen wir den Parteitag der AfD zum Anlass, um gemeinsam mit tausenden Menschen gegen die menschenverachtenden Positionen dieser Partei zu demonstrieren und deutlich zu machen:
Wir stehen an der Seite von Geflüchteten, von Muslim*innen, von Jüd*innen und von allen Menschen, die rassistisch diskriminiert und bedroht werden, an der Seite von allen Mitgliedern unserer Gesellschaft, die nach dem Willen der AfD systematisch benachteiligt und ausgegrenzt werden sollen.
Wir treten ein für die Lehren aus den deutschen Verbrechen der Vergangenheit, die sich niemals wiederholen dürfen. Unsere Alternative ist Solidarität.
Alle Infos unter: Gegen den AfD-Bundesparteitag[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_gmaps marker_address=”Am Messezentrum 5, Augsburg” marker_text=”JTNDaDYlM0VIZXklMkMlMjB3ZSUyMGFyZSUyMGhlcmUlMjElM0MlMkZoNiUzRSUzQ3AlM0VXZSUyMHdpbGwlMjBiZSUyMGdsYWQlMjB0byUyMHNlZSUyMHlvdSUyMGluJTIwb3VyJTIwb2ZmaWNlLiUzQyUyRnAlM0U=” markers=”%5B%7B%7D%5D”][/vc_column][/vc_row]
May 18th, 2018 — Demonstration
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Aufruf zum NoTddZ am 02. Juni 2018 in Goslar
Am 2.6.2018 wollen sich in Goslar Neonazis aus ganz Deutschland und darüber hinaus unter dem Motto „Tag der deutschen Zukunft – Unser Signal gegen Überfremdung“ versammeln, um ihre menschenverachtende Ideologie auf die Straße zu tragen. Bereits zum 10. Mal rufen ost- und westdeutsche Neonazis zum jährlichen Tag der deutschen Zukunft (TddZ) auf, eine Kampagne die mit der Demonstration im Juni in einer ausgewählten Stadt ihren Abschluss findet. Unser klares Ziel ist es den TddZ in Goslar zu verhindern!
Neonazistische Umtriebe in und um Goslar
Zum Abschluss des Aufmarsches 2017 in Karlsruhe wurde das TddZ-Banner an das mittlerweile aufgelöste „Kollektiv Nordharz“ überreicht. Es wurde verkündet, dass das 10-jährige Jubiläum des jährlichen Naziaufmarsches in der „Reichsbauernstadt“ Goslar stattfinden soll. Der Grund für die Wahl Goslars liegt in den guten Verbindungen der Nordharzer Kameradschaftsstrukturen zur Neonaziszene in ganz Deutschland. Auch bundesweit regelmäßig auffallende
Akteure in und um Goslar sind etwa Joost Nolte, Carsten Dicty, Jan Derks, Dominik Brandes, Christoph Moldehnke und Ulf Ringleb, die alle Mitglieder des Kollektiv Nordharz waren und nun im neuen „Großkreisverband Südostniedersachsen“ der Kleinstpartei „Die Rechte“ aktiv sind. Dieser lokale Parteiableger wurde im Januar 2018 in Bad Harzburg gegründet und übernimmt die Organisation des TddZ in Goslar. Mit der Neugründung scheinen die Nazis
ein staatliches Verbot ihrer früheren, kameradschaftsähnlichen Strukturen präventiv verhindert zu haben; mit dem Eintritt in „Die Rechte“ wählten die Harzer Neonazis damit ein Vorgehen, das ihre Dortmunder „Kameraden“, unter anderem Gastgeber des TddZ 2016, in ihrem Sinne erfolgreich genutzt hatten. Goslar ist schon seit einigen Jahren Anlaufpunkt der südniedersächsischen Neonaziszene. So fielen Mitglieder des Kollektiv Nordharz 2017 in Goslar vor allem durch ihre Unterstützung von NPD-Wahlkampfständen auf, wobei anschließende Einschüchterungs- und Verfolgungsversuchen gegenüber Antifaschist*innen nicht ausblieben. Neben den gemeinsamen Veranstaltungen mit Mitgliedern des „Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen“ – nun „Volksbewegung Niedersachsen“ – suchen Mitglieder des Kollektiv Nordharz die aktive Vernetzung mit neonazistischen und rechtsradikalen Gruppierungen und Parteien. Sie waren beispielsweise auf dem thüringischen Eichsfeldtag 2017 präsent, warben auf den letztjährigen Rechtsrockkonzerten in Themar für die Teilnahme am kommenden TddZ und präsentierten sich in vorderster Reihe beim Naziaufmarsch zum 30. Todestag des verurteilten NS–Kriegsverbrechers Rudolf Heß. Das Ziel ihrer teils prominenten Auftritte ist offensichtlich: Die Nordharzer Menschenfeinde wollen am 2. Juni 2018 aus ganz Deutschland Neonazis nach Goslar mobilisieren, um an diesem Tag gemeinsam ihre neonazistische Ideologie auf die Straße zu tragen. Auch vor Ort erhoffen sie sich einen politischen Nutzen aus ihrer Mobilisierung. Die lokalen Nazistrukturen, die sich vor einigen Jahren noch selbst als „Festung Harz“ deklarierten, sollen gestärkt werden, wobei vor allem auf die Mobilisierungsfähigkeit des 10-jährigen Jubiläums gepocht wird. Wie ernst sich die lokalen Nazis in Goslar bezüglich ihrer Rolle rund um den TddZ nehmen, lässt sich an ihren beständigen Mobilisierungsversuchen mit Hilfe von Ständen und Flyeraktionen auf diversen Veranstaltungen erkennen. Gleichzeitig versuchten sie bereits zweimal, wenn auch eher unbeholfen, lokale Veranstaltungen des Bündnis gegen Rechts (BGR) in Goslar zu stören, auf denen erste Planungen für eine No-TddZ-Kampagne erarbeitet wurden.
Warum wir den TddZ verhindern wollen
Nicht erst seit den Bundestagswahlen im vergangenen September ist in Deutschland eine Stärkung völkisch-nationalistischer, antifeministischer und rassistischer Kräfte deutlich zu erkennen. Es sind Akteure der Neuen Rechten und natürlich die AfD, denen es derzeit gelingt, ihr nationalistisch und rassistisch geprägtes Weltbild in die Mitte der Gesellschaft zu transportieren. Sie können dabei auf eine extrem rechte Straßenbewegung bauen, die bereits vor vier Jahren mit den teils erfolgreichen
HOGESA- oder PEGIDA-Aufmärschen die Notwendigkeit eines breiten antifaschistischen Widerstandes klar erkennbar werden ließ. Zwar profitieren neonazistische Gruppierungen und gerade Parteien nicht von dem gegenwärtigen Rechtsruck; jenseits bestimmter Regionen, in denen sie ohnehin subkulturell und im Alltag stark verankert sind, bleibt ein besonderer Zulauf aus. Doch die derzeit erfolgreichen Diskursstrategien von AfD und Co. erweitern ihre Handlungsspielräume. Mit dem Verschieben des Sagbaren nach Rechts wird die ohnehin (potenziell) tödliche Gewalt von Neonazis noch mehr toleriert und sie selbst zu ihren Taten weiter ermutigt. Denn gerade die neonazistischen Organisationen sind es, die den Faschismus als Ideologie verinnerlicht haben und dessen gewaltsame Umsetzung vertreten. Neben dem extrem völkischen Nationalismus umfasst diese Ideologie vor allem auch den Wunsch nach Terror gegen jene, die aufgrund von Nationalität, Hautfarbe, Religion, sexueller Orientierung oder körperlicher Verfassung nicht in ihr Weltbild passen und gegen diejenigen, die sich aktiv und konsequent für eine emanzipatorische Gesellschaft und gegen die Verbreitung solcher faschistischer Ideologien einsetzen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass in den vergangenen Jahren nicht nur ein kontinuierlicher Anstieg rassistischer Hetze, sondern auch von körperlichen Angriffen zu erkennen ist. Der Nährboden dieser Hetze ist dabei die Krisenhaftigkeit des Kapitalismus. Rechte Strömungen schüren die permanenten Abstiegsängste, indem sie eine soziale Konkurrenz jener befeuern, die von dieser Krise am Meisten betroffen sind. Dabei wird nach Schuldigen gesucht, die als Erklärung für eine weiter anwachsende Kluft zwischen Arm und Reich, die Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes oder der sich verstärkenden Wohnungsnot herhalten müssen. Gefunden werden diese Schuldigen in den Bevölkerungsgruppen von Migrant*innen und Geflüchteten, die von völkisch-nationalistischen Bewegungen als die „äußeren Feinde“ der deutschen Bevölkerung ausgemacht werden. Seit 2014 lässt sich daher eine Kontinuität der rassistischen Hetze und eine Zunahme an körperlichen und verbalen Angriffen auf Migrant*innen in allen bundesdeutschen Orten und Städten feststellen. Gleichzeitig kommt es in immer kürzeren Abständen zu Angriffen auf zentrale Aufnahmestellen oder Unterkünfte von Geflüchteten, bei denen zum Teil das Leben der Bewohner*innen durch das Legen von Bränden oder durch das Eindringen in die Gebäude und Anwendung roher Gewalt gefährdet wurde. 2015 Heidenau und Freital, 2016 Bautzen, 2018 Wurzen und Cottbus – diese Progrome und rechten Mobilisierungen, die in einer Tradition von Rostock-Lichtenhagen, Mölln oder Hoyerswerda stehen, sind nur einige wenige Beispiele, die verdeutlichen, welche Ausmaße diese Hetze und Gewalt bereits angenommen hat. Zum Tag der deutschen Zukunft wollen sich nun jene faschistischen Organisationen treffen, für die die rechten Gewalttaten der letzten Jahre nur einen Beginn in der Sehnsucht nach der Vernichtung des „Feindes“ darstellen. Sie sind es, die in Goslar gemeinsam ihre vermeintliche Stärke demonstrieren wollen. Mobilisiert wird dabei in unterschiedliche neonazistische Strömungen in ganz Deutschland. Hier treffen sogenannte Freie Kräfte oder Freie Kameradschaften auf Mitglieder rechtsradikaler Parteien, wie „Der Dritte Weg“, „Die Rechte“ und auch der NPD aufeinander. Im Vordergrund der gemeinsamen Abschlussdemo der TddZ-Kampagne steht vor allem das Netzwerken aller Beteiligten untereinander. Zu welchen Taten neonazistische Netzwerke fähig sein können, lässt sich am Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) aufzeigen, der zwischen 2000 bis 2007 insgesamt neun Menschen ermordete. Dass gerade der TddZ ein Ort der Vernetzung des rechten Terrors ist, zeigte sich 2016 in Dortmund. Der in Kameradschafts- und NPD-Kreisen allseits bekannte und umtriebige Funktionär Thorsten Heise traf sich im Rahmen des Aufmarschs mit britischen Combat 18-Aktivisten – also mit Vertretern jener international agierenden Terrororganisation, die auch in Deutschland trotz staatlichem Verbot wieder Fuß fasst.Wir stellen uns gegen jedwede neonazistische und faschistische Ideologie! Mit der alltäglichen und oftmals unwidersprochenen rassistischen Hetze muss einfür alle Mal Schluss sein!
Keine Zukunft für Nazis!
Wir werden uns in Goslar den Neonazis mit ihrer menschenfeindlichen Ideologie entgegenstellen und verhindern, dass sie am 2. Juni marschieren werden. Denn wir haben die Chance, einen der letzten bundesweit relevanten Neonaziaufmärsche auf den Trümmerhaufen der Geschichte zu verfrachten. Wir werden das große Netzwerktreffen der rassistischen Täter und NS-Verherrlicher zu ihrer größten Misere gestalten. Wir begegnen der Drohkulisse, die von den Teilnehmenden des TddZ gegen Migrant*innen und Geflüchte aufgebaut wird, mit einem klaren Signal: Kein Fußbreit der neonazistischen und faschistischen Ideologie! An diesem Tag wird ein breites gesellschaftliches Bündnis zeigen, was es von dem Vorhaben der Nazis hält. Wir zeigen uns solidarisch mit allen Aktionsformen, die dazu beitragen den TddZ zu verhindern. Es gilt den Neonazis das Leben so schwer wie nur möglich zu machen.
Für eine grenzenlose Solidarität und eine emanzipatorische Gesellschaft! Kommt mit uns am 2. Juni auf die Straße und lasst uns gemeinsam den „Tag der deutschen Zukunft“ verhindern!
Alle Infos unter: Keinen Tag der deutschen Zukunft
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