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02. Juni: Demo gegen Bernd Höcke in Bruchsal!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

am 02. Juni 2018 kommt Björn Höcke von der AfD nach Bruchsal.

Das Bündnis „Wir für Menschlichkeit“ in Bruchsal ruft zur Menschenkette auf!

Ab 10:00 Uhr Info- und Luftballonstände in der Innenstadt
Um 12.30 Uhr Sammeln an den Infoständen – Aufbau der Menschenkette
Um 15:00 Uhr Beginn der AfD-Demo auf dem Friedrichsplatz

Anbei übersenden wir euch den Flyer zur Aktion und bitten um eure Teilnahme und Mobilisierung.

Wir wollen in Bruchsal und in keiner anderen Stadt Hetzreden von Höcke hören!
Wir stehen für eine Gesellschaft ein, in der jeder Mensch unabhängig von Herkunft, Aussehen, Glauben und sexueller Orientierung angstfrei und selbstbestimmt leben kann.
Die Würde des Menschen ist unantastbar, die Menschenrechte sind unteilbar.
Lasst es deshalb nicht zu, dass Höcke und seine Partei ohne Widerspruch den öffentlichen Raum mit Hetze überschwemmen.

Kommt deshalb nach Bruchsal und lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen!

Alle Infos unter: Wir für Menschlichkeit[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_gmaps marker_address=”Friedrichsplatz, Bruchsal” marker_text=”JTNDaDYlM0VIZXklMkMlMjB3ZSUyMGFyZSUyMGhlcmUlMjElM0MlMkZoNiUzRSUzQ3AlM0VXZSUyMHdpbGwlMjBiZSUyMGdsYWQlMjB0byUyMHNlZSUyMHlvdSUyMGluJTIwb3VyJTIwb2ZmaWNlLiUzQyUyRnAlM0U=” markers=”%5B%7B%7D%5D”][/vc_column][/vc_row]

Den AfD Landesparteitag in Bingen stören!

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Die selbsternannte “Alternative für Deutschland” hält erneut ihren Landesparteitag im Rheintal-Kongresszentrum ab. Nach erfolgreicher Klage vor dem Mainzer Verwaltungsgericht werden wir ein weiteres mal mit einem Landesparteitag “beehrt”.

Wir wollen die AfD nicht in Bingen! Durch enorme Demonstrationen gegen diese Partei kämpfen wir weiterhin für ein tolerantes und solidarisches Miteinander.

Wir werden euch Anfahrts- und Parkmöglichkeiten in kürze zur Verfügung stellen.

Ablauf am 12.05:
Ab 11:30 Uhr: Demonstrationszug durch die Innenstadt zurück zum Veranstaltungsort.
Ab ca 12:00 Uhr: Tanzdemonstration vor dem Tagungsort mit Musik für jeden Geschmack.

Redebeiträge können natürlich sehr gerne, nach Rücksprache mit uns, gehalten und organisiert werden. Transparente, Fahnen o.ä sind ausdrücklich Erwünscht!

Erscheint zahlreich und mobilisiert Freunde und Vereine!

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Jugendblock auf der 1. Mai Demo Mainz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hinein in den Jugendblock zum revolutionären 1. Mai!

Mit einem breiten Bündnis wollen wir am traditionellen 1.Mai auf die Straße gehen, um ein Zeichen gegen Ausbeutung, Sozialabbau und Unterdrückung zu setzen, denn die anhaltenden Angriffe auf unsere Interessen machen den gemeinsamen Widerstand der arbeitenden und lernenden Jugend weltweit immer notwendiger!

Die Jahre 2017 und 2018 haben wieder in aller Deutlichkeit die Instabilität, Widersprüche und Unmenschlichkeit des kapitalistischen Weltsystems demonstriert. Deutschland ist nach wie vor von der Sparpolitik der GroKo geprägt. In Ländern wie zum Beispiel den USA regieren heute rechte Hetzer, die auch in Deutschland mit AfD und CSU Zulauf haben. Der Nahe Osten wird weiter destabilisiert. Während die SPD weiter fest zur Agenda 2010 steht und keine Erneuerung sozialdemokratischer Positionen in Sichtweite ist, überfällt das türkische AKP-Regime, unterstützt von dschihadistischen Kräften, die kurdischen Gebiete im Norden Syriens. Mit dabei auch hier Waffen aus deutscher Produktion, die auch sonst täglich auf der ganzen Welt Menschen töten.

Wir, die linksjugend [‘solid] Mainz, die SDAJ Mainz und Ciwanen Azad, wollen dies nicht länger hinnehmen und rufen alle, die an einer Verbesserung im Sinne des größten Teils der Bevölkerung interessiert sind auf, sich zu widersetzen! Auf eine immer drastischere Lage können wir nur mit dem konsequenten, gemeinsamen Kampf um unsere Interessen antworten

Jene, die vor diesen mördersichen Zuständen fliehen, begegnen der harten Anti-Flüchtlings-Politik von Donald Trump und der EU. Auf diese sich immer weiter verschlechternde Weltlage reagiert die Regierung in Deutschland mit gespielter Empörung, setzt aber ihre Politik die für die momentane Situation mitverantwortlich ist, fort. So werden weiterhin Panzer in die Türkei geliefert und so gut wie alle kurdischen Organisationen in Deutschland verfolgt. Auch sonst ändert sich nichts an der Treue gegenüber den USA, obwohl man doch den Populisten Trump angeblich so ablehnt!

Auf die neoliberale Politik der SPD und der Union antworten wir mit der Forderung für eine Millionärssteuer, einen Schluss mit der Agenda 2010 und die Enteignung der Schlüsselindustrien und den Banken. Wir setzen uns ein für eine Mindestsicherung für Erwerbslosen, eine Mindestrente von 1.050 € und einem Mindestlohn, ohne Ausnahmen, von 12€. Die Arbeitszeit muss flächendeckend auf 30h pro Woche reduziert werden, bei vollem Lohn- und Personalausgleich.

Auf den feigen Angriffskrieg von Erdogan antworten wir mit unserer uneingeschränkten Solidarität gegenüber der kurdischen Bevölkerung und fordern einen Stopp aller Waffenexporte, die Enteignung der Waffenindustrie unter demokratischer Kontrolle und Verwaltung der Arbeiter*innen und der Bevölkerung sowie die Umstellung aller Produktionsstätten der Waffenindustrie auf zivile Produktion. Deutschland muss zu dem aus der NATO austreten.
Auf die Wahl Trumps und seinem Kabinett der Bosse und Manager antworten wir mit der Forderung den Widerstand auf die Straßen zu tragen und neue linke Massenorganisationen aufzubauen und die bestehenden zu stärken und kämpferischer zu gestalten.

Hier in Mainz gehören die Mieten zu den teuersten in ganz Deutschland, tendenz steigend. Dies führt zu einem massiven Verdrängungsprozess und der langsamen Erstickung kultureller Beteiligung.

Statt konsequent zu handeln setzt die Politik zum Wohnungsbau weiterhin auf Privatinvestoren, welche gar kein Interesse an sinkenden Mieten haben und ohnehin nicht zu einer Senkung des Mietspiegels beitragen können. Projekte wie der Zollhafen sind trauriges Beispiel dieser verfehlten Politik. Auch die vielen Aufwertungs und verschönerungsprojekte führen unter den aktuellen Umständen eher zu Verdrängung. Gleichzeitig muss man aufgrund der fehlerhaften Grundstückspolitik für jedes Bauprojekt bei Immobilienhaien betteln und macht sich völlig abhängig. Sogar für Kitas sind Teilweise schlicht keine angemessenen Flächen vorhanden.

Der ÖPNV wird in Mainz zwar moderat ausgebaut, ist aber viel zu teuer. Ein akzeptables Sozialticket gibt es nicht, genauso wenig wie ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept oder einen Plan, ernsthaft Menschen vom PKW zum ÖPNV zu bewegen.

Auch in Mainz ist die herrschende Politik, wenn es hart auf hart kommt, nicht zu mehr in der Lage, als die bestehenden Mängel zu Verwalten und möglichst nett darzustellen. Wir fordern, endlich Schluss zu machen mit einer Politik im Sinne der Investoren, Immobilienhaie, Bauunternehmer und der Wohlhabenden. Mainz braucht endlich eine Politik im Interesse der großen Mehrheit, der Lohnarbeiter und der Benachteiligten!

Für eine kämpferische Jugend in Mainz und weltweit! Auf die Straße für internationale Solidarität und Sozialismus!

Ihr wollt mitmachen?
Meldet euch bei:
[email protected]
[email protected][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_gmaps marker_address=”Bahnhofplatz, Mainz” marker_text=”JTNDaDYlM0VIZXklMkMlMjB3ZSUyMGFyZSUyMGhlcmUlMjElM0MlMkZoNiUzRSUzQ3AlM0VXZSUyMHdpbGwlMjBiZSUyMGdsYWQlMjB0byUyMHNlZSUyMHlvdSUyMGluJTIwb3VyJTIwb2ZmaWNlLiUzQyUyRnAlM0U=” markers=”%5B%7B%7D%5D”][/vc_column][/vc_row]

Gegen rechte Hetze in Kandel und Germersheim!

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*Die Rechten treffen sich am Samstag, den 05. Mai um 14:00Uhr in Kandel auf dem Marktplatz.
*Am Sonntag, den 06. Mai um 13:00Uhr treffen sich die Rechten in Germersheim auf dem Luitpoldplatz!

Seit Jahresbeginn marschierten bereits mehrmals bis zu 3000 Rechte und Nazis durch die Kleinstadt Kandel in der Südpfalz. Diesmal haben sich die Rechten dazu entschieden zwei Demos zu machen. Am Samstag in Kandel und am Sonntag in Germersheim!

Kandel wurde von Nazis und RassistInnen ausgewählt, weil dort Ende des vergangenen Jahres eine 15-jährige, junge Frau von ihrem Ex-Freund brutal erstochen wurde. Wie man sich denken kann, geht es den meist männlichen Demonstranten nicht um Gewalt an Frauen oder einer prinzipiellen Gegnerschaft zur Unterdrückung der Frau: Wäre der Täter nicht als Geflüchteter nach Deutschland gekommen, wäre der tragische Tod der jungen Frau – wie so häufig bei Fällen patriarchaler Gewalt – als Randnotiz in den Zeitungen verhallt.

Die Märsche der Nazis und RassistInnen in Kandel zeigen für Süddeutschland eine neue Qualität rechter Aktivitäten. Offiziell angeführt von der AfD marschieren hier monatlich bis zu 3000 Personen, die das gesamte Spektrum rechts der CDU abdecken – mit offener Beteiligung faschistischer Kräfte wie etwa Nazihools, JN und „Identitärer Bewegung“.
Hier wird das gesamte rechte Wutbürger-Potenzial, das mit der AfD sympathisiert, sich aber außerhalb der Facebook-Kommentarspalten im Süden nur sehr ungern in der Öffentlichkeit zeigt, mobilisiert. Anders als beispielsweise bei den Anfängen von Pegida in Dresden, ist die AfD nicht mehr politisch dazu gezwungen sich formal von den glatzköpfigen Schlägerhorden zu distanzieren. Diese Entwicklung einer immer niedrigeren Hemmschwelle, Seite an Seite mit bekennenden, klar und deutlich zu erkennenden Faschisten zu demonstrieren, ist ein neuer, ganz praktischer Ausdruck des politischen Rechtsrucks.
Es mag befremdlich klingen, hat man doch noch nie in seinem Leben von dem kleinen, idyllischen Ort gehört; doch die Demos in Kandel sind nach eigenen Aussagen rechter Vordenker, ein zentrales, strategisches Projekt neben den Märschen in Berlin und Hamburg. Hier soll das Zusammenwirken parlamentarischer Rechter und „der Bewegung auf der Straße“ unter der Führung der AfD geprobt und sich – wenn auch nur temporär – eine Stadt genommen werden. Was diese „temporären NS-Areas“ für MigrantInnen, Linke oder Andere bedeutet, ist unschwer vorzustellen.
Es liegt an uns AntifaschistInnen, diese Entwicklung ernst zu nehmen und dementsprechend zu reagieren. Es geht in Kandel nicht nur darum einen weitere, vielleicht etwas größeren rechten Marsch bestenfalls zu verhindern. Es geht um mehr: Die Rechten machen uns ganz direkt den öffentlichen Raum streitig. Wenn falsche Mehrheiten entstehen und der rechte Mob unbehelligt durch die Straßen zieht und NazigegnerInnen angreift, dann ist das ein Problem. Und zwar ein großes.
Es liegt an uns sich diesen Zuständen anzunehmen. Wir müssen alles daran setzen, den Nazis und RassistInnen ihre Gewissheit zu nehmen, dass eine Stadt für einen Tag ihnen gehört. Die Mittel einer solchen Verteidigung des öffentlichen Raums sind vielfältig und nach Notwendigkeit zu wählen; nur so schaffen wir es der Normalisierung rechter Gewalt nicht tatenlos gegenüber zu stehen und mit anzuschauen, wie der Gegner immer stärker wird.
Daher: Antifas aus dem Südwesten – alle nach Kandel und Germersheim! Bereitet euch vor – den Nazis keinen Fußbreit!

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_gmaps marker_address=”Marktplatz, Kandel” marker_text=”” markers=”%5B%7B%7D%5D”][us_gmaps marker_address=”Luitpoldplatz, Germersheim” marker_text=”” markers=”%5B%7B%7D%5D”][/vc_column][vc_column][/vc_column][/vc_row]

Nazis aus Alzey jagen!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]*Zugtreffpunkt von Mainz am Freitag: 14:45Uhr
Am Samstag empfehlen wir mit Autos zu fahren, da Wöllstein keinen Bahnhof hat. Ansonsten könnt ihr auch Zug nach Alzey fahren und Mitfahrgelegenheiten vor Ort abchecken!

Am 20.04. um 17 Uhr plant die Partei „Die Rechte“ erneut eine Kundgebung auf dem Alzeyer Rossmarkt. Ausgerechnet an Hitlers Geburtstag wollen sie wieder einmal ihre menschenfeindlichen Parolen kundtun. Zusätzlich zu “DIE RECHTE” und der “Kameradschaft Zweibrücken” kommt diesmal die “Kameradschaft Rheinhessen” um Christian Häger.

Am Abend des selben Tages ist seit langem eine Veranstaltung zum NSU-Prozess im Alzeyer Bali-Kino geplant. Daher erhoffen sich die Nazis wohl, dass sich Antifaschist*innen auf beide Veranstaltungen aufteilen würden und der Gegenprotest dadurch geschwächt wäre. Sie werden merken, dass sie damit falsch liegen. Wir werden erst gegen die Faschisten demonstrieren und im Anschluss daran geschlossen zum Kino ziehen.

Zu Ehren all derer, die Opfer von Hitlers Diktatur wurden, und weil rechte Hetze auch heute noch aktiv bekämpft werden muss, rufen wir zur Gegendemo auf. Alzey ist bunt und wird es auch bleiben! Markiert euch auch den Folgetag, den 21.04., im Kalender, denn an dem Tag plant “Die Rechte” ihre Kundgebungen im Alzeyer Umland fortzusetzen. Beginnend um 15 Uhr in Wörrstadt über Sprendlingen und Wöllstein will Grabowski das ruhige Alzeyer Hinterland ausnutzen um dort seine menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Kommt zu den Gegendemos und zeigt diesen Nazis, dass das Alzeyer Hinterland nicht so ruhig ist, wie sie dachten!

Wer Schlafplätze in Alzey für diese Tage benötigt, kann die Linksjugend ‘solid Alzey kontaktieren.
Wer ein Auto besitzt wird darum gebeten am 21. zu kommen und möglichst viele Gegendemonstranten von Kundgebung zu Kundgebung mitzunehmen, damit der Protest nicht abbricht.

Mehr Infomationen findest du im Kalender![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

19.08. DEMO: Keine AfD in den Landtag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Keine AfD in den Landtag
Gegen den Wahlkampfauftakt der AfD in Wiesbaden demonstrieren
Für eine offene und pluralistische Gesellschaft eintreten
Demonstration und Kundgebung
am Sonntag, 19. August in Wiesbaden

Auftaktkundgebung: 11 Uhr l Wiesbaden l Bahnhofsvorplatz
Demonstration: 12 Uhr
Abschlusskundgebung: 13 Uhr l Wiesbaden l Kochbrunnenplatz
Unter anderem mit Tarek Al-Wazir, Bündnis 90/ DIE GRÜNEN l Said Barkan (Vorsitzender Zentralrat der Muslime Hessen) l Christine Buchholz (Aufstehen gegen Rassismus) l Ulrike Eifler (Kampagne Keine AfD in den Landtag) l Dr. Meron Mendel (Bildungsstätte Anne-Frank) l
Michael Rudolph (DGB Vorsitzender Hessen-Thüringen) l Manuel Wüst (LGBT*IQ-Aktivist) und vielen anderen mehr…
Am 19.08. plant die AfD ihren zentralen Auftakt zum Landtagswahlkampf im Bürgerhaus Wiesbaden-Erbenheim. Wir rufen zum Protest dagegen auf. Denn die AfD spaltet die Gesellschaft. Mitglieder der Partei versuchen, ihre politischen Gegner einzuschüchtern und hetzen gegen ihnen missliebige Gruppen. Der Parteivorsitzende Alexander Gauland bezeichnet den deutschen Faschismus als „Vogelschiss“ in der Geschichte und ist stolz auf die „Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen“; für Jens Maier (Bundestagsmitglied und Beiratsmitglied des Bündnisses für Demokratie und Toleranz) ist die NPD, „die einzige Partei, die immer entschlossen zu Deutschland gestanden hat“; Beatrix von Storch (Mitglied des Bundesvorstandes) wettert gegen jede Form der Geschlechtergleichstellungspolitik und gegen die angebliche Macht der „Schwulen-Lobby“; Björn Höcke (Landessprecher in Thüringen) bezeichnet das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ und ist der Meinung, „dass man nicht jedes einzelne NPD-Mitglied als extremistisch einstufen kann“.
All das zeigt: Der AfD geht es nicht darum, das Parlament nur ein bisschen durcheinanderzuwirbeln. Sie steht für rückwärtsgewandte und antidemokratische Positionen, will ein gänzlich anderes politisches System und hat erschreckend wenig Berührungsängste gegenüber faschistischen Ideologien und Gruppierungen und der Relativierung der Verbrechen der Shoah.
Eine solche Partei hat im Parlament nichts zu suchen. Wer den demokratischen Diskurs so sehr verachtet wie die AfD, hat kein Recht darauf, Teil dieses Diskurses zu sein. Eine Partei, die einen faschistischen Flügel in ihren Reihen duldet, hat unseren vehementen Widerstand verdient.
Trotz der aktuellen Umfrageergebnisse, ist ein Erfolg der AfD kein Selbstläufer. In Schleswig-Holstein und Niedersachsen übersprang sie im letzten Jahr mit 5,9 Prozent bzw. 6,2 % nur knapp die 5-Prozent-Hürde. Ein Scheitern in Hessen würde auch bundesweit die Kräfteverhältnisse verschieben und könnte der Anfang vom Ende der AfD sein. Doch auch wenn der AfD der Einzug gelingen sollte: jeder Sitz, den wir ihr mit unserem Engagement verwehren, ist das Engagement wert.
Setzen wir gemeinsam ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, Sexismus, Antisemitismus und Nationalismus. Treten wir gemeinsam ein für eine offene und pluralistische Gesellschaft.
Weitere Infos unter:
https://keine-afd-im-landtag.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_gmaps marker_address=”Bahnhofsplatz, Wiesbaden” marker_text=”JTNDaDYlM0VIZXklMkMlMjB3ZSUyMGFyZSUyMGhlcmUlMjElM0MlMkZoNiUzRSUzQ3AlM0VXZSUyMHdpbGwlMjBiZSUyMGdsYWQlMjB0byUyMHNlZSUyMHlvdSUyMGluJTIwb3VyJTIwb2ZmaWNlLiUzQyUyRnAlM0U=” markers=”%5B%7B%7D%5D”][/vc_column][/vc_row]

22.08. Gauland und AfD im Herzen Darmstadts – nicht mit uns!

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Am 22. August veranstaltet die Afd ihren Wahlkampfauftakt im Herzen Darmstadts im Festsaal der Orangerie.

Wir setzen uns ihnen bunt und radikal als antifaschistische Aktion entgegen! Immer und überall!

Wir alle kennen die Hetze der AfD. Sie ist ein Angriff auf jede friedliche und vielfältige Gesellschaft. In den Aussagen von Gauland und Co. findet sich lupenreine Naziideologie, sein “völkischer Flügel” dominiert die AfD. Die Reden der AfD in den Parlamenten sind der Zündstoff für Brandanschläge, jeder öffentliche Auftritt verschärft die Gewalt gegen Minderheiten.

Doch Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!

Die Mitte der Gesellschaft sieht dabei nicht nur zu, sie zieht mit: Alle Parteien, von CSU bis DieLinke übernehmen nationale Forderungen. Wir wollen dem eine solidarische Perspektive entgegenstellen und diese barbarischen Verhältnisse umwerfen.

Wir wollen der AfD keine Bühne geben und  stellen uns ihr in den Weg!

Kommt zur Demo, von der Innenstadt durch die engen Gassen Bessungens… Auftakt 16:00 Uhr Luisenplatz Darmstadt.

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